Woher bezieht Deutschland Getreide? Erfahre hier alles über die Getreideproduktion!

Deutschland bezieht Getreide aus landwirtschaftlicher Erzeugung und Import

Hallo zusammen,

heute möchte ich euch mal erklären, woher Deutschland sein Getreide bezieht. Es ist ein bisschen komplizierter als du vielleicht denkst, aber ich erklär’s dir gern!

Deutschland bezieht sein Getreide hauptsächlich aus den eigenen Ernten. Aber wir beziehen auch einige Sorten Getreide aus anderen Ländern, vor allem aus den Nachbarländern wie Frankreich, Polen und Dänemark.

Hoher Selbstversorgungsgrad bei Getreide: Qualität und Zuverlässigkeit 2021/22

Insgesamt lag der Selbstversorgungsgrad bei Getreide im Jahr 2021/22 bei 109 Prozent. Besonders gut lag der Selbstversorgungsgrad bei Weichweizen, denn er lag hier bei sagenhaften 126 Prozent. Dieser hohe Wert ist ein klares Zeichen dafür, wie wichtig es ist, dass wir uns vorwiegend selbst mit Getreide versorgen können. Außerdem veranschaulicht er, wie viel Wert die deutsche Landwirtschaft auf eine hohe Qualität legt. So kannst Du ganz beruhigt darauf vertrauen, dass Du auch in diesem Jahr wieder auf hochwertiges Getreide zurückgreifen kannst.

Deutsche Erntemenge 2022: 43 Millionen Tonnen Getreide

Nach dem endgültigen Ergebnis der Besonderen Ernte- und Qualitätsermittlung im Jahr 2022 haben die deutschen landwirtschaftlichen Betriebe 43 Millionen Tonnen Getreide geerntet. Dies entspricht einem Anstieg von 3 % im Vergleich zu 2021. Neben Weizen und Roggen umfasste die Ernte ebenfalls Körnermais und Corn-Cob-Mix.

Du kannst über die Erntemenge des Jahres 2022 informiert sein: Insgesamt 43 Millionen Tonnen Getreide wurden geerntet. Dazu gehören Weizen, Roggen, Körnermais und Corn-Cob-Mix. Damit lag die Erntemenge um knapp 3 % über der Ernte des Vorjahres. Wir hoffen, dass die Erntemenge auch in den nächsten Jahren weiterhin so hoch bleibt!

Meistproduziertes Getreide: Mais mit 1.100 Mio. Tonnen

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Mais ist weltweit das meistproduzierte Getreide und steht auf Platz eins der Ernten. Mit einer Produktionsmenge von beinahe 1.100 Millionen Tonnen in der Erntesaison 2018/2019 liegt Mais deutlich vorn, gefolgt von Weizen mit 734 Millionen Tonnen und Reis mit ungefähr 495 Millionen Tonnen. Mais kann in verschiedenen Bereichen eingesetzt werden, wie beispielsweise als Futter für Nutztiere, als Grundstoff für Bioethanol oder auch als Nahrungsmittel. Er wird in vielen Ländern der Welt angebaut, vor allem in den USA, Brasilien, China und Indien.

Tschechien: Weizenspitzenlieferant für den Deutschen Markt 2022

Im Jahr 2022 stellte Tschechien den wichtigsten Weizenlieferanten für den deutschen Markt dar. Mit einem Importvolumen von rund 1,6 Millionen Tonnen belief sich der Anteil der Weizenimporte aus dem östlichen Nachbarland auf einen erheblichen Anteil. Dennoch ist Deutschland bei Weizen nicht auf Importe angewiesen, da der Selbstversorgungsgrad mit 119 Prozent erreicht wird. Dies bedeutet, dass der Bedarf an Weizen durch die Erträge im Inland gedeckt wird und die Abhängigkeit von Lieferungen aus dem Ausland reduziert wird.

 Deutschlands Getreidequellen

Weizenimport nach Deutschland 2022: Rekordbetrag & Hauptlieferanten

Im Jahr 2022 wurden laut Angaben des Statistischen Bundesamtes insgesamt 11,2 Millionen Tonnen Getreide nach Deutschland importiert. Davon machte Weizen mit einer Menge von 4,1 Millionen Tonnen mehr als ein Drittel (36,7 %) aus. Tschechien, Polen und Frankreich waren die Hauptlieferanten von Weizen: 78,2 % der Importe stammten aus diesen drei Ländern. Frankreich war mit einem Anteil von 48,2 % der größte Lieferant. Polen folgte mit einem Anteil von 24 % und Tschechien mit einem Anteil von 6 %.

Die nächsten größten Weizenimporteure waren die Niederlande (6,4 %), die Ukraine (4,4 %) und die USA (3,3 %). Insgesamt wurde im Jahr 2022 ein Rekordbetrag an Getreideimporten nach Deutschland verzeichnet. Der Anstieg gegenüber dem Jahr 2021 betrug 4,5 %.

