Erfahren Sie, wie viel eine Tonne Getreide heutzutage kostet – Unsere Analyse

Preis einer Tonne Getreide

Hallo zusammen,

habt ihr euch schon mal gefragt, wie viel eine Tonne Getreide kostet? Wenn ja, dann seid ihr hier genau richtig. In diesem Artikel möchte ich euch erklären, was eine Tonne Getreide kostet und wo ihr die besten Preise bekommt. Also, lasst uns anfangen!

Der Preis einer Tonne Getreide hängt davon ab, welche Sorte du kaufen möchtest. Es gibt verschiedene Sorten und der Preis pro Tonne kann je nach Sorte variieren. In der Regel kostet eine Tonne Getreide zwischen 150 und 300 Euro.

Weizenpreise in Deutschland 2020/21: +1,7%

Im Jahr 2020/21 betrug der durchschnittliche Verkaufspreis von 100 Kilogramm Brotweizen in Deutschland rund 20,83 Euro. Damit stieg der Verkaufspreis im Vergleich zum Vorjahr um etwa 1,7 Prozent. Diese Angaben sind ohne Mehrwertsteuer erfasst. Doch die Preise für Weizen variieren je nach Region und Saison. In den letzten Jahren ist der Preis für Weizen gestiegen, was den Bauern hilft, auch wenn es für die Verbraucher teuer wird.

Futtergerste 2021/22: Kosten pro 100kg auf 27,91 Euro gestiegen

Im Jahr 2021/22 kamen die Kosten für 100 Kilogramm Futtergerste auf durchschnittlich 27,91 Euro. Dieser Preis ist im Vergleich zu den Vorjahren gestiegen und lag rund 4 Euro höher als noch im Vorjahr. Damit sind die Kosten für Futtergerste gestiegen und Du musst für die gleiche Menge mehr bezahlen als zuvor. Während die Preise für Getreide in manchen Regionen variieren, ist die Gerste eine der kostspieligsten Arten und kann aufgrund des hohen Preises schwer zu bezahlbaren Preisen angeboten werden.

Günstige Preise für EU-Bio-Weizen und -Hafer

Du kannst bei EU-Bio-Weizen und EU-Bio-Hafer oftmals gute Preise erzielen. Der Preis für Bio-Weizen liegt meist unter 350 Euro pro Tonne. Bio-Hafer ist noch günstiger und kann bereits ab 300 Euro pro Tonne erworben werden. Verbandshafer ist etwas teurer und erreicht zwischen 360 und 380 Euro pro Tonne, aber er garantiert dir ein Minimum an Gewicht von 52 hl. Wenn du also eine gute Qualität und ein gutes Gewicht suchst, solltest du auf jeden Fall einen Blick auf Verbandshafer werfen.

Warum Haferpreise auf 165 Euro pro Tonne gestiegen sind

Hafer ist ein beliebtes Müsli, das viele Menschen gerne zum Frühstücken essen. Aktuell liegen die Großhandelspreise für Hafer bei rund 165 Euro pro Tonne. Das ist ein Anstieg gegenüber den Preisen im letzten Jahr. Laut Experten liegt das an der gestiegenen Nachfrage nach dem Produkt. Da die Nachfrage stetig steigt, sind die Preise auch weiterhin hoch.

Ein weiterer Grund, warum der Preis für Hafer so hoch ist, sind die Wetterbedingungen. In vielen Teilen der Welt hat es in den letzten Monaten weniger Niederschlag gegeben als normalerweise, was zu einer Verringerung der Erntemengen geführt hat. Dadurch sind die Preise für Hafer angestiegen, da es weniger zu kaufen gibt.

Außerdem haben einige Länder ihre Exporte von Hafer und anderen Getreideprodukten eingeschränkt, was zu einem Anstieg der Preise geführt hat. Dies ist ein weiterer Grund, warum der Preis für Hafer aktuell so hoch ist. Für Verbraucher bedeutet dies allerdings, dass sie mehr Geld für das beliebte Müsli ausgeben müssen.

 Preis für eine Tonne Getreide

Brotroggen mit 11,5% Protein: 175 Euro in München

In dieser Woche wurde Brotroggen am Großmarkt in München mit 175 Euro notiert – 11 Euro mehr als der Preis für Brotweizen. Der Preisunterschied ist besonders deutlich in Bayern, wo Brotroggen mit 165 bis 166 Euro gehandelt wird. Mit 11,5 % Protein ist Brotroggen eine wertvolle Ergänzung zu Brotweizen. Insgesamt wurde an den Stuttgarter Börsen ein höherer Preis für Roggen gehandelt, mit 14 Euro mehr als für Brotweizen. Daher lohnt es sich, bei der Auswahl des Getreides auf die Proteinkonzentration und die Preise zu achten.

