Hallo! Wer ist der größte Getreideexporteur der Welt? Wie viele andere Länder exportieren Getreide? Welche Länder profitieren am meisten vom Export? All das und mehr erfährst du in diesem Artikel. Also, lass uns gemeinsam herausfinden, wer der größte Getreideexporteur der Welt ist!
Der größte Getreideexporteur der Welt ist die Vereinigten Staaten von Amerika. Sie exportieren jedes Jahr Getreide im Wert von über 27 Milliarden US-Dollar.
EU-27 führt Weizen-, Mais- und Gerstenproduktion an
Du bist überrascht? Die Europäische Union (EU-27) ist der größte Weizenproduzent der Welt. Im Jahr 2019 belief sich die Menge auf 138 Millionen Tonnen. Es folgt China mit 129 Millionen Tonnen.
Beim Mais sieht die Lage etwas anders aus. Hier liegt die USA an der Spitze mit insgesamt 363 Millionen Tonnen. Auf dem zweiten Platz folgt China mit 204 Millionen Tonnen.
Auch bei der Gerstenproduktion liegt die EU-27 an der Spitze. Mit 31 Millionen Tonnen liefert sie fast dreimal so viel wie Russland, das auf dem zweiten Platz liegt und 11 Millionen Tonnen erreicht.
Es ist erstaunlich, wie die EU-27 in Sachen Weizen-, Mais- und Gerstenproduktion die Führung übernimmt.
Weizenproduktion China 2022: FAO prognostiziert 136,9 Mio Tonnen
Für das Erntejahr 2022 hat die Welternährungsorganisation FAO für die Volksrepublik China eine Weizenproduktion von insgesamt 136,9 Millionen Tonnen prognostiziert. Dies stellt eine Steigerung gegenüber dem Vorjahr von etwa 4 Millionen Tonnen dar. Die Ernteerträge werden voraussichtlich durch die Erhöhung der Anbaufläche und durch eine Verbesserung der Wasserqualität und des Pflanzenschutzes gesteigert. Darüber hinaus soll ein stärkerer Einsatz von Düngemitteln und Pflanzenschutzmitteln die Erträge weiter verbessern.
China ist der größte Weizenproduzent der Welt und hat im Jahr 2020 rund 132,9 Millionen Tonnen Weizen geerntet. Die chinesische Regierung hat sich zum Ziel gesetzt, die Weizenproduktion auf über 140 Millionen Tonnen pro Jahr zu erhöhen, um die Ernährungssicherheit des Landes zu gewährleisten. Die Erhöhung der Erntemenge soll durch eine Verbesserung der Anbaumethoden, eine Erweiterung der Anbaufläche und eine stärkere Investition in die Forschung und Entwicklung neuer Technologien erreicht werden.
Weizenexporte: Russland, Australien, USA und Kanada im Fokus
Im letzten Jahr waren Russland mit 27,4 Mio Tonnen, Australien mit 26,2 Mio, die USA mit 24 Mio und Kanada mit 21,5 Mio Tonnen die größten Exporteure von Weizen. Das hat uns das International Trade Centre (ITC) verraten. Die Zahlen machen deutlich, dass die vier Länder den Großteil des weltweiten Weizenexports stellen. Dabei ist Russland das stärkste Exportland, gefolgt von Australien, den USA und schließlich Kanada.
Auch der weltweite Weizenimport hat sich im letzten Jahr gesteigert. Der Anstieg ist vor allem auf die erhöhte Nachfrage durch China und andere asiatische Länder zurückzuführen. Aber auch in Europa wird mehr Weizen importiert, da sich der Konsum des Getreides immer mehr verbreitet.
Weizenexporte: Russland und Ukraine führen die Liste an
t) und Vietnam (1,3 Mio t).
