Woher Kommt unser Getreide? Entdecke die Herkunft des Getreides in Deutschland

Getreideanbau in Deutschland

Hallo zusammen!
Heute möchte ich mit dir über ein Thema sprechen, das uns alle betrifft: Woher kommt das Getreide in Deutschland? Wir essen es jeden Tag und doch wissen die wenigsten, woher das Getreide stammt, das in unseren Supermarktregalen steht. Deshalb möchte ich dir heute mehr darüber erzählen.

In Deutschland kommt das Getreide hauptsächlich von den lokalen Bauern, die es auf ihren Feldern anbauen. Es gibt aber auch Getreide, das aus anderen Ländern importiert wird, vor allem aus den Niederlanden und Dänemark.

Selbstversorgungsgrad mit Getreide 2021/22: 109% Weichweizen 126%

Der Selbstversorgungsgrad bei Getreide im Jahr 2021/22 lag insgesamt bei beeindruckenden 109 Prozent. Wenn Du Dir das vorstellst, dann heißt das, dass wir mehr als ausreichend Getreideprodukte haben. Unter den einzelnen Getreidesorten war der Selbstversorgungsgrad bei Weichweizen am höchsten – hier lag er sogar bei stolzen 126 Prozent. Das bedeutet, dass wir mehr als ausreichende Mengen an Weichweizen in unseren Läden finden können. Andere Getreidesorten wie Hartweizen und Hafer erzielten ebenfalls sehr gute Ergebnisse beim Selbstversorgungsgrad. Insgesamt lässt sich sagen, dass wir 2021/22 gut versorgt sind, was Getreide angeht.

Ernährung im Fruchtbaren Halbmond: Weizen, Gerste, Hafer & Reis

Du hast bestimmt schon mal von dem sogenannten „Fruchtbaren Halbmond“ gehört. Dieser befindet sich im Nahen Osten, im Libanon, im anatolischen und im iranischen Bergland. Hier wurde das Getreide schon vor langer Zeit angebaut und kultiviert. Gerade in der Zeit der milden Winter war dieser Ort ideal, um Getreidearten anzubauen. Heutzutage spielt Weizen eine große Rolle in der Ernährung. Aber auch andere Getreidearten wie Gerste, Hafer und Reis werden immer beliebter.

Winterweizenernte in Deutschland steigt Jahr für Jahr

In Deutschland ist Winterweizen mit Abstand die wichtigste Getreideart. Die Erntemenge im Jahr 2022 lag bei stolzen 22,1 Millionen Tonnen. Das bedeutet ein Plus von 995 200 Tonnen oder 5 % im Vergleich zum vorherigen Erntejahr 2021. Damit setzt sich der positive Trend der letzten Jahre fort: Seit dem Jahr 2017 ist die Winterweizenernte kontinuierlich gestiegen. Dies ist vor allem auf die gute Witterung und ein ausgeklügeltes Bewässerungssystem zurückzuführen.
Der Anbau von Winterweizen ist eine wichtige Einnahmequelle für die Landwirte in Deutschland. Die Ernte dient nicht nur der Lebensmittelproduktion, sondern auch der Energiegewinnung und der Erzeugung von Futtermitteln. Dank der Erntemengensteigerung können die Landwirte ihre Erlöse erhöhen und so ihre Existenz sichern.

Getreideanbau in Deutschland: Weizen, Roggen, Gerste & mehr

In Deutschland dominiert der Getreideanbau die Landwirtschaft. Auf einem Drittel der landwirtschaftlich genutzten Flächen wächst hierzulande Getreide. Unter den Getreidearten ist Weizen mit knapp der Hälfte der Anbauflächen das bedeutendste Getreide. Auch Roggen und Gerste sind hierzulande wichtig, aber auch andere Getreidearten wie Mais, Weizen und Dinkel werden angebaut. Der Anbau von Getreide ist nicht nur wichtig für die Ernährung, sondern auch für die industrielle Verwendung und den Energiebereich. Denn Getreide ist ein wichtiger Rohstoff für viele verschiedene Produkte. Deshalb ist es für die Landwirte wichtig, auf neue Entwicklungen und Erkenntnisse in der Getreideproduktion zu reagieren, um die Wettbewerbsfähigkeit der Landwirtschaft zu erhalten.