Deutscher Ackerbau: Hektar-Ertrag steigt – aber noch Nachholbedarf

Bis 2022 können die deutschen Landwirte pro Hektar Ackerland rund 75,8 Dezitonnen Weizen ernten. Das sind mehr als zehn Prozent mehr als im Jahr 2019. Auch beim Ernteergebnis von Roggen, Gerste und Hafer konnte ein Anstieg verzeichnet werden – auf etwa 58 Dezitonnen pro Hektar. Grund für die deutlich höheren Erntemengen sind die steigenden Temperaturen, die für eine intensivere Vegetationsperiode sorgen, sowie die verbesserte Saatgutqualität. Doch noch immer liegt Deutschland hinter den Erträgen anderer europäischer Länder zurück. In Frankreich liegt der Ertrag bei Weizen beispielsweise bei über 90 Dezitonnen pro Hektar.

Für die deutschen Landwirte ist es wichtig, den Hektar-Ertrag weiter zu erhöhen, um mit den Erntemengen in anderen Ländern mithalten zu können. Um dies zu erreichen, bieten viele Landwirtschaftsbetriebe technische Analysen und Beratung an, bei denen landwirtschaftliche Daten ausgewertet und Ertragssteigerungen erreicht werden sollen. Diese Maßnahmen können dazu beitragen, die Erträge im kommenden Erntejahr noch weiter zu steigern.

Biodinkel Anbau: Warum sich der Aufwand lohnt – 800 Euro/t 2021

Du hast schon von Biodinkel gehört, hast aber noch nie darüber nachgedacht, wie es wäre, selbst welchen anzubauen? Dann lohnt es sich, mehr darüber zu erfahren! In den letzten Jahren haben Bauern, die Biodinkel aufs Geratewohl, ohne Anbauverträge, angebaut haben, ein gutes Geschäft gemacht. Der Biodinkel wurde sehr gut bezahlt und Anfang 2021 lag der Preis für Biodinkel-Rohware bei über 800 Euro pro Tonne. Der Anbau lohnt sich also, vor allem wenn man ein biologisch bewirtschaftetes Feld hat. Zudem ist es eine gute Gelegenheit, die ökologischen Bedingungen zu verbessern. Aber das ist nicht der einzige Vorteil, den der Anbau von Biodinkel bietet. Es ist eine sehr ertragreiche Ernte, die auch ein sehr geringes Risiko birgt und sich daher auch für kleinere Landwirte lohnt.

Preise für Vermehrungsanbau im Ökoanbau steigen 2021

Du kannst in diesem Jahr mit deutlich höheren Preisen für Vermehrungsanbau im Ökoanbau rechnen. Konventionelle Ackerbohnen werden hier durchschnittlich 27,20 Euro/dt kosten, während Erbsen bis zu 23 Euro/dt gezahlt werden. Doch die Preise im Ökoanbau liegen deutlich höher. Ackerbohnen kosten hier zwischen 66 und 90 Euro/dt, Körnererbsen bewegen sich sogar im Bereich von 90 bis 100 Euro/dt. Investiere also lieber in den Anbau im Öko-Bereich, um einen größeren Gewinn zu erzielen.

Weizenpreise: Hartweizen und Weichweizen im März 2023

Im März 2023 hatte der Hartweizenpreis ein Rekordhoch erreicht und lag bei 369,86 US-Dollar pro Tonne. Der Weichweizenpreis lag bei 284,68 US-Dollar pro Tonne. In den Monaten davor und danach gab es deutliche Schwankungen. So stieg der Weichweizenpreis im Mai auf ein Allzeithoch, sank aber seit Juni 2022 wieder. Weizen ist eines der wichtigsten Grundnahrungsmittel weltweit und wird in vielen Ländern angebaut und konsumiert. In manchen Ländern ist Weizen sogar die einzige Getreideart, die angebaut wird.

Roggen 2021/22: Günstiger Preis, aber Klimawandel erhöht Preis um 0,7%

Im Jahr 2021/22 war Roggen mit einem Durchschnittspreis von 28,62 Euro pro 100 Kilogramm relativ günstig. Demnach kostete der beliebte Getreidesorte für jeden Haushalt erschwinglich. Allerdings ist dieser Preis im Vergleich zum Vorjahr um 0,7 Prozent gestiegen, da die Ernte aufgrund des Klimawandels zurückging. Um die Versorgung mit dem Getreide zu gewährleisten, sind Anstrengungen notwendig, um Klimaextreme wie Dürre und Überschwemmungen abzuschwächen und die Ernteerträge zu erhöhen. So könnten die Preise für Roggen auch in den kommenden Jahren stabil gehalten werden, damit du dir das leckere Getreide weiterhin leisten kannst.

