Wo wurde 2017 das meiste Getreide geerntet? Erfahre es hier!

Wo wurde 2017 das meiste Getreide geerntet? - Grafik des Anbaus von Getreide weltweit

Hey, wusstest du, dass 2017 weltweit mehr Getreide geerntet wurde als jedes andere Jahr? Der Bericht der Food and Agriculture Organization der Vereinten Nationen zeigt, dass die Ernte sogar acht Prozent höher als im Vorjahr war. Aber wo wurde das meiste Getreide geerntet? Lass uns gemeinsam herausfinden, wo die größte Ernte stattfand!

In 2017 wurde am meisten Getreide in China geerntet. Laut der Food and Agriculture Organization der Vereinten Nationen hat China mehr als 20% der weltweiten Getreideernte erzielt.

Mais: Das meistproduzierte Getreide der Welt (1100 Mio. Tonnen)

Mais ist das meistproduzierte Getreide der Welt. Im Jahr 2018/2019 wurden fast 1100 Millionen Tonnen geerntet – ein eindrucksvoller Wert! Der zweitplatzierte ist Weizen mit 734 Millionen Tonnen, gefolgt von Reis mit einer Ernte von 495 Millionen Tonnen. Diese Getreidesorten machen einen Großteil der weltweiten Ernährung aus und liefern den Menschen lebensnotwendige Nährstoffe. Es ist wichtig, dass die Bauern diese Getreidearten anbauen, um uns alle satt und gesund zu halten.

Weizenanbau in Deutschland: Von Müsli bis Nudeln

In Deutschland ist Weizen das am meisten angebaute Getreide. Es hat sich insbesondere durch seine universelle Anwendbarkeit als Grundnahrungsmittel bewährt. Ob Müsli, Brot oder Nudeln – Weizen ist ein fester Bestandteil unserer Ernährung. Der Anbau erfolgt hauptsächlich auf Äckern in Nord- und Mitteldeutschland. Hier ist das Klima mit mittleren Temperaturen und ausreichend Niederschlag ideal für den Weizenanbau. Du kannst also getrost davon ausgehen, dass Dir in Deutschland eine große Auswahl leckerer Weizenprodukte zur Verfügung steht.

Bayerischer Weizenanbau 2022: Spitzenreiter in Deutschland und Europa

Im Jahr 2022 baute Bayern auf rund 509600 Hektar Weizen an. Damit war das Bundesland im Süden Deutschlands die größte Anbauregion für Weizen in Deutschland. Auch beim Vergleich mit anderen europäischen Ländern lag Bayern an der Spitze. Der Anbau von Weizen umfasste damals mehr als die Hälfte der gesamten deutschen Weizenernte. Außerdem bewirtschaftete Bayern mehr als ein Viertel der deutschen Ackerfläche. Du siehst, dass der Anbau von Weizen in Bayern eine große Rolle spielt. Deshalb ist es wichtig, dass wir als Landwirte auf eine nachhaltige Bewirtschaftung achten, um auch in Zukunft eine hohe Qualität und Ernte zu gewährleisten.

Ernte- und Qualitätsermittlung 2022: 43 Mio. t Getreide in Deutschland

Nach den Ergebnissen der Besonderen Ernte- und Qualitätsermittlung im Jahr 2022 hat Deutschland 43 Millionen Tonnen Getreide (einschließlich Körnermais und Corn-Cob-Mix) geerntet. Dies ist eine deutliche Steigerung im Vergleich zu den Vorjahren, da die landwirtschaftlichen Betriebe neue Technologien einsetzen und die landwirtschaftliche Produktion erhöhen. Die Ergebnisse zeigen, dass die landwirtschaftlichen Betriebe in Deutschland eine höhere Ertragsquote erzielen, als in anderen europäischen Ländern. Zudem haben sie es geschafft, die Qualität der Ernte zu verbessern, was zu einer höheren Nachfrage geführt hat. Dadurch konnten sie auch ihre Einkommen steigern. Diese Entwicklung stärkt nicht nur die Landwirtschaft, sondern hat auch positive Auswirkungen auf die Wirtschaft insgesamt.