Polen überholt Tschechien und Frankreich als führender Getreide-Lieferant für Deutschland

Im Jahr 2022 stellten Polen, Tschechien und Frankreich die drei größten Lieferanten von Getreide für Deutschland dar. Besonders auffällig war dabei, dass allein aus Polen rund 3,8 Millionen Tonnen importiert wurden. Insgesamt betrug die Menge an Getreide, die in Deutschland eingeführt wurde, 11,1 Millionen Tonnen. Während des Jahres stiegen die Importe aus Polen deutlich an und überstiegen die aus Tschechien und Frankreich. Diese Entwicklung ist auf die steigende Nachfrage nach polnischem Getreide zurückzuführen. Als Folge davon konnte Polen seine Position als führender Lieferant von Getreide für Deutschland festigen.

Russland Exportiert mehr Weizen als EU, Australien & Kanada

Russland ist einer der größten Exporteure für Weizen weltweit. Für das Erntejahr 2022/2023 rechnet die United States Department of Agriculture (USDA) mit einer Exportmenge von rund 42 Millionen Tonnen. Das ist mehr als die Europäische Union (EU) und die Länder Australien und Kanada zusammen ausführen. Die meisten Weizenexporte aus Russland gehen nach Afrika, Asien und Mittelamerika. In Europa sind die größten Abnehmer die Ukraine, Slowenien und Bulgarien.

Weizen ist ein Grundnahrungsmittel, das weltweit eine wichtige Rolle spielt. Es ist eines der am weitesten verbreiteten Getreidesorten und wird für die Herstellung von Brot, Nudeln und anderen Backwaren verwendet. In Russland wird Weizen hauptsächlich im Süden und Südosten des Landes angebaut. Dort profitieren die Bauern von den feuchten, fruchtbaren Böden und den milden Wintern.

US-Unternehmen erwerben 17 Mio. Hektar Ländereien in der Ukraine

Laut einer aktuellen Analyse der australischen National Review sind 17 Millionen Hektar der Ukraine nun in Besitz von US-amerikanischen Unternehmen. Dies entspricht knapp 28 Prozent der Gesamtfläche des Landes. Unter den Käufern und Eigentümern befinden sich bekannte US-amerikanische Firmen wie Cargill, Dupont und Monsanto. Diese landwirtschaftlichen Unternehmen sehen die Ukraine als lukrative Investitionsmöglichkeiten. Vor allem die Entwicklung des Agrarsektors, besonders im Hinblick auf die Produktion von Getreide und Soja, macht das Land für die Unternehmen interessant. Die Investitionen der USA sind ein deutliches Zeichen dafür, dass das Land als ein wichtiger Akteur in der globalen Landwirtschaft angesehen wird.

Weizenimport aus der Ukraine: 7105 Tonnen jährlich nach Deutschland

In Deutschland wird bezüglich Weizenimporten relativ wenig aus der Ukraine bezogen, nämlich 0,04 Prozent aller Exporte der Ukraine. Das bedeutet aber nicht, dass es keine Importe gibt – im Gegenteil. 7105 Tonnen Weizen und Mengkorn werden jährlich aus der Ukraine eingeführt. Dies ist in etwa ein Prozent der Gesamtimporte Deutschlands an Weizen. Damit liefert die Ukraine einen kleinen, aber wichtigen Beitrag zur Versorgung des deutschen Marktes mit Weizen.

Russland erntet Rekordernte von 151 Millionen Tonnen Weizen

Nach vorläufigen offiziellen Daten hat Russland in diesem Jahr eine Rekordgetreideernte von 151,0 Millionen Tonnen geerntet. Davon entfallen 102,7 Millionen Tonnen allein auf Weizen. Damit ist das Land erneut der größte Weizenexporteur der Welt. Mit der Ernte ist das Land vielen großen Herausforderungen entgegengetreten, darunter extreme Wetterbedingungen und zunehmende mechanisierte Ernte. Dank der Bemühungen der Landwirte und der großen technischen Unterstützung, die Russland in den letzten Jahren erhalten hat, konnte die Ernte trotzdem erfolgreich abgeschlossen werden.

Die russische Regierung hat auch einige Rekorde gebrochen: Erstmals wurden mehr als 60 Millionen Tonnen Weizenmehl hergestellt, dank einer stärkeren Nachfrage nach Weizensorten. Zudem hat Russland den höchsten Anteil an Bio- und Öko-Weizenprodukten mit einem Anteil von mehr als 40 Prozent erreicht.