 Getreideanbau in Deutschland

Deutschland: Rückgang des Getreide-Imports 2022 – 4,3 Mrd. Euro

Im Jahr 2022 wurde in Deutschland ein Rückgang der Getreideimporte verzeichnet. 11,1 Millionen Tonnen Getreide im Wert von 4,3 Milliarden Euro wurden in diesem Jahr ins Land gebracht. Im Vergleich zum Jahr 2021 bedeutet das einen mengenmäßigen Rückgang von 1,1 %. 4,5 % der Getreideimporte kamen aus der Ukraine. Der Großteil der eingeführten Getreideprodukte stammte aus den Nachbarländern, darunter Polen, Tschechien und Rumänien.

Das deutsche Landwirtschaftsministerium unterstrich die Bedeutung des Getreideimportes und betonte, dass in Deutschland nur knapp 60 % des landwirtschaftlich erzeugten Getreides verbraucht werden. Der Rest werde exportiert, weshalb es wichtig sei, Getreide aus anderen Ländern einzuführen, um den Bedarf zu decken. Um die Versorgungssicherheit zu gewährleisten, hat die Bundesregierung mehrere Programme zur Unterstützung der Getreideproduktion eingeführt. Dadurch sollen die Erzeuger im Inland unterstützt werden, um die Versorgungssicherheit zu gewährleisten.

Dürre in Deutschland: Bauern müssen auf Importe zurückgreifen

Dieser Sommer hat Deutschland fest im Griff und die anhaltende Dürre hat beträchtliche Auswirkungen auf die Landwirtschaft. Die Ernte wird im Vergleich zu den Vorjahren deutlich schlechter ausfallen und es ist davon auszugehen, dass Deutschland zum ersten Mal seit vielen Jahren wieder zu einem Netto-Importeur von Getreide wird. Insbesondere das Weizen- und Roggenanbaugebiet „Rhein-Main-Donau“ wurde besonders stark von der anhaltenden Dürre betroffen. Der Ertrag von Weizen und Roggen ist dort um über 30% gesunken.

Um die Lücke in der Versorgung zu schließen, müssen die Bauern auf Getreide aus dem Ausland zurückgreifen. Dies hat schon jetzt Einfluss auf den Preis, der in den letzten Wochen erheblich angestiegen ist. Damit müssen die Bauern nicht nur einmalig höhere Kosten für den Import von Getreide tragen, sondern auch zukünftig mit einem höheren Preis rechnen.

Es ist zu hoffen, dass sich die Wetterlage bald wieder normalisiert und die Bauern wieder auf die Ernte aus eigener Produktion zurückgreifen können. Denn nur dann ist eine ausreichende Versorgung und ein stabiliser Preis gewährleistet.

Deutschland importiert 11,1 Mio Tonnen Getreide aus Polen, Tschechien und Frankreich

Im Jahr 2022 stellten Polen, Tschechien und Frankreich die drei Top-Lieferanten für Getreide nach Deutschland dar. Besonders aus Polen wurden beeindruckende 3,8 Millionen Tonnen importiert. Dies ergibt zusammen mit den Lieferungen aus Tschechien und Frankreich eine Gesamtmenge von 11,1 Millionen Tonnen an Getreide, die Deutschland im Jahr 2022 erreichte. Diese beeindruckende Menge wurde aufgrund der hohen Anzahl an Anbauflächen in den drei Ländern ermöglicht.