Preis pro Tonne Getreide

Rekordhoch für Weizenpreise durch Nachfrage und Wetterbedingungen

Der Preisanstieg des Weizens auf dem Weltmarkt ist derzeit ein großes Thema. Der DBV-Präsident Joachim Rukwied sagt, dass der Weizenpreis im vergangenen Jahr zwischen 180 und 200 Euro pro Tonne gelegen hat. Aktuell ist er auf ein Rekordhoch von rund 400 Euro pro Tonne gestiegen. Dieser enorme Preisanstieg ist vor allem auf die aktuelle Nachfrage nach Weizenprodukten in Asien zurückzuführen. Durch die Unterbrechung der Lieferketten, die durch die Corona-Pandemie verursacht wurde, steigt die Nachfrage nach Weizenprodukten in vielen Ländern weiter an. Darüber hinaus haben die Wetterbedingungen in einigen Ländern in den letzten Monaten zu einer Verknappung des Weizens beigetragen. All diese Faktoren haben den Weizenpreis in die Höhe getrieben.

Körnermais und Winterweizen/Gerste: Ertragsreichster Anbau in Deutschland 2022

Körnermais ist 2022 weiterhin das ertragreichste Getreide, das in Deutschland angebaut wird. Der Hektarertrag lag im Jahr 2022 bei rund 7,7 Tonnen pro Hektar. Doch auch Winterweizen und -gerste sind hierzulande ein wichtiger Bestandteil des Anbaus. Beide Getreidesorten sind bekannt für ihre hohen Erträge und die guten Ertragsaussichten. Die Erträge pro Hektar liegen bei Winterweizen bei etwa 5,8 Tonnen und bei Wintergerste bei 7,2 Tonnen. Dies zeigt, dass Körnermais nicht das einzige ertragreiche Getreide in Deutschland ist. Für Bauern ist es daher wichtig, verschiedene Arten an Getreide anzubauen, um ein Maximum an Erträgen zu erzielen.

Gewinne erzielen mit Ackerbaubetrieben: 502 Euro/Hektar

Du hast ein Agrarunternehmen und willst wissen, welchen Gewinn du machen kannst? Dann ist es gut zu wissen, dass Ackerbaubetriebe durchschnittlich 502 Euro pro Hektar Gewinn erwirtschaften. In einem besonders günstigen Jahr wie 2013/14 konnten sie sogar knapp 900 Euro Gewinn pro Hektar erzielen, da die Getreidepreise vergleichbar hoch waren wie in diesem Jahr. Mit einer guten Planung kannst du vermutlich auch in Zukunft profitabel arbeiten. Wichtig ist dabei, dass du dir einen Überblick über den Markt und aktuelle Trends verschaffst. Auch eine gründliche Kostenanalyse kann dir helfen, deine Gewinne zu maximieren.

Durchschnittliches Einkommen von Landwirtinnen und Landwirten in Deutschland

Du hast vielleicht schon einmal gehört, dass Landwirtinnen und Landwirte in Deutschland im Durchschnitt nicht sehr viel verdienen. Im Wirtschaftsjahr 2017/2018 lag das durchschnittliche Einkommen deutscher Landwirtinnen und Landwirte bei rund 35900 Euro pro Jahr und Arbeitskraft. Dieser Betrag setzt sich zusammen aus dem Gewinn und den Personalaufwendungen (siehe Infokasten unten). Doch die Tatsache, dass das durchschnittliche Einkommen so niedrig ist, bedeutet nicht, dass alle Landwirtinnen und Landwirte so wenig verdienen. Es gibt viele Faktoren, die den Verdienst beeinflussen – darunter die Größe des Betriebes, die Art der Kulturpflanze, die auf dem Hof angebaut wird, und die Anzahl der Mitarbeiter. Es gibt auch viele andere Faktoren, die den Verdienst beeinflussen können. All diese Variablen machen es schwer, den genauen Betrag festzustellen, den ein bestimmter Landwirt oder eine bestimmte Landwirtin verdient.

Preisanstieg bei Grundnahrungsmitteln: Experten sehen Nachfrage & Wetter als Ursachen

Die Preise für viele Grundnahrungsmittel sind in den letzten Monaten spürbar gestiegen. Viele Experten sehen als Hauptgrund hierfür eine hohe weltweite Nachfrage und ein verknapptes Angebot aufgrund schlechter Wetterbedingungen in wichtigen Anbauländern wie den USA, Kanada, Australien oder Südamerika. Dazu kommen noch steigende Düngemittelpreise sowie erhöhte Transport- und Energiekosten, die sich auf den Preis auswirken. Einige Länder, die stark von Importen abhängig sind, sind besonders betroffen.