Bei Weizen handelt es sich um ein wichtiges Brotgetreide, das in vielen Teilen der Welt konsumiert wird. Russland und die Ukraine sind hierbei die größten Exporteure, denn knapp 28 % der globalen Weizenexporte stammen aus diesen beiden Ländern. Im Jahr 2020 waren Ägypten, Indonesien, Bangladesch und Vietnam die wichtigsten Abnehmer ukrainischen Weizens. Insgesamt beliefen sich die Exporte auf rund 10,5 Mio. t Weizen. Aber auch die USA und Kanada sind auf dem Weltmarkt für Weizen präsent. So exportierten die USA im letzten Jahr rund 8,6 Mio. t Weizen. Die wichtigsten Zielländer waren Mexiko, Japan und die Republik Korea. Kanada exportierte im gleichen Zeitraum rund 7,9 Mio. t. Hier sind Indien und die Niederlande die wichtigsten Abnehmer.
China ist weltweit größter Produzent von Getreide 2020
2020 zeigt die Volksrepublik China als den wichtigsten Produzenten von Getreide. Insgesamt lag ihre Ernte bei 615,5 Millionen Tonnen. Damit ist das Land laut den aktuellsten Zahlen weltweit an der Spitze. Auf Platz 2 folgt Indien mit 295,5 Millionen Tonnen. Danach kommen die USA mit knapp 254 Millionen Tonnen und Russland mit über 117 Millionen Tonnen. In Deutschland wurden im gleichen Jahr knapp 22 Millionen Tonnen Getreide geerntet.
Mais: Meistproduziertes Getreide mit 1100 Mio Tonnen Ernte
Mais ist weltweit das meistproduzierte Getreide und macht einen großen Teil der Nahrungsmittelproduktion aus. Laut Statistiken des Food and Agriculture Organization (FAO) wurde in der Saison 2018/2019 eine Ernte von fast 1100 Mio Tonnen Mais erzielt. Damit liegt es deutlich vor Weizen und Reis, die in derselben Saison 734 Mio bzw. 495 Mio Tonnen erbrachten. Mais ist ein wertvolles Nahrungsmittel und dient als Grundlage für viele verschiedene Gerichte und Nahrungsmittelprodukte. Besonders in Mittel- und Südamerika ist es ein wesentlicher Bestandteil der lokalen Küche. Aber auch in Europa ist es als Beilage, Süßigkeit oder als Zutat in Snacks und Getränken sehr beliebt.
Frankreich als führender Anbieter von Getreideprodukten in Europa
Frankreich ist ein führender Anbieter von Getreideprodukten in ganz Europa. Der Landwirtschaftssektor ist einer der wichtigsten Wirtschaftssektoren des Landes und Frankreich ist ein Großproduzent von Weizen, Gerste, Hafer, Mais, Reis und anderen Getreideprodukten. Getreide ist ein wesentlicher Bestandteil der Ernährung, und so ist es wichtig, dass Frankreich seine Fähigkeit, Getreideprodukte zu produzieren, nutzt, um ein stabiles und nachhaltiges Versorgungssystem zu gewährleisten.
Das französische Landwirtschaftsministerium setzt sich aktiv für die Förderung des Anbaus von Getreide ein und stellt ein breites Spektrum an Unterstützungsprogrammen für die Landwirte zur Verfügung. Diese Programme helfen dabei, die Erträge und die Qualität der Produkte zu verbessern und tragen somit zur Verbesserung der Versorgungssicherheit bei. Der Staat unterstützt auch den Export von Getreideprodukten, um die Nachfrage auf dem internationalen Markt zu decken.
Insgesamt hat Frankreich eine starke Position auf dem europäischen Getreidemarkt und kann weiterhin als wichtigster Getreideproduzent Europas angesehen werden. Durch die Unterstützung der Landwirtschaft und den Export von Getreideprodukten kann das Land sein Engagement für eine sichere und stabile Versorgung Europas mit Getreideprodukten aufrechterhalten. Dies ist eine wichtige Aufgabe, um ein nachhaltiges Wachstum und Wohlergehen in ganz Europa zu gewährleisten.