Tschechien Deutschlands größter Weizenlieferant 2021/22

Die Statistik zeigt, dass Tschechien im Jahr 2022 der wichtigste Weizenlieferant für den deutschen Markt war. Mit einem Importvolumen von rund 1,6 Millionen Tonnen übertraf es alle anderen Lieferländer. Auch im Jahr 2021 war Tschechien Deutschlands größter Weizenlieferant, allerdings war das Importvolumen hier mit knapp 1,4 Millionen Tonnen etwas geringer. Weitere wichtige Weizenlieferländer für Deutschland waren im Jahr 2021 und 2022 Polen und die Ukraine mit jeweils rund 1 Million Tonnen. Danach folgten mit einem Importvolumen von jeweils deutlich unter 500.000 Tonnen Ungarn, Belgien und Rumänien.

Deutschlands Getreide-Selbstversorgungsgrad steigt auf 101%

Gemäß den Angaben der Bundesanstalt für Landwirtschaft (BLE) lag der Selbstversorgungsgrad für Getreide im Wirtschaftsjahr 2020/21 bei 101 Prozent. Das bedeutet, dass Deutschland dank der produktiven landwirtschaftlichen Betriebe in der Lage war, seinen Bedarf an Getreide zu decken. Zudem ist die Produktion des Getreides in Deutschland in den letzten Jahren gestiegen und die Produktion von Getreide im Vergleich zu 2019/20 um 2 Prozent gestiegen. Dies zeigt, dass die Landwirte des Landes ihren Beitrag zur Erhöhung der Selbstversorgung geleistet haben. Dadurch konnte der deutsche Markt auch in schwierigen Zeiten unabhängig von Importen bleiben.

Russischer Weizen: 42 Mio. Tonnen Exporte im Jahr 2022/23

Du hast schon mal von russischem Weizen gehört? In Russland gehört Weizen zu den wichtigsten Exportgütern. Laut Prognosen der US-amerikanischen Landwirtschaftsbehörde USDA wird Russland im Erntejahr 2022/2023 rund 42 Millionen Tonnen Weizen exportieren. Damit liegt es unter den größten Exporteuren des wertvollen Grundnahrungsmittels. Auch die Europäische Union, Australien und Kanada sind unter den Ländern, die Weizen exportieren.

Weizen gilt als eines der Grundnahrungsmittel, die für viele Menschen lebenswichtig sind. Daher sind die Exporteure für die Versorgung vieler Menschen mit einer wichtigen Nahrungsquelle verantwortlich. Mit den Exporten tragen sie zur Bekämpfung von Hunger und Unterernährung in der Welt bei.

 Getreideanbau in Deutschland

Indiens Ernten leiden unter den Folgen des Klimawandels

Nach Ansicht vieler Experten liegt der schlechte Ertrag der Ernten in Indien an den weltweiten Dürreperioden und an den Folgen des Klimawandels. In den letzten Monaten hat die Hitzewelle den Agrarsektor des Subkontinents besonders hart getroffen, wodurch die Ernten stark beeinträchtigt wurden. Dadurch ist ein massiver Produktionsrückgang bei Weizen, die eine wichtige Nahrungsmittelquelle in Indien darstellen, zu verzeichnen. Dieser führte sogar dazu, dass der Weizenexport des Landes ausgesetzt wurde, um die heimischen Bedürfnisse zu decken. Klimaforscher warnen davor, dass die Situation in Indien in den kommenden Jahren noch verschärft wird.

Wo Dinkel Anbaugebiete & Sorten gibt: Baden-Württemberg, Schweiz, Belgien etc.

