Wie viel Getreide importiert Deutschland? Erfahre jetzt mehr über den deutschen Getreideimport

Deutschland importiert weniger Getreide als erwartet

Hallo liebe Leser*innen,
heute möchte ich euch erzählen, wie viel Getreide Deutschland importiert. Es ist interessant zu sehen, welche Mengen an Getreide ins Land kommen. Ich werde dir alles über die Importe erzählen und dir zeigen, wie viel Getreide Deutschland jedes Jahr bekommt. Also, lass uns anfangen!

Deutschland importiert jedes Jahr rund 18,5 Millionen Tonnen Getreide, hauptsächlich Weizen, Gerste und Roggen. Diese Getreidemengen werden hauptsächlich aus Ländern wie Frankreich, Polen, Ungarn, Rumänien und den Niederlanden importiert.

Deutsche Bauern ernten 2021/21 knapp 43 Millionen Tonnen Getreide

Insgesamt ernteten deutsche Bauern im Wirtschaftsjahr 2021/21 etwa 43,3 Millionen Tonnen Getreide. Davon wurde hierzulande knapp 43 Millionen Tonnen verbraucht. Etwa 20 Prozent davon, also 8,6 Millionen Tonnen, wurden für den menschlichen Verzehr benötigt. Der Großteil der Ernte, nämlich 31,7 Millionen Tonnen, wurde für Futtermittel, industrielle Verarbeitungsprozesse und andere Zwecke verwendet. Außerdem wurden 1,9 Millionen Tonnen für den Export genutzt.

Deutschland erreicht beim Weichweizen Rekordwert von 126% Selbstversorgung

Insgesamt lag der Selbstversorgungsgrad bei Getreide im Jahr 2021/22 bei stolzen 109 Prozent. Unter den einzelnen Getreidesorten war der Selbstversorgungsgrad bei Weichweizen besonders hoch. Hier erreichte Deutschland sogar einen Wert von 126 Prozent. Das bedeutet, dass mehr Weizen produziert wurde, als für den Eigenbedarf benötigt wurde. Derartig hohe Werte werden auch bei anderen Getreidesorten angestrebt. Dabei ist es wichtig, den Bedarf der Bevölkerung zu decken und gleichzeitig ein ökonomisches und ökologisches Gleichgewicht zu finden.

Getreideimport nach Deutschland 2022: Polen größter Lieferant

Im Jahr 2022 wurden rund 11,1 Millionen Tonnen Getreide in Deutschland importiert. Die drei größten Herkunftsländer waren dabei Polen, Tschechien und Frankreich. Polen war dabei der größte Lieferant und stellte über 3,8 Millionen Tonnen des importierten Getreides bereit. Auch Tschechien und Frankreich spielten eine wichtige Rolle als Anbieter und stellten jeweils einen beträchtlichen Anteil der Importmenge. Insgesamt lieferte Polen damit über ein Drittel des importierten Getreides und sicherte somit einen wichtigen Beitrag zur Nahrungsmittelversorgung in Deutschland.

Bundesreserve Getreide & Notfallreserve: 700.000 Tonnen Weichweizen & 130.000 Tonnen

In der Bundesreserve Getreide sind aktuell 700.000 Tonnen Weichweizen, Roggen und Hafer gelagert. Diese Reserve, die speziell für den Notfallfall vorgesehen ist, soll eine ausreichende Versorgung der Bevölkerung mit Getreide garantieren. Zudem befindet sich in der Zivilen Notfallreserve (Reis, Erbsen, Linsen und Kondensmilch) ein Bestand von rund 130.000 Tonnen, der ebenfalls für den Ernstfall bereitgehalten wird. So können wir im Notfall sicher sein, ausreichend versorgt zu sein.

Deutschland Importierte Getreidemenge

Getreideanbau in Deutschland: Tradition und Bedeutung

Getreideanbau ist eine der prägenden Formen der Landwirtschaft in Deutschland. Auf knapp einem Drittel der landwirtschaftlich genutzten Fläche wächst heute Getreide, wobei Weizen die größte Rolle spielt. Von der insgesamt angebauten Getreideart macht Weizen knapp die Hälfte aus. Neben Weizen werden in Deutschland auch andere Getreidearten angebaut – so beispielsweise Gerste, Roggen, Hafer und Mais.

