Erfahren Sie, woher das meiste Getreide stammt – Ein Überblick über die Getreideproduktion der Welt

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Hallo!
Heute möchte ich mit dir über das Thema sprechen: Woher kommt das meiste Getreide? Getreide ist ein sehr wichtiger Bestandteil unserer Ernährung und es ist interessant zu sehen, wo es herkommt. Lass uns gemeinsam schauen, woher das meiste Getreide stammt!

Die meisten Getreidearten, einschließlich Weizen, Mais und Reis, stammen ursprünglich aus Asien. Heutzutage werden sie in vielen Ländern auf der ganzen Welt angebaut. Du findest aber auch einige auf anderen Kontinenten, wie beispielsweise in Afrika und Südamerika. Es ist wichtig, dass wir Getreide auf der ganzen Welt anbauen, damit wir genug davon haben, um die wachsende Bevölkerung zu ernähren.

Mais: Das am meisten angebaute Getreide weltweit

Mais ist mit Abstand das am meisten angebaute Getreide. Laut Angaben des Internationalen Währungsfonds (IWF) betrug die Ernte 2018/2019 insgesamt fast 1,1 Milliarden Tonnen, gefolgt vom Weizen mit 734 Mio Tonnen und dem Reis mit 495 Mio Tonnen. Mais kann in Form von Körnern, aber auch als Mehl oder Öl konsumiert werden. Es wird auch in der Tierfütterung, als Futtermittel, sowie in der Biokraftstoffproduktion verwendet. Mais ist eine lebenswichtige Nahrungsquelle für eine Vielzahl an Ländern, insbesondere für Entwicklungsländer. Es ist ein wichtiges Grundnahrungsmittel, das die Ernährungssicherheit und das Wohlbefinden der Menschen sicherstellt.

Deutschland importierte 2022 mehr Getreide aus Polen, Tschechien und Frankreich

Im Jahr 2022 stellten Polen, Tschechien und Frankreich die drei größten Lieferanten für Getreide nach Deutschland dar. Polen lieferte allein 3,8 Millionen Tonnen Getreide, was rund ein Drittel der gesamten Importmenge von 11,1 Millionen Tonnen ausmachte. Tschechien und Frankreich lieferten jeweils etwa ein Viertel der gesamten Menge.

Aufgrund der steigenden Nachfrage nach Getreide in Deutschland, sind die Importe aus den drei Ländern im Jahr 2022 stark gestiegen. Vor allem für polnisches Getreide wurde eine deutliche Nachfrage beobachtet, die auf einer Verbesserung des Anbaus und der Ernte in Polen basiert.

Erfolgreiche Ernten in Deutschland 2021/22: 109% Selbstversorgung

Du hast bestimmt schon von den aktuellen Ernten in Deutschland gehört. 2021/22 lag der Selbstversorgungsgrad bei Getreide insgesamt bei stolzen 109 Prozent. Unter den einzelnen Getreidesorten war der Selbstversorgungsgrad bei Weichweizen besonders hoch. Mit einem Wert von sagenhaften 126 Prozent hat es dieses Jahr besonders gut geklappt. Doch nicht nur Weichweizen hat sich in den letzten Monaten so gut geschlagen, auch die Erträge bei Hartweizen und Roggen waren beachtlich. Ein Blick auf die Landwirtschaft in Deutschland lohnt sich also durchaus.

EU-Weizenexporteure: Frankreich, Deutschland und Rumänien an der Spitze

Frankreich ist mit 10,1 Millionen Tonnen das größte Exportland, gefolgt von Deutschland mit 4,7 Millionen Tonnen und Rumänien mit 3,9 Millionen Tonnen. Polen, die baltischen Länder und Bulgarien haben zusammen 6,8 Millionen Tonnen Weizen exportiert. Die Exporteure, vor allem aus Rumänien und den baltischen Ländern, haben von einem hohen Preisniveau profitiert. Dadurch haben sie sehr gute Erlöse erzielt und konnten ihre Marktanteile ausbauen.

Die EU-Weizenexporte in die Welt sind in dieser Saison aufgrund des Überangebotes an Weizen in Europa zurückgegangen. Aber die Exporteure aus Frankreich, Deutschland und Rumänien haben sich trotz des harten Wettbewerbs in den globalen Märkten behaupten können. Diese Länder sind die größten Weizenlieferanten für das Ausland und sie haben ihre Exporte in den letzten Monaten aufrecht erhalten. Sie sind auch die größten Profiteure der hohen Weizenpreise, die vor allem in den letzten Monaten angestiegen sind.