Du wusstest schon immer, dass Dinkel ein Getreide ist, aber wusstest du auch, wo er angebaut wird? Typische Anbaugebiete sind Baden-Württemberg, die Schweiz, Belgien, Finnland und Asturien, Nordspanien. In Baden-Württemberg beispielsweise werden Sorten wie Bauländer Spelz und Schwabenkorn angebaut. In der Schweiz sind Oberkulmer Rotkorn und Ostro üblich. In Belgien werden Spelt und Rouquin angebaut, in Finnland Speltti und in Asturien, Nordspanien Escanda. Auch im Mittelburgenland zählt Dinkel zu den früher stark vertretenen Getreidesorten. Dinkel ist eine alte Kulturpflanze, die aufgrund ihrer besonderen Eigenschaften auch heute noch geschätzt wird. Er schmeckt nicht nur lecker, sondern ist auch reich an Nährstoffen und Mineralstoffen.

Deutscher Export: Weizen und Sonnenblumenprodukte dominieren

Weizen ist das wichtigste Nahrungsgetreide in Deutschland. Es machte im Jahr 2019 knappe 23 Prozent der gesamten Ausfuhr aus. Insgesamt waren das 4,76 Millionen Tonnen Weizen. Sonnenblumenschrot und Sonnenblumenöl machten ebenfalls jeweils 6 Prozent der Ausfuhr aus. Mit 986.000 Tonnen hielten sie sich dabei stets auf einem ähnlichen Niveau. Diese beiden Nahrungsmittel sind dabei ebenfalls wichtig für den deutschen Export.

Deutschland: Landwirtschaftliche Ernährungssicherheit dank modernster Technologie

Du denkst vielleicht, dass Deutschland aufgrund seiner Größe und seines Klimas nicht in der Lage ist, seine eigene Landwirtschaft zu betreiben und sich selbst zu ernähren. Doch die Realität ist eine andere: Obwohl Deutschland nur knapp über ein Fünftel der Fläche eines Kontinents wie Afrika hat, ist es tatsächlich in der Lage, einen Großteil seiner eigenen Nahrungsmittel zu produzieren. Einige der landwirtschaftlichen Nutzpflanzen, die in Deutschland angebaut werden, sind Weizen, Gerste, Kartoffeln und Zuckerrüben. Diese vier Produkte sind zu einem großen Teil für den Inlandsverbrauch bestimmt und liefern den Deutschen eine gesunde und abwechslungsreiche Ernährung. Doch auch andere Pflanzen wie Mais, Sojabohnen, Raps und Sonnenblumen werden hier angebaut und ermöglichen es, dass Deutschland die landwirtschaftliche Versorgung seiner Bevölkerung gewährleisten kann. Durch den Einsatz modernster Technologien wird den heimischen Landwirten ein effizienter Einsatz der vorhandenen Ressourcen ermöglicht, so dass sie auch in schwierigen Jahren noch gute Ernteerträge erzielen können.

Länder können sich selbst ernähren: Australien, Frankreich und USA

Länder wie Australien, Frankreich und die USA können sich bei kompletter Abschottung selbst ernähren, wie die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) berichtet. Diese Länder haben einen deutlich höheren Selbstversorgungsgrad als andere. Dazu zählen beispielsweise Australien mit 173 Prozent, Frankreich mit 111 Prozent und die USA mit 124 Prozent. Dies bedeutet, dass sie mehr Nahrungsmittel produzieren, als sie für ihre eigene Bevölkerung benötigen. Gleichzeitig sind andere Länder auf den Import von Nahrungsmitteln angewiesen, um ihre Bevölkerung zu ernähren.

Frankreich: Europas größter Getreideproduzent und mehr

Frankreich ist nach wie vor der größte Getreideproduzent in Europa. Die Bauern des Landes erzeugten 2013 ganze 67,3 Millionen Tonnen Getreide. Damit liegt Frankreich weit vor Deutschland, das auf eine Getreideproduktion von knapp 28 Millionen Tonnen kommt. Auch bei anderen Agrarprodukten ist Frankreich absolute Spitze in Europa. So verfügt das Land über eine der größten Weideflächen Europas und produziert jährlich mehr als 17 Millionen Tonnen Milch. Auch die Viehzucht ist ein wichtiger Bestandteil der französischen Agrarwirtschaft und liefert jährlich mehr als 10 Millionen Tonnen Fleisch.

