Erfahren Sie, wie viel Getreide Deutschland jedes Jahr produziert | Eine Analyse

Deutschland Getreideproduktion

Hey! Kennst du dich schon mal mit der Getreideproduktion in Deutschland aus? Wenn nicht, dann bist du hier genau richtig, denn wir werden heute mal ganz genau schauen, wie viel Getreide Deutschland produziert. Wir werden uns natürlich auch anschauen, welche verschiedenen Arten von Getreide es gibt und was es damit so auf sich hat. Also, lass uns loslegen!

Deutschland produziert jedes Jahr ungefähr 60 Millionen Tonnen Getreide, davon etwa 37 Millionen Tonnen Weizen, 8 Millionen Tonnen Roggen, 4 Millionen Tonnen Gerste, 5 Millionen Tonnen Hafer und 6 Millionen Tonnen Mais.

Deutsche Bauern versorgen uns mit ausreichend Getreide 2021/22

Du kannst aufatmen, denn die deutschen Bauern haben uns auch im Wirtschaftsjahr 2021/21 wieder mit ausreichend Getreide versorgt. Insgesamt ernteten sie 43,3 Millionen Tonnen, die hierzulande auch knapp 43 Millionen Tonnen verbraucht wurden. Davon werden allerdings nur 8,6 Millionen Tonnen oder 20 Prozent für die menschliche Ernährung benötigt. Der Rest wird als Futtergetreide für die Tierhaltung oder zur Herstellung von Bioenergie genutzt. Damit können wir einigermaßen sicher sein, dass wir auch im kommenden Jahr genug Getreide zur Verfügung haben.

Selbstversorgungsgrad: Unterschiede zwischen Ländern weltweit

In vielen Ländern der Welt ist der Selbstversorgungsgrad ein wichtiger Indikator, um die Abhängigkeit von anderen Ländern zu kennen. Länder wie Australien, Frankreich oder die USA haben laut der FAO einen weitaus größeren Selbstversorgungsgrad als andere Staaten. So liegt der Selbstversorgungsgrad in Australien bei 173 Prozent, in Frankreich bei 111 Prozent und in den USA bei 124 Prozent. Das bedeutet, dass diese Staaten auch bei einer vollständigen Abschottung in der Lage wären, sich selbstständig zu ernähren. Auch wenn der Selbstversorgungsgrad in vielen Ländern hoch ist, gibt es einige, die auf die Unterstützung anderer Staaten angewiesen sind. Dazu gehören beispielsweise Länder wie Singapur, die nur einen Selbstversorgungsgrad von 73 Prozent haben und daher auf importierte Lebensmittel angewiesen sind.

Weichweizenselbstversorgungsgrad in 2021/22 bei 126%

Unser Land erreichte im Jahr 2021/22 bei Getreide einen Selbstversorgungsgrad von 109 Prozent. Besonders hervorzuheben ist dabei der Selbstversorgungsgrad von Weichweizen, denn hier liegt er sogar bei 126 Prozent. Damit können wir uns weiterhin sehr gut selbst versorgen und müssen keine Importe tätigen. Dies ist vor allem auch dem Einsatz unserer Landwirte geschuldet, die jedes Jahr wieder aufs Neue für den Ertrag sorgen. So können wir auch in Zukunft ohne Sorgen unseren Weizen selber produzieren und müssen nicht auf Importe aus dem Ausland angewiesen sein.

Bayerische Landwirtschaft: Regionale Produkte für beste Qualität

Du hast vielleicht schon einmal gehört, dass Bayern sich mit einigen Agrarprodukten selbst versorgen kann. Laut Statistiken der Landesanstalt für Landwirtschaft gibt es im Freistaat mehr als genug Milch, Getreide, Kartoffeln, Zucker und Rindfleisch. Eine Überversorgung ist hier die Regel. Obwohl diese landwirtschaftlichen Produkte in Bayern überall erhältlich sind, ist es wichtig, dass du auf die Herkunft der Lebensmittel achtest und du die Produkte aus deiner Region bevorzugst. So unterstützt du die heimische Landwirtschaft und sorgst dafür, dass du stets regionale Produkte in bester Qualität erhältst.