Der Anbau von Getreide hat in Deutschland eine lange Tradition. Schon in vorchristlicher Zeit wurden verschiedenste Getreidesorten angebaut, die dann weiterverarbeitet wurden, um verschiedene Nahrungsmittel herzustellen. Heutzutage spielt der Anbau von Getreide für die Landwirtschaft in Deutschland eine sehr wichtige Rolle. Der Anbau dient nicht nur dazu, menschliche Nahrungsmittel herzustellen, sondern auch als Nahrungsgrundlage für andere Tiere, die in der Landwirtschaft gehalten werden. Des Weiteren wird Getreide auch als Energiequelle genutzt, beispielsweise in Form von Biogas. Der Anbau von Getreide prägt also die deutsche Landwirtschaft und ist für viele Bereiche essenziell.

Getreideinlandsverwendung 2021/22 um 16% gesunken

Du hast die Nachricht gehört, dass die Inlandsverwendung von Getreide für Futtermittel im Wirtschaftsjahr 2021/ 22 um rund 16 Prozent gesunken ist. Insgesamt wurden 20,9 Tonnen Getreide verfüttert, davon 6,6 Millionen Tonnen Weizen, 5,1 Millionen Tonnen Gerste und ebenfalls 5,1 Millionen Tonnen Mais. Dieser Rückgang ist ein Indikator dafür, dass die Nachfrage nach Futtermitteln in unserem Land zurückgeht. Vermutlich kommt das daher, dass die Preise für Futtermittel in den letzten Jahren gestiegen sind und nun mehr Verbraucher versuchen, ihre Ausgaben zu kontrollieren.

Tschechien ist größter Weizenlieferant für Deutschland 2022

Die Statistik zeigt, dass Tschechien im Jahr 2022 der wichtigste Weizenlieferant für den deutschen Markt war. Der Import von Weizen aus dem östlichen Nachbarland belief sich auf rund 1,6 Millionen Tonnen, was einen Anstieg im Vergleich zum Vorjahr 2021 (1,3 Millionen Tonnen) darstellt. Weitere wichtige Lieferanten für Weizen in Deutschland sind Frankreich, Kanada und Russland. Im Jahr 2021 betrug das Importvolumen aus Frankreich 1,2 Millionen Tonnen, aus Kanada 0,7 Millionen Tonnen und aus Russland 0,4 Millionen Tonnen. Insgesamt ist das Importvolumen für Weizen in Deutschland in den Jahren 2021 und 2022 im Vergleich gestiegen. Das zeigt, dass die Verbraucher*innen in Deutschland einen zunehmenden Bedarf an Weizen haben.

Ukraine Weizen Exporte nach Ägypten, Indonesien, Bangladesch und Pakistan

Ägypten, Indonesien, Bangladesch und Pakistan waren die wichtigsten Abnehmer ukrainischen Weizens im Jahr 2019. Insgesamt wurden rund 3,1 Millionen Tonnen nach Ägypten exportiert, 2,7 Millionen Tonnen nach Indonesien, 1,5 Millionen Tonnen nach Bangladesch und 1,2 Millionen Tonnen nach Pakistan. Auch für Weizen aus Russland ist Ägypten mit einem Importvolumen von 8,3 Millionen Tonnen der größte Abnehmer. Dies macht Ägypten zur wichtigsten Handelspartnerin im Weizenhandel für beide Länder.

Russland: Rekord-Weizenproduktion von 85 Mio Tonnen in 2020

Russland ist bekannt als einer der größten Weizenproduzenten und -exporteure weltweit. Im Jahr 2020 erreichte die Weizenproduktion ein Rekordhoch von 85 Millionen Tonnen, was einer Steigerung von 14,8 % im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Dies machte Russland zum drittgrößten Weizen produzierenden Land der Welt. Zudem ist das Land eine der größten Weizenexporteure der Welt und lieferte im Jahr 2020 rund 32 Millionen Tonnen Weizen in über 100 Länder. Dies ist eine Steigerung von 8,3 % im Vergleich zum Vorjahr. Russland ist stolz darauf, eine solch wichtige Rolle bei der Versorgung der Welt mit Weizen zu spielen.

Mittelplate: Deutschlands größtes Offshore-Ölfeld mit 40 Mio Tonnen

Mittelplate ist eine wichtige Quelle für die Erdölförderung in Deutschland. Seit Beginn der Förderung im Jahr 1965 sind über 40 Millionen Tonnen Öl aus dem Feld gewonnen worden. Das Ölfeld liegt etwa 45 Kilometer nördlich von Bremerhaven und ist das größte Offshore-Ölfeld der deutschen Nordsee. Es hat eine Fläche von 8 Quadratkilometern und ist damit mehr als dreimal so groß wie die Stadt Berlin. Mittelplate ist auch ein wichtiges Zentrum für die Entwicklung von Technologien zur Förderung von Offshore-Öl und Gas. In den letzten Jahren hat sich die Technologie rasant weiterentwickelt, sodass die Förderung auch unter schwierigen Bedingungen möglich ist. Dies ermöglicht es den Unternehmen, noch mehr Öl aus dem Feld zu gewinnen. Dank Mittelplate ist es Deutschland möglich, seine Erdölvorräte zu erhöhen und die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu verringern.