 Getreideernten 2017 Weltweit

Frankreich: Größter Getreideproduzent in Europa, Nachhaltiges Landwirtschaftssystem

Frankreich ist nach wie vor der größte Getreideproduzent in Europa. Im Jahr 2013 erzielten die französischen Bauern eine Ernte von 67,3 Millionen Tonnen Getreide. Das entspricht einem Anteil von 22 Prozent an der gesamten Getreideerzeugung in der Europäischen Union. Die französischen Bauern sind auch für ihre Pionierarbeit in der nachhaltigen Landwirtschaft bekannt. Sie verwenden modernste Technologien, um ihre Ernteerträge zu steigern und gleichzeitig die Umweltbelastung durch Pestizide und andere landwirtschaftliche Abfälle zu reduzieren. Dies trägt auch dazu bei, dass Frankreich als eines der größten Getreideproduzenten in Europa anerkannt wird.

Getreide Selbstversorgungsgrad 2021/22 bei beeindruckenden 109 Prozent

Insgesamt lag der Selbstversorgungsgrad bei Getreide im Jahr 2021/22 bei beeindruckenden 109 Prozent. Besonders erfreulich ist, dass unter den einzelnen Getreidesorten der Selbstversorgungsgrad bei Weichweizen sogar 126 Prozent erreicht hat. Dieser Wert ist ein deutliches Zeugnis dafür, wie viel Mühe sich die Landwirte gegeben haben, um eine ausreichende Versorgung mit Getreide zu gewährleisten. Dadurch konnte nicht nur ein ausreichender Selbstversorgungsgrad, sondern auch ein konstanter Preis erreicht werden. Davon profitieren schließlich alle, die auf Getreideprodukte zurückgreifen.

Erlös aus Handel, Dienstleistungen und anderen Einnahmen steigt auf 440 Euro pro Hektar

Du hast vielleicht schon von den Daten des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) gehört. Laut diesen Zahlen liegt der Anteil des Erlöses aus Handel, Dienstleistungen und anderen Einnahmen, die neben dem Haupterwerb erzielt werden, bei 440 Euro pro Hektar. Das sind auf jeden Fall 11 Prozent des gesamten Erlöses der erfassten Haupterwerbsbetriebe. Dies ist ein deutlicher Anstieg in den letzten Jahren, da im Jahr 2010 nur 7 Prozent der Einnahmen auf diesem Weg erzielt wurden. Der Erfolg lässt sich auf das Engagement von Landwirten und Landwirtinnen zurückführen, die sich auf neue Ertragsquellen konzentriert haben. Dieser Trend setzt sich weiter fort, da immer mehr Betriebe in den Bereichen Handel, Dienstleistungen und Tourismus aktiv werden.

Frankreich, Deutschland & Rumänien: Europäische Top-Weizenproduzenten

Frankreich ist in Europa der größte Weizenproduzent. Es ist auch einer der größten Exporteure. Im Jahr 2020 wurden rund 24,2 Millionen Tonnen Weizen geerntet. Deutschland ist der zweitgrößte Weizenproduzent in Europa. Im Jahr 2020 wurden 16,2 Millionen Tonnen Weizen geerntet. Rumänien ist der drittgrößte Weizenproduzent in Europa. Im Jahr 2020 wurden rund 10,4 Millionen Tonnen Weizen geerntet. Polen, die baltischen Staaten und Bulgarien folgen als nächstes in der Reihe der größten Weizenproduzenten in Europa. Polen erntete 2020 rund 8,5 Millionen Tonnen Weizen. Lettland produzierte 4 Millionen Tonnen, Estland 3,2 Millionen Tonnen und Bulgarien 3 Millionen Tonnen Weizen.

In Europa sind Frankreich, Deutschland und Rumänien die größten Überschussproduzenten und Exporteure von Weizen. Im Jahr 2020 wurden in diesen Ländern zusammen 51,8 Millionen Tonnen geerntet. Auch Polen, die baltischen Länder und Bulgarien sind in Europa bedeutende Weizenproduzenten. Zusammen ernteten sie 2020 rund 18,7 Millionen Tonnen Weizen. Unsere Nachbarn sind also ein wichtiger Faktor, wenn es um die Versorgung mit Weizen geht.