Deutschland Getreideproduktion

Preisanstieg von Lebensmitteln: Unterstützung für Konsument*innen

Bei Lebensmitteln sind die Preise in den letzten Jahren stark gestiegen. Besonders auffällig ist die Entwicklung bei Brotgetreide, Schweinefleisch, Magermilchpulver und Käse. Hier konnte man einen Anstieg von 113 Prozent, 119 Prozent, 375 Prozent und 126 Prozent verzeichnen.

Der Anstieg der Preise, insbesondere bei Grundnahrungsmitteln, hat negative Auswirkungen auf die Kaufkraft der Konsument*innen. Viele Menschen können sich vor allem den Kauf von teureren Produkten, wie etwa Käse, nicht mehr leisten. Auch Berufstätige müssen umschichtender einkaufen und können nicht mehr so viel Geld für Lebensmittel ausgeben, wie sie es gerne würden. Diese Entwicklung betrifft vor allem Menschen mit geringen Einkommen, aber auch viele Familien.

Um diesem Problem entgegenzuwirken, haben einige Regierungen Programme eingeführt, die Konsument*innen unterstützen. So wurde beispielsweise ein Lebensmittelgutscheinsystem ins Leben gerufen, das Menschen in Notlagen helfen soll. Es gibt auch Unterstützung für Bauernhöfe, die ihre Produkte zu einem günstigeren Preis anbieten. Dadurch sollen auch Konsument*innen mit geringem Einkommen in den Genuss von einigen Grundnahrungsmitteln kommen.

Deutschland erntet 22,1 Millionen Tonnen Winterweizen – 5% Wachstum gegenüber 2019

In diesem Jahr wurde eine Erntemenge von 22,1 Millionen Tonnen Winterweizen in Deutschland geerntet. Das ist ein Zuwachs von 995 200 Tonnen oder 5 % im Vergleich zum Vorjahr. Winterweizen ist eine der wichtigsten Getreidearten in Deutschland und trägt nachweislich zur Ernährungssicherheit bei. Der Ernteertrag des Weizens hat sich in den letzten Jahren stetig erhöht und eine kontinuierliche Versorgung des Landes mit Weizenprodukten gewährleistet. Dieses Jahr konnten die Landwirte dank günstiger Witterungsbedingungen noch mehr Ernteertrag erzielen. Daher können wir uns als Verbraucher auch in Zukunft über eine ausreichende Versorgung mit Weizenprodukten freuen.

Weltweiter Weizenrekord – China & Indien mit größter Ernte

Insgesamt wurden 2021 weltweit rund 770,9 Millionen Tonnen Weizen geerntet – ein Rekordwert. China und Indien stehen an der Spitze der weltweit größten Weizenproduzenten. Zusammen sind sie für knapp ein Drittel der globalen Ernte verantwortlich. Allerdings nutzt man den Weizen fast ausschließlich dafür, die eigene Bevölkerung zu versorgen. Dies hat zur Folge, dass ein Großteil des Weizens nur regional und nicht international verkauft wird. Dies wirkt sich auf den globalen Handel aus und sorgt dafür, dass die Preise für Weizen auf dem internationalen Markt nicht so stark steigen, wie es bei anderen landwirtschaftlichen Produkten der Fall ist. Trotzdem ist Weizen ein wichtiger Bestandteil der Ernährung vieler Menschen auf der ganzen Welt und ein unverzichtbarer Grundpfeiler der lokalen Wirtschaft.