Du hast schon mal von den „Überschussproduzenten“ und Exporteuren bei Weizen gehört? Die größten in Europa sind Frankreich, Deutschland und Rumänien, gefolgt von Polen und den baltischen Ländern sowie Bulgarien. Bis zum 15. Mai haben die EU-27 Weizenexporte in Höhe von 24,5 Millionen Tonnen verzeichnet. Frankreich liegt mit 10,1 Millionen Tonnen an der Spitze, gefolgt von Deutschland mit 4,7 Millionen und Rumänien mit 3,9 Millionen Tonnen. Polen, die baltischen Länder und Bulgarien exportierten zusammen 6,8 Millionen Tonnen.

Dank der hohen Weizenpreise konnten die Exporteure, vor allem aus Rumänien und den baltischen Ländern, sehr gute Erlöse erzielen. Dadurch konnten sie ihren Marktanteil in den globalen Märkten ausbauen. Trotz des starken Wettbewerbs haben es Frankreich, Deutschland und Rumänien geschafft, ihre Exporte aufrecht zu erhalten. Sie sind die größten Profiteure der aktuellen Weizenpreise, die in den letzten Monaten angestiegen sind.

Getreideanbau-Regionen weltweit

Frankreich: Führender Getreideproduzent Europas

Frankreich ist eines der bedeutendsten Getreideproduzenten in ganz Europa. Es ist nach wie vor der größte Anbieter von Korn, Weizen und anderen Getreidesorten auf dem Kontinent. Die französische Regierung hat sich vorgenommen, die Produktion noch weiter zu steigern, um die Nachfrage der Verbraucher zu befriedigen. Dazu investiert sie in neue Technologien und Anbaumethoden, um die Ernteerträge zu erhöhen. Auch in den letzten Jahren wurde das Land zunehmend auf ökologischem Wege erfolgreich. Dabei setzt es auf nachhaltige Landwirtschaft, um die Qualität und den Ertrag der Getreideproduktion zu verbessern. Aufgrund dieser Bemühungen ist Frankreich einer der führenden Länder, wenn es um die Produktion von Getreide geht.

Frankreich bleibt größter Getreideproduzent Europas

Frankreich ist auch weiterhin der größte Getreideproduzent Europas. Laut einer aktuellen Prognose wird das Land im laufenden Jahr mindestens 71,5 Millionen Tonnen Getreide erzeugen. Das entspricht einem Anstieg von 9% gegenüber dem Vorjahr.

Damit ist Frankreich weit vor Deutschland, das mit einer erwarteten Produktion von 40 Millionen Tonnen an zweiter Stelle steht. Auch in den Niederlanden und Großbritannien wird Getreide angebaut, hier liegen die Zahlen bei 24,9 bzw. 15 Millionen Tonnen.

Diese Zahlen unterstreichen einmal mehr die Bedeutung der Landwirtschaft für Frankreich. Der Getreideanbau spielt dabei eine besonders wichtige Rolle. Denn die meisten erntereifen Körner werden in Lebensmitteln verwendet, aber auch in der Tierfütterung oder als Energiequelle. Deshalb ist es für die französische Wirtschaft wichtig, dass die Ernteerträge hoch sind.

Europas Weizenproduktion 2022: 78,2% Importe aus Tschechien, Polen & Frankreich

Das Jahr 2022 war ein aufregendes Jahr, was die Getreideimporte betrifft. Weizen war das Hauptimportgut und 78,2 % davon stammten aus Tschechien, Polen und Frankreich. Mais kam mit 28,5 % an den Getreideimporten an zweiter Stelle und Gerste folgte mit 14,0 %.

Mit Weizen als dem wichtigsten Getreideimportgut ist die Nachfrage für Saatgut und Erntemaschinen gestiegen, was bedeutet, dass es für die Bauern einfacher war, gute Ernten zu erzielen. Die Bauern konnten zudem durch den Export von Weizen auch profitieren, was ihnen zusätzliche Einnahmen brachte.

Alles in allem war das Jahr 2022 ein sehr erfolgreiches Jahr für die Weizenproduktion in Europa. Durch die starke Nachfrage nach Weizen konnten die Bauern eine gute Ernte erzielen und auch wirtschaftlich profitieren.