 deutscher Getreideimport

Weizenernte in Deutschland 2022: Selbstversorgungsgrad von 119%

Im Jahr 2022 waren die Exportmengen an Weizen aus Deutschland laut vorläufigen Angaben gegenüber dem Vorjahr gesunken. Allerdings erreichte Deutschland einen Selbstversorgungsgrad von 119 Prozent, was bedeutet, dass wir nicht auf Importe angewiesen waren. Insgesamt wurden rund 6,2 Millionen Tonnen Weizen (inkl. Mengkorn) exportiert. Durch den Anbau von Wintererbsen und Raps konnte die Weizenernte in Deutschland stabil gehalten werden und eine stabile Versorgung der Bevölkerung gewährleistet werden.

Weizenimporte nach Deutschland steigen 2021 auf 1,09 Millionen US-Dollar

Du hast (hoffentlich) schon mal von Weizen gehört – einer der wichtigsten Getreidearten in unseren Ernährungsgewohnheiten. 2021 war für Deutschland ein besonders erfolgreiches Jahr für Weizenimporte. Der Importwert lag bei 1,09 Millionen US-Dollar. Im Vergleich zu den letzten Jahren stellen die Importe eine positive Entwicklung dar. Im Zeitraum von 1972 bis 2021 stiegen die Weizenimporte in Deutschland tendenziell an. Daher konnte das Land im Jahr 2021 eine beeindruckende Zahl an Weizenimporten vorweisen.

Deutschland importierte 2021 11,2 Mio Tonnen Getreide, v.a. Weizen

Im Jahr 2021 importierte Deutschland 11,2 Millionen Tonnen Getreide, was einem Wert von 3,1 Milliarden Euro entspricht. Der größte Teil davon war Weizen, denn 4,1 Millionen Tonnen Weizen (einschließlich Mengkorn) machten mehr als ein Drittel (36,7 %) der Getreideimporte aus. Weizen wird hauptsächlich für die Herstellung von Brot und Backwaren verwendet. Aber auch in anderen Lebensmitteln, wie Nudeln oder Müsli, ist Weizen enthalten.

Importiertes Getreide aus dem Ausland für deutsche Landwirtschaft wichtig

Laut dem Statistischen Bundesamt werden Weizen, Gerste und Mais aus dem Ausland importiert, wenn sie nicht in Deutschland produziert werden. Die größten Lieferländer für Weizen sind die Tschechische Republik, Polen, Frankreich, Litauen und Kanada in absteigender Reihenfolge. Allerdings gehen die meisten Lieferungen aus der Tschechischen Republik. Diese Länder liefern eine Vielzahl an Getreidearten, die für die deutsche Landwirtschaft wichtig sind. Die hochwertigen Produkte aus dem Ausland ermöglichen es Deutschland, seine Güter auf dem Weltmarkt zu einem angemessenen Preis zu verkaufen. Dadurch profitieren sowohl die deutschen Landwirte als auch Verbraucher.

Frankreich und Deutschland: Einfluss auf den Europäischen Weizenmarkt

Frankreich und Deutschland sind beide europäische Länder, die eine sehr bedeutende Rolle in der Weizenproduktion und im Export spielen. Sie sind zusammen für mehr als die Hälfte der europäischen Weizenproduktion verantwortlich. Frankreich ist der größte Weizenproduzent in Europa und Deutschland ist der größte Weizenexporteur in Europa. Beide Länder sind sehr aktiv in der Weizenproduktion und dem Export, was für die europäische Weizenwirtschaft von großer Bedeutung ist.

Du kannst dir sicher vorstellen, dass das Bestreben beider Länder, die Weizenproduktion und den Export zu steigern, einen bedeutenden Einfluss auf den europäischen Weizenmarkt hat. Dank der Investitionen in Technologien und der Unterstützung der Landwirte konnten Frankreich und Deutschland die Weizenproduktion und den Export in den letzten Jahren signifikant steigern und so zu einer sichereren Zukunft für die europäische Weizenwirtschaft beitragen.

Wir können nur hoffen, dass Frankreich und Deutschland weiterhin erfolgreich daran arbeiten, den Weizenmarkt in Europa zu stärken und für eine sichere Zukunft zu sorgen.