Frankreich größter Getreideproduzent Europas: 67,3 Mio Tonnen

Frankreich ist nach wie vor der größte Getreideproduzent in Europa. Laut Statistiken der Europäischen Kommission produzierten die Bauern des Landes im Jahr 2013 insgesamt 67,3 Millionen Tonnen Getreide. Das sind drei Millionen Tonnen mehr als im Jahr 2012. Darunter befinden sich Getreidearten wie Weizen, Gerste und Hafer, die für die Herstellung von Brot, Backwaren und anderen Nahrungsmitteln benötigt werden. Frankreich verfügt über ein gut ausgebautes Netz an landwirtschaftlichen Betrieben, die ihre Getreideernten zu fairen Preisen anbieten. Auch die Förderung der Einhaltung von Umweltschutz- und Lebensmittelqualitätsnormen trägt dazu bei, dass Frankreich als einer der führenden Getreideproduzenten in Europa gilt. Du kannst dir sicher sein, dass du auf dem französischen Markt nur hochwertige Produkte findest.

Ertragserwartungen für Weizen: Bundesdurchschnitt 7,5 Tonnen pro Hektar

Die Druschergebnisse der bisher geernteten Weizenbestände lassen im Bundesdurchschnitt ein Ertragsniveau von 7,5 Tonnen pro Hektar erwarten. Damit liegt die Ertragserwartung etwa auf dem Niveau der letzten fünf Jahre (2015 bis 2019) und entspricht im Vergleich zum Vorjahr demselben Ertragsniveau. Obwohl die Erträge ähnlich wie in den Vorjahren sind, gibt es dennoch regionale Unterschiede. So können einzelne Landwirte in manchen Regionen deutlich höhere Erträge erzielen als in anderen. Dies hängt unter anderem mit den jeweiligen Witterungsbedingungen und den eingesetzten Produktionsmethoden zusammen.

Import von Getreide nach Deutschland steigt 2022 auf 11,11Mt

Rund 4,1 Millionen Tonnen Weizen und Mengkorn wurden im Jahr 2022 nach Deutschland importiert und waren damit die wichtigsten Importgüter in der Kategorie Getreide. Insgesamt lag das Importvolumen von Getreide im Jahr 2022 bei 11,11 Millionen Tonnen. Dies sind fast 8 Millionen Tonnen mehr als noch im Jahr 2021, als lediglich 3,1 Millionen Tonnen importiert wurden. Die wichtigsten Lieferländer waren Russland, die Ukraine und Argentinien.

Deutschland getreideproduktion Jahresmenge

Deutschland: 72,5kg Weizenmehl pro Kopf 2021/22

In diesem Jahr, 2021/22, hat Deutschland eine Ernte an Weizenmehl erlebt, die pro Kopf der Bevölkerung einen durchschnittlichen Verbrauch von 72,5 Kilogramm ausmacht. Der Verbrauch an Weizenmehl ist in Deutschland seit Jahren relativ konstant, aber es gibt auch Unterschiede von Region zu Region. So verzeichnen manche Gebiete eine höhere Nachfrage als andere. Weizenmehl wird in Deutschland vor allem für die Herstellung von Backwaren wie Brot, Brötchen und Kuchen verwendet. Viele Menschen nutzen es auch für die Herstellung anderer Gerichte und sogar für die Zubereitung von Getränken. Dieser hohe Verbrauch an Weizenmehl unterstreicht die große Bedeutung, die es für die deutsche Küche hat.

Pro-Kopf-Verbrauch von Getreide in Deutschland 1950-2021: +64%

Die Statistik zeigt den Pro-Kopf-Verbrauch von Getreide in Deutschland in den Erntejahren 1950/51 bis 2021/22. In diesem Zeitraum hat sich der Verbrauch von Getreide deutlich erhöht. Im Jahr 1950/51 lag der Pro-Kopf-Verbrauch in Deutschland bei durchschnittlich 51,1 Kilogramm Getreide pro Kopf. Bis zum Jahr 2021/22 ist der Verbrauch auf durchschnittlich 83,9 Kilogramm pro Kopf gestiegen. Dies entspricht einer Steigerung um etwa 64 Prozent. Der Anstieg des Verbrauchs ist durch eine steigende Bevölkerungszahl und eine höhere Nachfrage nach Getreideprodukten erklärbar. Die meisten Getreideprodukte werden in Deutschland jedoch nicht selbst konsumiert, sondern verarbeitet und exportiert. Obwohl der Pro-Kopf-Verbrauch in den letzten Jahren leicht gesunken ist, bleibt der Verbrauch von Getreide einer der höchsten in Europa.