Größte Weizenproduzenten & Exporteure in Europa
Frankreich ist der größte Weizenproduzent in Europa und exportiert jährlich etwa 17 Millionen Tonnen. Deutschland ist der zweitgrößte Weizenproduzent auf dem Kontinent und exportiert jedes Jahr ungefähr 14 Millionen Tonnen. Rumänien ist der drittgrößte Weizenproduzent und exportiert jährlich etwa 11 Millionen Tonnen. Polen ist ebenfalls ein wichtiger Weizenproduzent und exportiert jährlich ungefähr 8 Millionen Tonnen. Auch die baltischen Staaten und Bulgarien sind bedeutende Exporteure von Weizen und exportieren jedes Jahr jeweils rund 2 Millionen Tonnen.
Du kannst also davon ausgehen, dass Frankreich, Deutschland und Rumänien die größten Weizenproduzenten und Exporteure in Europa sind. Unter ihnen folgen Polen und die baltischen Länder sowie Bulgarien. Damit du dich noch besser über die Weizenproduktion in Europa informieren kannst, lohnt es sich, dir auch die Weizenproduktion in anderen Ländern anzusehen. So ist zum Beispiel die Ukraine eines der größten Weizenproduzierenden Länder in Europa und exportiert jährlich etwa 17 Millionen Tonnen. Auch Russland, das Niederlande und Italien sind bedeutende Weizenproduzenten und Exporteure und liefern jedes Jahr jeweils ungefähr 7 Millionen Tonnen Weizen auf den europäischen Markt.
Weizenimport nach Deutschland: Tschechien größter Lieferant 2021/2022
Die Statistik liefert einen Überblick über die wichtigsten Lieferländer für Weizenimporte nach Deutschland nach Importvolumen in den Jahren 2021 und 2022. Tschechien war im Jahr 2022 der größte Weizenlieferant für den deutschen Markt mit einem Importvolumen von rund 1,6 Millionen Tonnen. Dies entspricht einem Anstieg von etwa 5,5% im Vergleich zu 2021. An zweiter Stelle folgt Frankreich mit einem Importvolumen von rund 1,2 Millionen Tonnen. Auch hier gab es einen Anstieg von knapp 7%, gefolgt von Polen mit einem leichten Rückgang um 0,2%. In den letzten beiden Jahren waren die Niederlande der viertgrößte Weizenlieferant für den deutschen Markt mit einem Importvolumen von etwa 890.000 Tonnen.
Deutschland: Winterweizenernte 2021 um 5% gesteigert
Die Erntemenge des Winterweizens in Deutschland war in 2021 besonders hoch. Insgesamt 22,1 Millionen Tonnen wurden eingeerntet – das sind 995 200 Tonnen oder 5 % mehr als im Vorjahr. Damit ist Winterweizen nach wie vor die bedeutendste Getreideart in Deutschland. Der Erfolg zeigt, dass die Bauern mit modernen Techniken und neuen Methoden die Erntemenge steigern konnten. Dieser Effekt war besonders in den Gebieten zu spüren, in denen die Böden besonders fruchtbar sind. Dadurch konnten die Erntemengen deutlich über dem Durchschnitt liegen. Wenn Du also auf der Suche nach einem hochwertigen Winterweizen bist, dann bist Du in Deutschland genau an der richtigen Adresse.