Zusätzlich zu den oben genannten Faktoren spielen auch Spekulationen auf den Finanzmärkten eine Rolle beim Anstieg der Preise. Diese Spekulationen sind jedoch schwer zu belegen und oft nicht nachvollziehbar. Letztlich sind es aber die Konsumenten, die den Preisanstieg zu spüren bekommen. Es ist daher wichtig, dass wir verantwortungsbewusst mit den knappen Ressourcen umgehen, die uns zur Verfügung stehen.

Mähdrescherbetrieb: Kosten pro Betriebsstunde kennen

Wenn du einen Mähdrescher betreibst, solltest du die Kosten pro Betriebsstunde kennen. Denn sie sind ein wichtiger Faktor beim Erreichen deiner gesetzten Ziele. Im Beispiel betragen die Verfahrenskosten zwischen 251 und 328 Euro pro Stunde, je nach Auslastung. Bei einer Flächenleistung von 2 ha pro Stunde resultieren daraus insgesamt Kosten zwischen 126 und 164 Euro pro Hektar. Es ist also wichtig, dass du deine Auslastung im Auge behältst, um deine Kosten effizient zu steuern.

Mehr als 50 Tiere? Mehr Einkommen je AK für Milchviehbetriebe

Du hast weniger als 50 Tiere? Dann hast du gemäß Angaben des Thünen-Instituts ein deutlich niedrigeres Einkommensniveau je Arbeitskraft (AK) als Milchviehbetriebe, die über 100 Kühe hochhalten. Im Schnitt liegt das Einkommen je AK bei 25000 Euro. Doch diejenigen mit mehr als 100 Kühen können sich in jedem Wirtschaftsjahr über ein höheres Einkommen je AK freuen – nämlich 40000 Euro. Allerdings ist hier zu bedenken, dass auch mehr Arbeit und Investitionen nötig sind, um ein solch hohes Einkommen zu erzielen.

Ernte 2021 liefert solide Ergebnis – 35,1 dt/ha Winterraps

Du kannst Dir die Ernte 2021 als durchschnittlich bezeichnen. Der Hektarertrag von Winterraps betrug 35,1 Dezitonnen pro Hektar, im Vergleich zu 2020 (36,9 dt/ha) ein leicht niedrigerer Wert. Damit liegt der Ertrag jedoch immer noch im Rahmen des sechsjährigen Mittelwertes von 2015-2020 (34,4 dt/ha). Insgesamt können wir also sagen, dass die Ernte 2021 ein solides Ergebnis liefert.

Hoher Rohertrag beim Anbau von Weizen und Raps – 1000 Euro/Hektar

Du kannst in der kommenden Ernte mit einem ziemlich hohen Rohertrag rechnen, wenn du Weizen oder Raps anbauen möchtest. Konservativ geschätzt, kannst du voraussichtlich mit einem Gewinn von 1000 Euro pro Hektar rechnen, vor Arbeitskosten. Dazu kommen noch die Kosten für Dünger, Pflanzenschutzmittel, Maschinen und andere Investitionen, die du getätigt hast. Wenn du die Erträge aber einmal abziehst, kannst du mit einem ordentlichen Gewinn rechnen. Daher lohnt es sich auf jeden Fall, in den Anbau von Weizen oder Raps zu investieren.

Getreideimporte nach Deutschland: Polen, Tschechien und Frankreich führen 2022

Im Jahr 2022 stellten Polen, Tschechien und Frankreich die drei größten Herkunftsländer für Getreideimporte nach Deutschland dar. Allein aus Polen kamen rund 3,8 Millionen Tonnen Getreide in den deutschen Handel. Insgesamt belief sich die Menge an Getreideimporten auf 11,1 Millionen Tonnen. Das sind beachtliche Zahlen, denn damit erhält Deutschland mehr als ein Drittel seines Getreidebedarfs aus dem Ausland. Teilweise werden auch Getreidesorten importiert, die hierzulande gar nicht angebaut werden. Diese Ernten kommen aus aller Welt, vor allem aber aus Ländern der EU.

Schlussworte

Der Preis einer Tonne Getreide hängt davon ab, welche Art von Getreide du kaufst und wo du es kaufst. In der Regel kostet eine Tonne Weizen zwischen 150 und 250 Euro, eine Tonne Roggen etwa 100 bis 200 Euro und eine Tonne Gerste ungefähr 200 bis 300 Euro. Es ist also schwer zu sagen, wie viel eine Tonne Getreide kostet, ohne dass man mehr Informationen hat.

Der Preis einer Tonne Getreide kann je nach Ernte und Verfügbarkeit variieren.

Du siehst also, dass es schwierig ist, eine konkrete Antwort auf die Frage zu geben, wie viel eine Tonne Getreide kostet. Es ist wichtig, dass du die aktuellen Marktpreise für Getreide beobachtest, um zu sehen, wie sich der Preis entwickelt.

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