Absatzmärkte für ukrainischen Mais: EU, China und mehr

In den letzten Jahren waren die EU und China die größten Abnehmer von ukrainischem Mais. Der Export nach Ägypten folgte auf Platz zwei, gefolgt von Südkorea, der Türkei und dem Iran. Insbesondere die EU und China sind für Ukrainer wichtige Absatzmärkte: Sie importierten im Jahr 2019 mehr als ein Drittel des gesamten Maisvolumens des Landes. Aber auch die anderen Abnehmerländer wie Ägypten, Südkorea, die Türkei und der Iran spielen für die ukrainische Maisproduktion eine wichtige Rolle. Diese Länder sind nicht nur wichtige Absatzmärkte, sondern auch attraktive Investitionsziele für ukrainische Maisproduzenten.

Exporte von Weizen, Gerste aus Australien und Frankreich nach China steigen

In den letzten zwei Jahren stiegen die Exporte von Weizen und Gerste aus Australien und Frankreich nach China besonders stark an. Weizen und Gerste aus diesen beiden Ländern machten den Großteil der chinesischen Importe aus. Diese beiden Weizensorten sind in China sehr populär und werden oft in Reisprodukten verarbeitet. Die Exporte aus diesen Ländern haben sich in den letzten Jahren vervielfacht, was darauf hindeutet, dass die Nachfrage in China gestiegen sein muss. China hatte in den letzten Jahren mehr als 25 Millionen Tonnen Weizen und Gerste importiert. Das macht die beiden Länder zu den wichtigsten Lieferanten nach China.

Reisimporte aus Indien, Thailand & Vietnam für Deutschland

In Deutschland werden Reisimporte aus den unterschiedlichsten Ländern bezogen. Vor allem aus Indien, Thailand und Vietnam kommt viel Reis, um den Bedarf des deutschen Marktes zu decken. In diesen Ländern wird Reis schon seit vielen Jahren angebaut und ist eine wichtige Nahrungsquelle für die Bevölkerung. Allerdings sind die Böden dort sehr arm an Nährstoffen und die Ernteerträge daher niedriger als in anderen Regionen. Daher ist es verständlich, dass viele deutsche Konsumenten lieber auf importierte Sorten zurückgreifen, die zumeist höhere Erträge versprechen. Zudem sind die Preise in Deutschland für importierte Reissorten im Vergleich zu den heimischen Sorten meist sehr günstig.

Russischer Weizenexport 2021: Erfolgreich! 6,7 Millionen Tonnen in den asiatisch-afrikanischen Raum.

2021 war für russische Weizenexporte ein erfolgreiches Jahr: Insbesondere im asiatischen und afrikanischen Raum wurden die meisten Weizenexporte verkauft. Das wichtigste Zielland war die Türkei, denn hier wurden mit Abstand die meisten Mengkorn- und Weizeneinkäufe getätigt. Insgesamt wurden 6,7 Millionen Tonnen Weizen und Mengkorn exportiert. Aber auch andere Länder, wie China, Ägypten und Japan, konnten von den russischen Exporten profitieren. Dieses Jahr ist also ein eindeutiger Erfolg für die russische Weizenförderungsindustrie.

Schlussworte

Das Getreide in Deutschland kommt aus den üblichen Getreideanbaugebieten. Es gibt einige Gebiete, die speziell für Getreideanbau ausgewählt wurden, aber auch in anderen Gebieten wird Getreide angebaut. Die meisten Getreideprodukte, die du in Deutschland findest, kommen aus dem Inland, aber einige kommen auch aus anderen europäischen Ländern.

Zusammenfassend kann man sagen, dass das meiste Getreide, das in Deutschland verwendet wird, aus dem Ausland importiert wird. Daher ist es wichtig, dass du dich informierst und nachvollziehbare Quellen konsultierst, wenn du wissen willst, woher das Getreide kommt, das du kaufst.

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