ÖBB: 60.000 Tonnen Getreide aus der Ukraine nach Deutschland
Du hast schon mal von den ÖBB gehört? Die Österreichischen Bundesbahnen sind ein wichtiger Teil des österreichischen Verkehrswesens und wurden im Jahr 1945 gegründet. Seit Beginn des Krieges in der Ukraine haben die ÖBB die Agrartransporte aus der Region deutlich ausgebaut. So wurden von März bis April 2022 jeden zweiten Tag Getreidezüge aus der Ukraine nach Deutschland organisiert, wie Matthä vorrechnete. In Summe wurden dabei 60.000 Tonnen Getreide transportiert. Dadurch konnten die Bauern in der Ukraine ihre Ernten sicher auf die europäischen Märkte bringen. Die ÖBB leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Unterstützung des ländlichen Lebens in der Ukraine und tragen dazu bei, dass die Menschen in der Region wieder Hoffnung schöpfen können.
Export von Weizen und Fischprodukten aus MV nach Afrika
Andere Länder, wo Weizen aus Mecklenburg-Vorpommern exportiert wird, sind Iran, Südafrika, Sudan, Algerien und Marokko. Aber auch westafrikanische Staaten, wie Guinea und Nigeria, bekommen geringe Mengen des Weizens aus MV. Der Weizen wird direkt von hier nach dort transportiert. Auch andere Produkte aus MV werden in diese Länder exportiert, und zwar vor allem Fischprodukte. Dadurch profitieren die Länder und auch Mecklenburg-Vorpommern.
Weizenpreis in Afrika: Anstieg um bis zu 9%
Der Weizenpreis steigt in vielen afrikanischen Ländern stetig an. In Kenia lag der Anstieg bei fast 9 Prozent, in Uganda bei fast 8 Prozent, in Tunesien bei 5 Prozent, in Mosambik bei 4 Prozent und in Ägypten bei über 3 Prozent. Dieser dauerhafte Anstieg ist vor allem darauf zurückzuführen, dass der afrikanische Kontinent viel stärker von einem Ausfall des ukrainischen Getreidelieferanten betroffen ist als westliche Länder.
Die Fläche, die in Afrika für den Weizenanbau zur Verfügung steht, ist ziemlich begrenzt, sodass sich Weizenshortages und andere Getreideknappheiten auf dem Kontinent schnell bemerkbar machen. Ein Exportstopp aus der Ukraine könnte zu einer weiteren Steigerung der Preise für Weizen in Afrika führen. Daher ist es wichtig, dass die Regierungen des Kontinents Strategien entwickeln, um diesen Herausforderungen entgegenzuwirken.
Šaškov Kultiviert 500ha Buchweizen in Orel, Russland
Jedes Jahr kultiviert Landwirt Šaškov in Borilovo, einer Kleinstadt in der Nähe von Orel, etwa 350 km südlich von Moskau, ungefähr 500 ha Buchweizen. Damit gehört er zu den größeren Produzenten dieser anspruchslosen Körnerfrucht, die hier in der Gegend dominiert. Šaškovs Buchweizen hat sich in den letzten Jahren als eine sehr gute Ernte erwiesen. Die Verarbeitung zu einem Mehlprodukt hat sich als lukrativ erwiesen, da der Weizen eine gute Textur und einen guten Geschmack hat. Das Mehl wird auch für die Herstellung von Nudeln verwendet, die immer beliebter werden.
Getreideimporte nach Deutschland: Ukraine bleibt wichtigster Lieferant
Im Jahr 2022 wurden nach Deutschland 11,1 Millionen Tonnen Getreide im Wert von 4,3 Milliarden Euro importiert. Dies bedeutet ein mengenmäßiger Rückgang von 1,1 % im Vergleich zum Vorjahr. Davon kamen 4,5 % aus der Ukraine. Es ist interessant zu sehen, dass die Ukraine ein wichtiger Lieferant für Getreide nach Deutschland ist. Der Anteil des ukrainischen Getreides am Gesamtimport nach Deutschland ist in den letzten Jahren konstant geblieben. Dies zeigt, dass die Beziehungen zwischen Deutschland und der Ukraine immer noch sehr stark sind.