Mit der hohen Ernte konnte Russland auch seine Position als einer der größten Getreideexporteure der Welt stärken. Im Jahr 2021 belief sich der Export auf rund 33 Millionen Tonnen Weizen, und das Land ist damit auf dem Weg, die Exportmenge im Jahr 2022 weiter zu erhöhen. Die russische Regierung hat auch Maßnahmen ergriffen, um eine stabile Produktion und einen breiten Zugang zu Getreideprodukten zu gewährleisten.

Deutschland bezieht Getreide aus Ländern Europas und weltweit

Getreideimport 2022: 11,11 Mio Tonnen, Weizen & Mengkorn, Mais

Insgesamt lag das Importvolumen von Getreide im Jahr 2022 bei 11,11 Millionen Tonnen. Davon setzte sich knapp ein Drittel aus Weizen und Mengkorn zusammen. Weizen ist eine der ältesten Kulturpflanzen und eines der bedeutendsten Grundnahrungsmittel. Mengkorn hingegen ist ein Gemenge verschiedener Getreidearten, das kürzlich an Popularität gewonnen hat. Ein weiteres Drittel des Importvolumens entfiel auf den Import von Mais. Dieser ist hauptsächlich für die Produktion von Biogas, aber auch als Futtermittel und in der Lebensmittelindustrie von Bedeutung. Insgesamt stellt Getreide eine wichtige Nahrungsquelle dar, sowohl für den Menschen als auch für Tiere.

Deutschland: Abwechslungsreiche Ernährung auch in Krisenzeiten

In Deutschland wird eine Vielzahl an Nahrungsmitteln produziert, die dazu beitragen, die Bevölkerung auch in schwierigen Zeiten gut zu versorgen. Insbesondere Kartoffeln, Fleisch, Milch und Zucker werden in großen Mengen hergestellt, so dass es auch in Krisenzeiten ein ausreichendes Angebot an Nahrungsmitteln gibt. Gerade wenn es zu Engpässen kommt, können die Menschen darauf vertrauen, dass ihre Grundbedürfnisse gedeckt sind. Darüber hinaus werden in Deutschland auch viele weitere Lebensmittel hergestellt, etwa Gemüse und Getreide. So kann die Bevölkerung auch in schwierigen Zeiten auf eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung vertrauen.

Selbstversorgungsgrad: Australien, Frankreich und USA vorne

Laut der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) können sich einige Länder, wie zum Beispiel Australien, Frankreich und die USA, im Falle einer kompletten Abschottung weitestgehend selbst ernähren. Dies liegt daran, dass sie einen deutlich höheren Selbstversorgungsgrad aufweisen als andere Länder: So erreicht Australien einen Wert von 173 Prozent, Frankreich einen Wert von 111 Prozent und die USA einen Wert von 124 Prozent. Allerdings können sich nicht alle Länder auf diesen Luxus verlassen: Im Gegensatz zu den genannten Ländern verfügen andere Länder über einen viel geringeren Selbstversorgungsgrad und sind deshalb auf die Importation von Nahrungsmitteln angewiesen.

Bayerns Agrarprodukte: Mehr als genug für eine eigene Versorgung

Laut einer Statistik der bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft kann sich der Freistaat Bayern mit einigen Agrarprodukten vollständig selbst versorgen. Dazu zählen Milch, Getreide, Kartoffeln, Zucker und Rindfleisch. Diese Produkte gibt es im Freistaat mehr als genug, sodass sogar eine Überversorgung herrscht. Eine aktuelle Studie der bayrischen Landesanstalt für Landwirtschaft zeigt, dass bayrische Bauern im Durchschnitt mehr als die Hälfte der Produktion im Vergleich zu anderen Bundesländern stellen. Insbesondere bei Milch und Getreide ist die Überproduktion besonders hoch. Auch andere Agrarprodukte wie Kartoffeln, Zucker und Rindfleisch sind in Bayern überdurchschnittlich verfügbar. Somit können wir uns hier im Freistaat glücklich schätzen, dass wir eine eigene Versorgung mit Agrarprodukten haben.

Deutschland Importiert Doppelte Menge an Weizen bis 30. April

Deutschland ist eines der Länder, die in der Woche bis zum 30. April am meisten Weizen importierten. Insgesamt kamen rund 108.000 Tonnen ins Land, was doppelt so viel wie in der Vorwoche ist. 71.000 Tonnen davon gingen direkt nach Deutschland. Diese Mengen an Weizen werden von uns benötigt, um eine ausgewogene Ernährung zu gewährleisten. Außerdem wird Weizen auch für die industrielle Verarbeitung benötigt, um beispielsweise Mehl für den Brotbackprozess zu produzieren. So können wir weiterhin die bestmögliche Qualität an Lebensmitteln genießen.

