Warum ist Getreide ungesund für Katzen? Erfahre jetzt, wie Du Deiner Katze eine gesunde Ernährung bietest!

Getreide ungesund Katzen Gründe

Hallo,
du hast dich sicherlich schon einmal gefragt, warum Getreide nicht unbedingt die beste Wahl für Katzen ist. Viele Futterhersteller bieten Katzenfutter an, das Getreide enthält, aber ist das wirklich gesund? In diesem Artikel werde ich aufzeigen, warum Getreide ungesund für Katzen ist und welche Alternativen es gibt. Lass uns also gemeinsam herausfinden, was die besten Optionen sind, wenn es um eine gesunde Ernährung für deine Katze geht.

Getreide ist für Katzen ungesund, weil es viele Nährstoffe enthält, die sie nicht benötigen. Da Katzen kein Getreide verdauen können, nehmen sie die Nährstoffe nicht auf und ein Teil des Getreides geht unverdaut durch ihren Körper. Dadurch kann es zu Magen- und Darmproblemen kommen. Außerdem beinhaltet Getreide viel Zucker, der für Katzen ebenfalls schlecht ist.

Katze gesund ernähren: Getreide als Energielieferant

Du willst deiner Katze etwas Gutes tun? Dann ist Getreide genau das Richtige für sie! Getreide ist ein wertvoller Bestandteil der Katzennahrung, denn es enthält wichtige Nährstoffe wie lebenswichtige Aminosäuren, ungesättigte Fettsäuren und Ballaststoffe. Zudem ist es reich an Kohlenhydraten, die deiner Katze Energie liefern. Damit deine Katze die Nährstoffe auch gut aufnehmen kann, sollte das Getreide nährstoffschonend gegart werden. Dann ist es der perfekte Energielieferant für dein Haustier!

Getreidefreies Futter für Katzen: Wann ist es sinnvoll?

Du hast vielleicht schon einmal gehört, dass es getreidefreies Katzenfutter gibt. Aber die meisten Katzen brauchen kein getreidefreies Futter. Getreide, wie Weizen, Mais, Hafer, Gerste und Reis, werden meist in Katzenfutter verarbeitet und sind für die meisten Katzen unbedenklich. Getreide ist eine nahrhafte Zutat, die für eine gesunde Ernährung notwendig ist. Trotzdem sind einige Katzenbesitzer der Meinung, dass ihre Katze besser mit getreidefreiem Futter versorgt wird. Allerdings ist es sehr selten, dass bei Katzen Allergien gegenüber Getreide diagnostiziert werden. Wenn deine Katze jedoch unter Verdauungsproblemen leidet, kann eine Umstellung auf getreidefreies Futter eine gute Lösung sein. Dennoch solltest du immer deinen Tierarzt konsultieren, bevor du deiner Katze ein neues Futter gibst.

Gesunde Ernährung für Katzen: Getreide & Zucker im Futter

Gefahren durch Getreide und Zucker in Katzenfutter sind leider keine Seltenheit. Obwohl es für Katzen natürlicher ist, Fleisch und Fisch zu essen, wird in vielen Fertigfuttern Getreide und Zucker hinzugefügt. Dadurch können Verdauungsstörungen wie Blähungen oder leichter Durchfall auftreten. Sowohl Getreide als auch Zucker erhöhen den Blutzuckerspiegel und können auf lange Sicht zu Übergewicht und sogar Diabetes führen. Damit Dein Stubentiger nicht zu viele Kalorien zu sich nimmt, solltest Du daher darauf achten, dass das Futter nicht zu viel Zucker und Getreide enthält und darüberhinaus auf Qualität achten. Denn nur so kannst Du sicherstellen, dass Dein Vierbeiner gesund und fit bleibt.

Katzenfutter – Getreidefrei für artgerechte Ernährung

Du hast eine Katze? Dann solltest du unbedingt darauf achten, dass dein Liebling eine gesunde und abwechslungsreiche Ernährung bekommt. Wenn du Katzenfutter kaufst, solltest du auf jeden Fall auf die Zutatenliste achten. Denn viele Katzenfutter enthalten Getreide. Dadurch sind sie in der Regel preiswerter, aber leider auch weniger bekömmlich für deine Samtpfote. Denn Katzen sind Fleischfresser und keine Allesfresser. Getreide ist für Katzen nicht nötig und kann sogar schädlich sein. Es kann bei manchen Katzen zu Bauchschmerzen, Durchfall oder Allergien führen. Daher ist es ratsam, auf hochwertiges und getreidefreies Nassfutter zu setzen, das speziell auf die Bedürfnisse von Katzen abgestimmt ist. So fütterst du deiner Katze eine artgerechte und bekömmliche Ernährung.