Weizenimport nach Deutschland: Tschechien ist der größte Lieferant

Die Statistik zeigt, dass Deutschland im Jahr 2021 und 2022 vor allem Weizen aus Tschechien importiert hat. Im Jahr 2022 war das östliche Nachbarland der wichtigste Lieferant. Insgesamt kamen rund 1,6 Millionen Tonnen Weizen aus Tschechien nach Deutschland. Auch in 2021 stammte der größte Teil des Weizens aus Tschechien, allerdings betrug die Importmenge nur 1,4 Millionen Tonnen. Danach folgten die Niederlande und Belgien, die jeweils rund 0,5 Millionen Tonnen Weizen nach Deutschland lieferten. Insgesamt lag das Importvolumen für Weizen in Deutschland im Jahr 2021 und 2022 bei rund 3,5 Millionen Tonnen.

Du siehst, dass Deutschland Weizen vor allem aus Tschechien bezieht. Im Jahr 2022 belief sich das Importvolumen sogar auf rund 1,6 Millionen Tonnen. Im Vergleich dazu importierten die Niederlande und Belgien jeweils 0,5 Millionen Tonnen Weizen nach Deutschland. Insgesamt wurden im Jahr 2021 und 2022 rund 3,5 Millionen Tonnen Weizen in Deutschland importiert.

Russland: Exportmenge von Weizen und Mengkorn 2021 auf 32,5 Mio. Tonnen erhöht

In diesem Jahr wird es erwartet, dass Russland den Exportanteil von Weizen und Mengkorn signifikant erhöht. Laut dem Ministerium für landwirtschaftliche Entwicklung und Ernährung der Russischen Föderation soll der Export von Weizen und Mengkorn 2021 auf 32,5 Millionen Tonnen steigen – ein Anstieg von 4,5 Millionen Tonnen gegenüber dem Vorjahr.

Die Exportmenge von Weizen und Mengkorn wird voraussichtlich hauptsächlich in die Nachbarländer wie die Ukraine, Belarus und Kasachstan fließen. Auch die Länder in der MENA-Region (Mittlerer Osten/Nordafrika) und Asien werden als Abnehmerländer eine wichtige Rolle spielen.

Der zunehmende Export von Weizen und Mengkorn wird nicht nur dazu beitragen, dass Russlands Exporteure und die Abnehmerländer von Weizen und Mengkorn profitieren, sondern auch die Ernährungssicherheit der Nationen verbessern. Dies ist besonders wichtig, da die Ernährungssicherheit zu einem zunehmend wichtigeren Thema wird, um den steigenden Bedarf an Nahrungsmitteln aufgrund der wachsenden Weltbevölkerung gerecht zu werden.

Deutschland hat 119% Selbstversorgungsgrad bei Weizen

Im Jahr 2022 ist die Exportmenge an Weizen aus Deutschland gegenüber dem Vorjahr leider zurückgegangen. Trotzdem kannst Du beruhigt sein, denn Deutschland hat einen Selbstversorgungsgrad von 119 Prozent bei Weizen, was bedeutet, dass wir nicht auf Importe angewiesen sind. Laut vorläufigen Angaben wurden 6,2 Millionen Tonnen Weizen (inkl. Mengkorn) aus Deutschland exportiert. Es gibt somit eine ausreichende Versorgung mit Weizen in Deutschland.

 Bild eines Förderschiffes mit Getreide an Bord; Alt Attribut: Förderschiff transportiert Getreide.

Getreideimporte 2022: Weizen, Mais und Mengkorn führen

Insgesamt lag das Importvolumen von Getreide im Jahr 2022 bei 11,11 Millionen Tonnen. Davon entfielen knapp ein Drittel auf Weizen und Mengkorn, wobei Mengkorn ein Gemisch verschiedener Getreidearten ist. Ein weiteres Drittel der Getreideimporte machte Mais aus. Bezogen auf die Getreideimporte im Jahr 2022 wurden somit vor allem Weizen, Mais und Mengkorn importiert.