Getreideanbau in Deutschland 2022: 6,1 Mio Hektar, +25% ggü. 2021

2022 wurde in Deutschland auf insgesamt 6,1 Millionen Hektar Ackerland Getreide für die Körnergewinnung angebaut. Dabei wurden Weizen, Roggen, Gerste, Hafer und Mais als Hauptkulturen verwendet. Dies entsprach einem Anstieg gegenüber dem Vorjahr um 1,2 Millionen Hektar, was einem Zuwachs von fast 25 Prozent entspricht. Der Anbau dieser Kulturen ist ein wichtiger Bestandteil der Ernährungssicherung in Deutschland und trägt dazu bei, dass die Bevölkerung mit ausreichend Nahrungsmitteln versorgt wird.

Deutschland bezieht viel Getreide aus anderen Ländern

Du hast es bestimmt schon gemerkt: Deutschland bezieht viel Getreide aus anderen Ländern. Im Jahr 2022 waren Polen, Tschechien und Frankreich die drei größten Herkunftsländer für deutsche Getreideimporte. Besonders aus Polen wurden beachtliche 3,8 Millionen Tonnen bezogen. Insgesamt kam Deutschland auf eine Importmenge von 11,1 Millionen Tonnen. Dieser Wert war im Vergleich zu den Vorjahren deutlich gestiegen. Daher versuchen viele Anbieter, den Bedarf an Getreide in Deutschland zu decken.

Kleinere Länder wie Belgien und Österreich lieferten auch Getreide nach Deutschland, aber in geringeren Mengen. Dies lässt sich auf die noch jungen Anbieter zurückführen, die noch nicht auf dem Markt etabliert sind. Deshalb mussten die meisten deutschen Einzelhändler und Konsumenten auf die Lieferungen aus dem Ausland zurückgreifen.

Russland führt Weizenausfuhr – 42M Tonnen 2022/23

Russland ist der führende Exporteur von Weizen und liefert den größten Teil des weltweiten Handels. Laut Prognosen der US-Landwirtschaftsbehörde (USDA) ist für das Erntejahr 2022/2023 eine Exportmenge von rund 42 Millionen Tonnen Weizen zu erwarten. Weitere bedeutende Exportländer sind die Europäische Union, Australien und Kanada, die die Top 4 der größten Exporteure des wertvollen Grundnahrungsmittels bilden. In den letzten Jahren hat Russland seine Exportmenge deutlich erhöht, um die steigende Nachfrage auch aus den Schwellen- und Entwicklungsländern zu decken. Auch die Entwicklung neuer Erntetechniken trägt dazu bei, dass Weizen aus Russland die Weltmärkte erreichen kann. Dieser Trend wird auch in Zukunft anhalten, sodass du als Verbraucher wahrscheinlich auch weiterhin Weizen aus Russland in deinen Lebensmittelladen finden wirst.

Bundesreserve liefert Versicherung für Bevölkerung

In der Bundesreserve werden rund 700.000 Tonnen Weichweizen, Roggen und Hafer gelagert, um im Notfall einspringen zu können. Diese Reserve gilt als eine Art Versicherung für die Bevölkerung. Doch nicht nur Getreide ist dort gelagert. Mit einem Bestand von gut 130.000 Tonnen bildet die Zivile Notfallreserve auch ein wichtiges Sicherheitsnetz. Hier werden unter anderem Reis, Erbsen, Linsen und Kondensmilch gelagert, um im Krisenfall auf sie zurückgreifen zu können. Diese Reserve ist eine wichtige Absicherung für Dich und Deine Familie.