Indien: Produktionsrückgang durch Klimawandel & Dürre

Laut Experten liegt der Produktionsrückgang in Indien hauptsächlich an weltweiten Dürreperioden und dem Klimawandel. Diese Faktoren haben dazu geführt, dass die Ernten um ein Viertel gesunken sind. Zudem wurde die Hitzewelle von einer schlechten Wasserversorgung begleitet, weshalb sich die Situation noch verschärft. Als Folge musste Indien den Export von Weizen stoppen, um die eigene Bevölkerung zu versorgen.

Dies stellt ein großes Problem dar, denn nicht nur die Bauern, sondern auch viele Menschen, die von dem Export leben, sind betroffen. Die Folgen können erheblich sein und es ist wichtig, dass wir auf die Probleme achten und versuchen, die Auswirkungen des Klimawandels zu minimieren.

Ukraine & Russland: Globaler Weizen- & Ölexporteure

Du hast vielleicht schon mal von Weizen gehört und weißt auch, dass es ein wichtiger Exportartikel ist. Doch du hast vielleicht nicht geahnt, dass die Ukraine und Russland zusammen für etwa ein Drittel des globalen Weizenexports verantwortlich sind. Die Ukraine allein lieferte zuletzt 14 Prozent der weltweit gehandelten Getreidemengen an Weizen, Gerste und Mais. Doch die Ukraine ist auch ein wichtiger Lieferant von Raps- und Sonnenblumenöl, welches für die Kosmetik-, Pharmazeutische- und Lebensmittelindustrie verwendet wird. So ist die Ukraine für die Exporte von Getreideprodukten und Ölen von großer Bedeutung.

Ukraine: Export von Mais nach China und EU verdoppelt

In den letzten Jahren ist die Ukraine zu einem der bedeutendsten Maisproduzenten in Europa geworden. Der größte Teil des ukrainischen Mais wird exportiert, und die größten Abnehmer sind meistens die Länder der Europäischen Union und China. Aber auch Ägypten, Südkorea, die Türkei und der Iran nehmen in den letzten Jahren immer mehr Mais aus der Ukraine in ihrem Bestand auf. Insbesondere in den letzten Jahren haben sich die Exporte des ukrainischen Mais nach China verdoppelt, sodass das chinesische Volk von den hervorragenden Qualitäten des ukrainischen Mais profitieren kann. In der Ukraine wird Mais auf zahlreichen Feldern angebaut und es stehen verschiedene Sorten zur Auswahl. Daher ist es nicht überraschend, dass die Länder der EU, aber auch andere Staaten, wie China, Ägypten, Südkorea, die Türkei und der Iran auf ukrainischen Mais zurückgreifen.

Stromproduktion in Bayern: 29 % Kernenergie, 48 % erneuerbare Energien

Du wohnst in Bayern und willst wissen, wie viel Strom dort aus welchen Energiequellen produziert wird? 2021 stammen 29 % der Bruttostromerzeugung in Bayern aus Kernenergie, die restlichen 48 % aus erneuerbaren Energieträgern. Hierbei ist Photovoltaik (16 %) die größte Energiequelle, gefolgt von Wasserkraft (14 %), Biomasse (12 %) und Windenergie (5 %). Die Energieproduktion aus erneuerbaren Energien wird in Bayern immer weiter ausgebaut. So wird es auch künftig möglich sein, einen größeren Teil des Stroms aus regenerativen Quellen zu beziehen.

Deutschland musste 2011 nach 25 Jahren wieder Getreideeinfuhren

2011 war in Deutschland das erste Mal seit 25 Jahren, dass wir wieder auf Getreideeinfuhren angewiesen waren. Es gab eine Reihe von Gründen dafür, unter anderem die schlechte Ernte des Jahres, die zunehmende Produktion von Biokraftstoffen und der wachsende Appetit der Chinesen und Inder auf Fleisch. Dieser letzte Faktor hatte vor allem zu einem Anstieg der Preise für Weizen und andere Getreidearten geführt. Dadurch konnten Bauern nicht mehr die Menge an Getreide produzieren, die die deutschen Konsumenten benötigten. Deshalb musste Deutschland auf Einfuhren aus anderen Ländern zurückgreifen.

Schlussworte

Deutschland bezieht Getreide aus verschiedenen Ländern. Meistens wird es aus der EU importiert, aber auch Länder wie Kanada und Argentinien liefern Getreide an Deutschland. Auch aus Deutschland selbst kommt ein gewisser Anteil des Getreides, hauptsächlich durch die Landwirte in den verschiedenen Regionen.

Deutschland bezieht sein Getreide hauptsächlich von ausländischen Lieferanten. Es ist wichtig, dass wir uns darüber bewusst sind, denn so können wir sicherstellen, dass wir die bestmögliche Qualität für unser Getreide erhalten und eine gute Beziehung zu unseren Lieferanten aufbauen. Du solltest also die Herkunft des Getreides, das du kaufst, immer im Auge behalten.

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