Deutschland könnte erstmals seit Jahren auf Getreideimport angewiesen sein

Aufgrund der anhaltenden Dürre ist es möglich, dass Deutschland in diesem Jahr zum ersten Mal seit vielen Jahren auf Getreide aus dem Ausland angewiesen sein wird. Experten gehen davon aus, dass die Ernte dieses Jahres wegen der schlechten Wetterbedingungen weniger gut ausfallen wird und Deutschland somit zu einem Netto-Importeur von Getreide werden könnte. Das heißt, dass mehr Getreide importiert als exportiert wird. Damit ist Deutschland dann auf Lieferungen aus anderen Ländern angewiesen. Um die Folgen der Dürre zu lindern, sollten wir daher darauf achten, möglichst wenig Getreide zu verschwenden.

Russland ist weltweit größter Weizenexporteur- Ernte im Jahr 2021 steigt

Russland gilt schon seit langem als einer der führenden Exporteure von Weizen. Für das Erntejahr 2022/2023 prognostizierte die United States Department of Agriculture (USDA) eine Exportmenge von rund 42 Millionen Tonnen Weizen. Damit ist Russland weltweit auf Platz eins der größten Exporteure des wertvollen Grundnahrungsmittels. Aber auch die Europäische Union, Australien und Kanada folgen unter den größten Exporteuren des Weizens.

Laut dem russischen Agrarministerium stieg die Weizenernte des Landes im Jahr 2020 um mehr als zehn Prozent im Vergleich zu 2019. Auch für das Jahr 2021 wird eine Steigerung der Weizenernte in Russland erwartet. Dies ermöglicht dem Land, ein noch größerer Exporteur zu werden und seine Position als führende Exportnation des Weizens zu festigen.

Russland und Ukraine sind für 14% der Weizenexporte verantwortlich

Laut Zahlen des Ministeriums sind Russland und die Ukraine zusammen für 14 Prozent der globalen Weizenexporte verantwortlich. Dabei sind die Abnehmerländer vor allem in Nordafrika, in der Türkei und in Asien. In den letzten Jahren hat sich die Nachfrage nach Weizen aus diesen beiden Ländern stark erhöht, was auf den steigenden Wohlstand in den Importländern zurückzuführen ist. Dies führt dazu, dass die Exporteure lukrative Gewinne erzielen können. Allerdings haben sich in den letzten Jahren auch einige Probleme ergeben, da die Weizensorten aus Russland und der Ukraine oft unterschiedlich sind und die Importländer oft besondere Qualitätsanforderungen stellen. Daher ist es wichtig, dass sich die Exporteure auf die speziellen Anforderungen der Abnehmerländer einstellen, um ein erfolgreiches Geschäft zu betreiben.

FAO: Hohe Selbstversorgungsgrade für Australien, Frankreich & USA

Laut der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) haben Länder wie Australien, Frankreich und die USA einen sehr hohen Selbstversorgungsgrad. So kann Australien seinen Bedarf an Lebensmitteln zu 173 Prozent decken, Frankreich zu 111 Prozent und die USA zu 124 Prozent. Dadurch sind sie in der Lage, sich auch bei einer kompletten Abschottung selbst zu versorgen. Allerdings gibt es Länder, die einen weitaus geringeren Selbstversorgungsgrad haben. So erreichen beispielsweise Länder wie die Türkei mit nur 32 Prozent nicht annähernd denselben Wert. Um den Bedarf an Lebensmitteln zu decken, sind sie auf Importe angewiesen.

Bayern: Land der Bauern, Überversorgung mit Agrarprodukten

Du hast sicher schon mal davon gehört, dass Bayern ein Land der Bauern ist. Dieser Umstand bewahrheitet sich, wenn man sich die Statistik der Landesanstalt für Landwirtschaft ansieht. Demnach kann sich der Freistaat mit einigen Agrarprodukten vollständig selbst versorgen: Milch, Getreide, Kartoffeln, Zucker und Rindfleisch. Einige dieser Waren haben sogar eine Überversorgung erreicht, sodass die Bauern sie günstig an die Verbraucher abgeben können. Diese können somit auf einheimische Qualität zurückgreifen. Auch Obstsorten wie Äpfel, Birnen und Trauben können großteils aus regionaler Erzeugung bezogen werden. Die Bauern profitieren hier ebenfalls, da sie direkt mit den Abnehmern in Kontakt treten und einen fairen Preis für ihre Produkte erzielen können.