Deutschland 2021/22: Selbstversorgungsgrad bei Getreide stabil
Insgesamt lag der Selbstversorgungsgrad bei Getreide im Jahr 2021/22 bei 109 Prozent. Besonders hoch war der Selbstversorgungsgrad bei Weichweizen, der mit 126 Prozent angegeben wurde. Damit konnte sich Deutschland größtenteils selbst versorgen und musste nur in geringem Maße auf Importe zurückgreifen. Darüber hinaus konnte ein Teil des Weichweizens auch exportiert werden. Somit konnten deutsche Bauern ihre Ernten optimal nutzen. Alles in allem scheint der Selbstversorgungsgrad bei Getreide daher stabil zu sein.
Deutscher Getreideanbau: 43,3 Mio. Tonnen Ernte 2021/21
Insgesamt konnten deutsche Bauern im Wirtschaftsjahr 2021/21 rund 43,3 Millionen Tonnen Getreide ernten. Davon werden hierzulande knapp 43 Millionen Tonnen verbraucht. Ein Großteil davon ist für Futterzwecke gedacht, lediglich 8,6 Millionen Tonnen werden für die menschliche Ernährung benötigt. Dies entspricht einem Anteil von 20 Prozent. Doch nicht nur in Deutschland wird Getreide angebaut. Auch in vielen anderen Ländern der Welt ist Getreide ein wichtiger Bestandteil der Ernährung. So sorgen vor allem Märkte in Afrika und Asien für eine steigende Nachfrage.
Kernel Holding: Weltweiter Agrikulturkonzern aus der Ukraine
Kernel Holding ist ein weltweit führender Agrikulturkonzern aus der Ukraine. Er hat seinen Sitz offiziell in Luxemburg, jedoch wird die operative Leitung aus Kiew gesteuert. Kernel ist bekannt für seine großen Erfolge beim Anbau und dem Export von Sonnenblumenöl. Außerdem ist das Unternehmen der größte Getreideerzeuger und -exporteur der Ukraine. Sie exportieren ihre Produkte in mehr als 70 Länder und investieren kontinuierlich in neue Technologien, um den Anbau zu modernisieren. Kernel hilft den lokalen Kleinbauern dabei, ein sichereres Einkommen zu erzielen und ist stolz auf seine Rolle als einer der größten Arbeitgeber der Region.
Russland als führender Weizenexporteur – USDA prognostiziert 42 Mio Tonnen 2022/2023
Russland hat sich als führender Exporteur für Weizen etabliert und die USDA prognostizierte für das Erntejahr 2022/2023 eine Exportmenge von rund 42 Millionen Tonnen. Andere bedeutende Exportländer sind die Europäische Union, Australien und Kanada. Weizen ist eines der wertvollsten Grundnahrungsmittel und zählt zu den wichtigsten Bestandteilen vieler Ernährungsformen. In vielen Ländern ist es ein Grundnahrungsmittel und die Nachfrage nach Weizen steigt zunehmend weltweit.
Getreideimporte nach Deutschland: Polen, Tschechien & Frankreich
Im Jahr 2022 wurden in Deutschland 11,1 Millionen Tonnen Getreide importiert. Drei Länder stellten dabei die größten Exporteure dar: Polen, Tschechien und Frankreich. Der größte Anteil stammte aus Polen, ganze 3,8 Millionen Tonnen wurden von dort insgesamt eingeführt. Tschechien lieferte 1,9 Millionen Tonnen und Frankreich 1,2 Millionen Tonnen nach Deutschland. Damit konnten die deutschen Getreidebedarf und die Produktion der landwirtschaftlichen Betriebe erfolgreich abgedeckt werden.
Zusammenfassung
Der größte Getreideexporteur der Welt ist die USA. Sie exportieren jährlich mehr als 50 Millionen Tonnen Getreide.
Die Antwort auf die Frage, wer der größte Getreideexporteur der Welt ist, lautet: die USA. Daher kann man schlussfolgern, dass die USA eine führende Rolle in der Getreideexportindustrie spielen.