China und Indien: Ernährungssicherheit durch Getreideproduktion und Importe

China ist nach wie vor der weltgrößte Getreideproduzent und trägt somit zur Ernährungssicherheit der Welt bei. Trotzdem hat sich die Situation in den letzten Jahrzehnten verändert, denn obwohl das Land noch immer viel Getreide produziert, ist es immer abhängiger von Lebensmittelimporten geworden. Doch auch in Indien ist die Situation komplex, denn hier wird ein Großteil der Produktion von Subsistenzlandwirten erzeugt und vor Ort verbraucht. Dadurch kann man sagen, dass die Ernährungssicherheit lokal gewährleistet ist. Gleichzeitig sind aber auch hier Importe notwendig, um die Nachfrage nach bestimmten Nahrungsmitteln zu decken.

Deutschland braucht 2011 Getreideimporte aus anderen Ländern

2011 war ein besonderes Jahr für Deutschland, denn zum ersten Mal seit 25 Jahren wurde unser Land abhängig von Getreideeinfuhren. Dies lag an verschiedenen Faktoren: Einerseits an einer schlechten Ernte, die nicht ausreichte, um die Bedürfnisse des Landes zu decken. Andererseits an dem wachsenden Appetit der Chinesen und Inder auf Fleisch, der einen erhöhten Bedarf an Getreideproduktion nach sich zog. Als dritter Faktor trat die Herstellung von Biokraftstoffen – die zu einem Anstieg des Getreideverbrauchs führte – hinzu.

Diese Entwicklungen in der Ernährungswirtschaft zeigten sich auch in den Steigerungen der Preise für Getreideprodukte. Daher war es für viele Menschen schwierig, sich leisten zu können, was sie zum Leben brauchten. Daher war es unerlässlich, Getreideimporte aus anderen Ländern zu beziehen, um die Versorgung des Landes zu gewährleisten.

Deutschland importiert 2021 Weizenmehl im Wert von 65,4 Mio USD

2021 hat Deutschland Weizenmehl im Wert von 65,4 Mio USD importiert. Die größten Lieferanten waren dabei Italien (21,5 Mio USD), Polen (11,1 Mio USD), die Niederlande (8,04 Mio USD), Österreich (6,95 Mio USD) und Frankreich (4,96 Mio USD). Insgesamt gab es in diesem Jahr eine erhöhte Nachfrage nach Weizenmehl auf dem deutschen Markt, die vor allem durch zunehmenden Konsum und neue Trends in der Backwarenindustrie gefördert wurde.

Getreidelager: Kontrolle des Zustands alle 4-6 Wochen

Du hast vielleicht schon mal von Getreidelagern gehört. Sie sind vor allem in ländlichen Gebieten zu finden und dienen der Lagerung von Getreideprodukten. Die bewahrten Getreidevorräte werden nach etwa zehn Jahren öffentlich ausgeschrieben und durch frische Ware ersetzt. Damit die Qualität der Produkte stets gewährleistet ist, kontrolliert der Bundesverband der Lagerhalter (BLE) regelmäßig den Zustand des Lagers. Dabei wird unter anderem die Sauberkeit, die Bausubstanz und die Gesunderhaltung der Ware kontrolliert. Diese Kontrollen finden alle vier bis sechs Wochen statt.

Getreideimporte 2022: 11,11 Mio Tonnen, Weizen & Menkorn, Mais

Insgesamt lag das Importvolumen von Getreide im Jahr 2022 bei 11,11 Millionen Tonnen. Damit setzte sich knapp ein Drittel der Getreideimporte aus Weizen und Mengkorn zusammen. Weizen ist ein wichtiges Grundnahrungsmittel und wird in vielen Ländern angebaut. Menkorn ist ein Gemisch verschiedener Getreidesorten, die meist zu Mehl oder Gries verarbeitet werden. Ein weiteres Drittel der Getreideimporte entfiel auf den Import von Mais. Mais ist ebenfalls ein wichtiges Grundnahrungsmittel und wird in vielen Ländern als Futter- und Lebensmittel angebaut. Insgesamt ist Getreide ein wichtiger Bestandteil der menschlichen Ernährung.

Schlussworte

Deutschland importiert jedes Jahr ungefähr 6,3 Millionen Tonnen Getreide. Davon machen Weizen und Roggen zusammen mehr als die Hälfte aus. Der Rest besteht hauptsächlich aus Hafer, Gerste und Mais. Also, du siehst, Deutschland importiert schon eine ganze Menge Getreide.

Du siehst also, dass Deutschland eine Menge Getreide importiert, um seine Bevölkerung zu ernähren. Es ist wichtig, dass wir weiterhin darauf achten, dass sich die Anbau- und Importbedingungen verbessern, damit alle Menschen in Deutschland Zugang zu gesunden, leckeren und erschwinglichen Mahlzeiten haben.

Schreibe einen Kommentar