Deutscher Ackerbau leistet wichtigen Beitrag zur Ernährungssicherheit in Europa

Der deutsche Ackerbau leistet einen wichtigen Beitrag zur Ernährungssicherheit in Europa. Insgesamt ernteten deutsche Bauern im Wirtschaftsjahr 2021/22 etwa 43,3 Millionen Tonnen Getreide. Dieses wird zu einem erheblichen Teil zur Ernährung der Bevölkerung verwendet. Dabei werden knapp 43 Millionen Tonnen Getreide in Deutschland verbraucht, davon 8,6 Millionen Tonnen bzw. 20 Prozent für die menschliche Ernährung. Der Rest wird für Futtermittel und andere Zwecke verwendet.

Der deutsche Ackerbau stellt somit einen wesentlichen Beitrag zur Ernährungssicherheit in Europa dar. Nicht nur die deutsche Landwirtschaft ist hier auf dem Vormarsch, sondern auch die europäische Agrarwirtschaft als Ganzes sorgt dafür, dass die Menschen vor Ort versorgt werden. Zudem wird die unterschiedliche klimatische Lage einzelner Länder berücksichtigt, sodass auch in Regionen mit schwierigen klimatischen Bedingungen eine ausreichende Versorgung mit Nahrungsmitteln möglich ist.

Afrikanische Länder stark betroffen durch Weizenpreisanstieg

Der Afrikanische Kontinent ist besonders stark von dem Anstieg des Weizenpreises betroffen. Laut den aktuellen Daten liegt der Anstieg in Kenia bei fast 9 Prozent, in Uganda bei fast 8 Prozent, in Tunesien bei 5 Prozent, in Mosambik bei 4 Prozent und in Ägypten bei über 3 Prozent. Dieser Anstieg ist auf den Ausfall der Ukraine als Getreidelieferant zurückzuführen. Dadurch sind vor allem Länder des afrikanischen Kontinents betroffen, während westliche Länder deutlich weniger davon betroffen sind. Daher ist es besonders wichtig, dass Afrika auf diesem Gebiet unterstützt wird, um die Preise im Rahmen zu halten.

Bundesreserve: 700.000 Tonnen Weichweizen, Roggen und Hafer

In der Bundesreserve sind derzeit rund 700.000 Tonnen Weichweizen, Roggen und Hafer gelagert. Die Zivile Notfallreserve, die bei akuten Krisensituationen den Bevölkerungsschutz gewährleisten soll, umfasst aktuell rund 130.000 Tonnen an Grundnahrungsmitteln wie Reis, Erbsen, Linsen und Kondensmilch. Diese Nahrungsmittelreserven werden regelmäßig überprüft und aufgefüllt, um stets einen ausreichenden Bestand zu gewährleisten. Zusätzlich zu den Beständen in der Bundesreserve gibt es noch weitere Lagerbestände, die nicht nur für den Krisenfall, sondern auch für den regulären Handel zur Verfügung stehen.

Deutscher Landwirtschaftssektor: Vorratsbestand an Getreide bis 2022

Bis zum Stichtag 31. Dezember 2022 wird der deutsche Landwirtschaftssektor einen Vorratsbestand an Getreide von 14,1 Millionen Tonnen in den Betrieben gelagert haben. Damit entspricht dies einem Anteil von 32 % der Getreideernte des Jahres 2022. Der größte Teil des Getreides, nämlich 7,7 Millionen Tonnen, wird voraussichtlich als Weizen gelagert sein. Dieser Bestand ist zwar höher als der des Vorjahres, jedoch zeigt sich, dass die Preise für Weizen in diesem Jahr ebenfalls gestiegen sind. Daher ist es für Landwirte wichtig, dass sie ihre Bestände sorgfältig verwalten, um sicherzustellen, dass sie nicht in eine finanzielle Notlage geraten.

Fazit

Die meisten Getreideernten kommen aus Asien. Länder wie China, Indien, Pakistan und Indien sind die Hauptproduzenten von Weizen, Reis und Mais. Einige andere Länder wie die USA, Russland, Kanada und Australien haben ebenfalls bedeutende Getreideanbaugebiete. Insgesamt liefern die asiatischen Länder jedoch den größten Anteil an Getreideernten.

Zusammenfassend kann man sagen, dass mehr als die Hälfte des weltweiten Getreideanbaus in Asien stattfindet und dass China der größte Getreideproduzent ist. Deshalb können wir davon ausgehen, dass das meiste Getreide aus Asien stammt.

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