 Katzen keine gesunde Ernährung von Getreide erhalten

Katzenfutter ohne Gluten: Reis statt Weizen, Roggen & Gerste

Du solltest darauf achten, dass das Futter, das du deiner Katze gibst, kein glutenhaltiges Getreide enthält. Weizen, Roggen und Gerste sind zum Beispiel Getreidesorten, die deine Katze schlecht verdauen kann. Alternativ ist es besser, wenn du auf glutenfreie Getreidearten wie Reis zurückgreifst. Bei Miamor verwenden wir daher bei unseren Diät-Futtern Tapioka, Kartoffelstärke oder Reis. Auf diese Weise sorgen wir dafür, dass deine Katze nur die besten Nährstoffe erhält.

Katzenfutter: Vermeide Lebensmittel, die für Katzen schädlich sind

Du solltest Deiner Katze niemals rohes Schweinefleisch geben, denn es kann die durch den Aujeszky-Virus ausgelöste, tödliche Krankheit übertragen. Auch Schokolade, Zwiebeln und Milch sollte man besser nicht anbieten, denn diese können für Deine Katze schädlich sein. Milch kann bei Katzen sogar zu Magen-Darm-Beschwerden führen. Verzichte lieber auf diese Lebensmittel und biete Deiner Katze stattdessen lieber hochwertiges Katzenfutter an, das speziell auf die Bedürfnisse Deines Lieblings abgestimmt ist. Dadurch kannst Du Langzeitfolgen wie Organversagen oder Magen-Darm-Beschwerden vorbeugen.

Gesundes Muskelfleisch für Katzen: Kalb, Rind, Schaf, Wild etc.

Du möchtest deiner Katze gesundes Muskelfleisch als Futter anbieten? Dann kannst du zu magerem Muskelfleisch von Kalb, Rind, Schaf, Wild, Kaninchen und Geflügel greifen. Tipp: Geflügelinnereien wie Herz, Mägen und Leber sind nicht nur preiswert, sondern auch eine willkommene Abwechslung für deine Katze. Allerdings solltest du die Menge im Auge behalten und vor allem nur kleinere Portionen füttern.

Katzenfutter „Dein Bestes“: Testsieger mit Top-Note 1,5

Du suchst das beste Katzenfutter? Dann hast du es mit „Dein Bestes“ gefunden! Die Experten des Futtertester-Portals haben das Futter auf den ersten Platz gewählt und es mit einer Note von 1,5 bewertet. Eine Tagesration kostet hier nur 69 Cent. Als zweitplatzierte Produkte konnten sich „Whiskas mit Pute“ (Note 1,7) und „Shah feine Pastete mit Geflügel“ (Note 1,8) durchsetzen. Diese kosten jeweils 92 bzw. 79 Cent pro Tagesration. Wenn dir deine Katze etwas Gutes tun willst, solltest du „Dein Bestes“ ausprobieren. Dein Vierbeiner wird es dir danken!

Katzenfutter ohne Zusatzstoffe: Wichtige Nährwertangaben prüfen!

KEIN Zucker, keine EG-Zusatzstoffe, keine Farbstoffe, keine Lockstoffe und keine künstlichen Konservierungsstoffe – das sollte dein Katzenfutter enthalten. Es ist wichtig, dass du beim Kauf eines Katzenfutters auf die Inhaltsstoffe achtest. Verzichte dabei auf Zusätze, die eurem Stubentiger nicht gut tun. Hefeextrakt ist zwar ein natürlicher Bestandteil des Futters, jedoch kann es bis zu 7 Prozent Glutamat, einen Geschmacksverstärker, enthalten. Dieser ist für die Katze nicht unbedingt gesund. Schaue also genau auf die Nährwertangaben, bevor du dir ein Katzenfutter kaufst.

Gesund und glücklich mit richtigem Katzenfutter: Fleisch, Taurin & Co.

Kurz gesagt: hochwertiges Katzenfutter besteht vor allem aus Fleisch. Es enthält maximal 5 % pflanzliche Bestandteile und zwischen 400-2500 mg/kg Taurin pro Tag. Damit Deine Katze die benötigten Nährstoffe bekommt, solltest Du beim Kauf auf die richtige Zusammensetzung achten. Denn ein gutes Futter ist der Grundstein für ein langes und gesundes Katzenleben.