Deutscher Getreidevorrat 2022 erwartet 8,8Mio. Tonnen Zuwachs

Bis zum Stichtag 31. Dezember 2022 wird der Getreidevorrat in den deutschen landwirtschaftlichen Betrieben voraussichtlich auf 14,1 Millionen Tonnen anwachsen. Das entspricht 32 % der Getreideernte des Jahres 2022. Davon entfallen 7,7 Millionen Tonnen auf Weizen und 5,4 Millionen Tonnen auf andere Körner. Derzeit lagern die Betriebe 5,3 Millionen Tonnen an Getreide. Damit wird ein Anstieg um 8,8 Millionen Tonnen zu erwarten sein. Dieser Anstieg ist notwendig, um die Bedürfnisse der Konsumenten sicherzustellen.

Die meisten Vorratssicherheitsbestände werden in den nächsten Monaten durch regionale Erzeuger und Lieferanten aufgebaut werden. Dadurch können die landwirtschaftlichen Betriebe flexibel auf die Veränderungen der Nachfrage reagieren. Um die Sicherheit der Konsumenten zu gewährleisten, wird es wichtig sein, dass alle Beteiligten an einem Strang ziehen und zusammenarbeiten.

Getreidefütterung 2021/22: Weizen, Gerste & Mais dominieren

Im Wirtschaftsjahr 2021/22 wurden insgesamt 20,9 Millionen Tonnen Getreide als Futter verfüttert. Davon waren 6,6 Millionen Tonnen Weizen, 5,1 Millionen Tonnen Gerste und 5,1 Millionen Tonnen Mais. Mit einem Anteil von 32,1 % war Weizen der größte Bestandteil des Futters. Gerste war mit 24,2 % das zweitwichtigste Futter und Mais mit 24,2 % das drittwichtigste. Insgesamt waren diese drei Getreidesorten somit für 80,5 % des Futters verantwortlich. Die restlichen 19,5 % des Futters setzten sich aus anderen Getreidesorten und weiteren Zutaten zusammen. Du siehst also, dass Weizen, Gerste und Mais eine sehr große Rolle in der Fütterung von Tieren spielen.

Deutschland ist seit 2011 wieder Getreideimporten abhängig

Deutschland ist seit 2011 erstmals seit 25 Jahren von Getreideimporten abhängig. Dies ist auf mehrere Faktoren zurückzuführen. Zum einen hatte Deutschland 2011 eine schlechte Ernte, was wiederum die Einfuhren von Getreide notwendig machte. Zum anderen hat die steigende Nachfrage nach Biokraftstoffen ebenfalls zu einem Anstieg der Einfuhren geführt. Darüber hinaus hat auch der wachsende Appetit der Chinesen und Inder auf Fleisch eine Rolle gespielt, was ebenfalls zu einem Anstieg der Getreideimporte führte. All diese Faktoren trugen dazu bei, dass Deutschland 2011 erstmals seit 25 Jahren wieder auf Getreideimporte angewiesen war.

Deutschland: 10,5 Mio. Tonnen Getreide weniger exportiert

Im Jahr 2022 wurden laut Statistiken des Statistischen Bundesamtes 10,5 Millionen Tonnen Getreide aus Deutschland exportiert. Dies stellt einen Rückgang gegenüber dem Vorjahr dar, denn insgesamt wurden somit 10,5 % weniger an Getreide aus Deutschland exportiert. Im Vergleich zum Vorjahr bedeutet dies einen Rückgang beim Wert der Exporte von 3,6 Milliarden Euro. Diese Entwicklung ist vor allem auf die geringeren Erntemengen in Deutschland und den Einfluss des Klimawandels zurückzuführen, wodurch die Ernteerträge eingeschränkt wurden.

Schlussworte

Deutschland produziert jedes Jahr etwa 41 Millionen Tonnen Getreide. Das ist ungefähr ein Drittel des Getreidebedarfs des gesamten Landes, der übrigen Getreidemenge wird importiert. Es wird vor allem Weizen, Gerste, Roggen und Hafer angebaut.

In Deutschland wird jedes Jahr eine große Menge an Getreide produziert. Diese Menge ist ausreichend, um die Bedürfnisse der deutschen Bevölkerung zu erfüllen und sogar Exporte zu ermöglichen. Daher können wir schließen, dass Deutschland auf dem Gebiet der Getreideproduktion eine erfolgreiche Nation ist.

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