Warum Getreide ungesund für Katzen ist

Katzenfutter Test: Stiftung Warentest kürt Kaufland als Testsieger

Du bist auf der Suche nach hochwertigem Katzenfutter und weißt nicht, welches du wählen sollst? Dann ist der Katzenfutter-Test der Stiftung Warentest eine gute Orientierungshilfe für dich. Laut dem Test ist das Kaufland-Futter „K-Classic Zarte Häppchen in Gelee mit Geflügel und Herz“ Testsieger und schneidet mit der Note 1,3 am besten ab. Auch die getesteten Feuchtfutter von Edeka, Rossmann, Lidl und Rewe „Ja!“ werden vom Test gut bewertet und erhalten die Note „sehr gut“. Einzig das Markenfutter Kitekat mit Huhn in Gelee schafft es unter die Top-Produkte. Also, wenn du auf der Suche nach hochwertigem Katzenfutter bist, kannst du dich getrost an die Test-Ergebnisse halten.

Füttere deiner Katze Eier nur als besonderen Leckerbissen

Auch wenn es deiner Katz vielleicht besonders gut schmeckt – bitte überfüttere sie nicht mit Ei! Es sollte auf jeden Fall nur ab und zu als besonderer Leckerbissen dienen. Wir empfehlen, dass du nicht mehr als ein Hühnerei pro Woche fütterst. Dies gilt auch dann, wenn deine Katze sehr aktiv und sportlich ist. Eier sind zwar eine gute Proteinquelle, aber sie enthalten auch viele Fette und Cholesterin. Wenn du deiner Katze ein Ei als besondere Leckerei geben möchtest, achte auf eine moderate Menge und mache es zu einem besonderen Ereignis.

Kaufland K-Classic: Testsieger Nassfutter für Katzen

Du möchtest deiner Katze etwas Gutes tun? Dann solltest du dir das Nassfutter „K-Classic Zarte Häppchen in Gelee mit Geflügel und Herz“ von Kaufland zulegen. Denn laut Stiftung Warentest ist es Testsieger! Es versorgt deine Katze mit allen wichtigen Nährstoffen, die sie braucht und die Hinweise zur Fütterung sind hervorragend. Wenn du dir unsicher bist, wie viel Futter deine Katze braucht, findest du auf der Verpackung eine genaue Fütterungsempfehlung. Probiere es aus und deine Katze wird es dir danken.

Katze richtig füttern: Futtermenge exakt berechnen

Nichts spricht dagegen, dass Du Deiner Katze ihre tägliche Ration an Trockenfutter in den Napf gibst. So kann sie sich über den Tag verteilt selbst aussuchen, wie viel sie an einem Tag fressen möchte. Allerdings ist es wichtig, dass Du die Futtermenge genau berechnest und kein zusätzliches Futter anbietest. Denn wenn die Katze zu viel Futter bekommt, kann das unter Umständen auch schädlich für die Gesundheit sein. Deshalb ist es wichtig, dass Du die Futtermenge exakt berechnest und die Katze nicht überfütterst.

Katzenfutter – Wähle ein hochwertiges Produkt für Deine Katze

Du überlegst Dir gerade, welches Futter Du Deiner Katze geben sollst? Ein Katzenfutter ohne Zucker und Getreide ist kein Muss. Entscheidender ist, dass das Produkt von guter Qualität ist und Deiner Katze die Energie sowie die wichtigen Nährstoffe und Mineralien, die sie für ein gesundes und glückliches Leben benötigt, liefert. Achte dabei aber unbedingt darauf, dass das Futter Deiner Katze schmeckt und sie es gerne frisst.

Katzenfutter: Welche Marke wählen? Achte auf Zusammensetzung!

Du hast ein Katzenbaby zu Hause und willst ihm das bestmögliche Futter bieten. Doch welche Marke sollst du wählen? Bozita, Felix, Gourmet Gold und Purina One sind alle recht beliebt. Allerdings enthalten sie zu viel wasserlösliches Phosphor, was den Nieren deiner Katze schaden kann. Auch die Angebote von Futterhaus und Penny enthalten oft zu viel Phosphor. Deshalb solltest du bei der Wahl des Futters auf die Zusammensetzung achten und vor allem auf einen angemessenen Phosphorgehalt achten. Achte auch auf ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Es gibt mittlerweile auch viele gesunde und hochwertige Futtermarken, die eine ausbalancierte Ernährung für dein Katzenbaby gewährleisten. Es lohnt sich in jedem Fall, die Inhaltsstoffe genau zu prüfen, bevor du ein Futter kaufst.

Sheba-Katzenfutter: Lieferengpässe in vielen Städten, Alternativen?

Du hast bemerkt, dass das Sheba-Katzenfutter im Supermarkt fehlt? Das ist in vielen Städten der Fall. Der Grund hierfür ist, dass es Lieferengpässe gibt. Ein Beispiel ist München, wo ein Aldi-Marktleiter den Kunden aufgrund von Lieferengpässen das Fehlen von Sheba-Katzenfutter erklärt.

Es ist leider nicht bekannt, wann das Sheba-Katzenfutter wieder im Supermarkt verfügbar ist. In der Zwischenzeit kannst du aber auf andere Marken zurückgreifen. Manche Supermärkte bieten auch Alternativen an, die speziell auf die Bedürfnisse deines Katers zugeschnitten sind. Wenn du mehr über deine Optionen erfahren möchtest, kannst du auch den Tierarzt deines Vertrauens kontaktieren. Er kann dir bei der Auswahl des richtigen Futters helfen.

Katzenfutter Test: Purina One erzielt nur 4,5 Punkte

Beim Katzenfutter Test von Purina One kam das Trockenfutter des Herstellers nicht gut weg. Im Test konnte das Futter lediglich 4,5 von 30 möglichen Punkten erreichen. Ein Grund hierfür ist die intransparente Deklaration. So konnten wir weder die detaillierte Zusammensetzung noch den enthaltenen Fleischanteil bestimmen. Für eine gute Versorgung deiner Katze ist es ratsam, genau hinzuschauen, was du ihr fütterst. Lies dir deshalb immer die Angaben auf der Verpackung genau durch und achte besonders auf den Fleischanteil. Nur so kannst du sicherstellen, dass deine Katze alle wichtigen Nährstoffe bekommt, die sie für ein glückliches und gesundes Leben benötigt.

Gesundes Futter für Hunde: 4% Huhn, 5% Karotten & 1% Erbsen

Du möchtest deinem Hund ein schmackhaftes und gesundes Futter anbieten? Dann ist das Futter mit Getreide, Fleisch und tierischen Nebenerzeugnissen, Ölen und Fetten, pflanzlichen Nebenerzeugnissen, Mineralstoffen, pflanzlichen Eiweißextrakten, Zucker und Gemüse genau das Richtige für deinen Liebling. Es enthält 4% Huhn in den braunen Stückchen, 5% getrocknete Karotten (entspricht 4% Karotten) in den orangefarbigen Stückchen und 1% getrocknete Erbsen. Diese Zusammensetzung bietet deinem Hund einen ausgewogenen Nährstoffhaushalt und sorgt für eine kräftige und gesunde Ernährung.

Leckere Rinderfleisch-Zusammensetzung: 34 % Fleisch, 4 % Rind

Du hast Lust auf etwas Leckeres, das aus Rinderfleisch besteht? Dann ist unsere Zusammensetzung mit Rind genau das Richtige für Dich! Unsere Zusammensetzung besteht aus 34 % Fleisch und tierischen Nebenerzeugnissen, darunter 4 % Rind im Häppchen. Zudem enthält sie Getreide, pflanzliche Nebenerzeugnisse, Mineralstoffe und Zucker. Unsere Zusammensetzung schmeckt nicht nur lecker, sondern ist auch noch gesund. Das Rinderfleisch liefert Dir wichtige Nährstoffe und Vitamine, die Dein Körper braucht. Lass Dich von dem leckeren Rindergeschmack überzeugen und probiere unsere Zusammensetzung mit Rind!

Zusammenfassung

Getreide ist für Katzen ungesund, weil es nicht ausreichend Nährstoffe enthält, um ihren speziellen Ernährungsbedarf zu decken. Katzen sind Fleischfresser und haben einen hohen Bedarf an Proteinen, Fett und anderen Nährstoffen, die sie nicht in ausreichendem Maße aus Getreide beziehen können. Getreide enthält auch viel Kohlenhydrate, die eine ungesunde Ernährung für Katzen darstellen. Daher ist es wichtig, dass du deiner Katze eine ausgewogene Ernährung bietest, die viel Protein, Fett und andere Nährstoffe enthält, die sie für eine gesunde Ernährung benötigt.

Da Getreide meist als Füllstoff in Fertigfutter verwendet wird und Katzen keinen im Vergleich zu Hunden sehr kleinen Magen haben, kann es sein, dass Getreide nicht ausreichend verdaut wird und so nicht die richtige Ernährung für Katzen darstellt.

Fazit: Getreide ist in der Regel ungesund für Katzen, da es nicht ausreichend verdaut werden kann und so nicht die richtige Ernährung für sie darstellt. Deshalb solltest du lieber auf Futter achten, das speziell für Katzen geeignet ist.

Schreibe einen Kommentar