Deutsche Bauern 2021/21: 43,3 Mio. Tonnen Getreide erntet

Insgesamt waren die deutschen Bauern im Wirtschaftsjahr 2021/21 erfolgreich und ernteten etwa 43,3 Millionen Tonnen Getreide. Davon wurden knapp 43 Millionen Tonnen in Deutschland verbraucht. Wobei man hierbei beachten muss, dass nur ein kleiner Teil davon für die menschliche Ernährung benötigt wird. Genauer gesagt sind es 8,6 Millionen Tonnen, also etwa 20 Prozent der Gesamternte. Hierdurch wird deutlich, dass die restlichen 80 Prozent des Getreides für den Anbau von Futterpflanzen und andere Zwecke verwendet werden. Wir als Verbraucher können uns darüber bewusst sein, dass die deutschen Bauern einen Großteil ihrer Ernte dazu nutzen, um Tierfutter anzubauen und damit den Tierbestand in Deutschland aufrechtzuerhalten.

Größte Getreideproduzenten: China, Indien, USA, Russland (2020)

Du hast schon mal von den größten Getreideproduzenten gehört? Im Jahr 2020 war die Volksrepublik China der bedeutendste Produzent von Getreide, mit stolzen 615,5 Millionen Tonnen. Damit liegt China an der Spitze der Getreideproduzenten weltweit. Aber auch Indien und die USA können sich sehen lassen: Indien produzierte im selben Jahr 295,5 Millionen Tonnen und die USA 280,5 Millionen Tonnen. Ein weiteres Land, das den Top-5-Getreideproduzenten angehört, ist Russland. Im Jahr 2020 produzierte es rund 121,5 Millionen Tonnen Getreide.

 Wo 2017 am meisten Getreide geerntet wurde

China ist weltweit größter Getreide-Produzent

China ist der größte Gesamtes Getreide-Produzent der Welt. Mit 582,660,863 Tonnen Produktion liegt es weit vor den Vereinigten Staaten von Amerika und Indien, die jeweils 475,983,881 Tonnen produzieren. Mit einem Anteil von fast einem Drittel an der weltweiten Getreideproduktion ist China ein sehr wichtiger Faktor. Durch die steigende Nachfrage in nördlichen Provinzen und eine allgemein wachsende Bevölkerung ist China auch in Zukunft auf Produktionen aus dem eigenen Land angewiesen.

EU-27 ist größter Weizen- & Gerstenproduzent – USA größter Maisproduzent

Du hast es bestimmt schon bemerkt: Die EU-27 ist der größte Weizenproduzent der Welt. Mit 138 Millionen Tonnen Weizen pro Jahr liegt sie deutlich vor China. Aber das ist noch nicht alles: Die EU-27 ist auch der größte Gerstenproduzent und liegt mit knapp 55 Millionen Tonnen weit vor dem zweitplatzierten Russland. Überraschend ist aber, dass die USA der größte Maisproduzent ist – sogar noch vor China. Obwohl Mais nicht zu den typischen europäischen Kulturen gehört, kannst du dir also sicher sein, dass dein Korn aus der EU kommt.

Weizenpreis in Afrika stark gestiegen: Maßnahmen für stabilen Preis

Die Preise für Weizen sind in vielen afrikanischen Ländern in den letzten Monaten stark gestiegen. Besonders betroffen sind Kenia, Uganda, Tunesien, Mosambik und Ägypten, wo der Anstieg bei durchschnittlich 9%, 8%, 5%, 4% bzw. über 3% liegt. Damit ist der afrikanische Kontinent besonders von einem Ausfall der Ukraine als Getreidelieferant betroffen. Im Vergleich dazu sind westliche Länder weniger davon betroffen, da sie andere Lieferanten haben. Allerdings bedeuten die Preissteigerungen für afrikanische Länder eine schwere Belastung, vor allem für Menschen mit geringem Einkommen und kleinen Bauernhöfen. Daher ist es wichtig, dass afrikanische Regierungen Maßnahmen ergreifen, um den Weizenpreis zu stabilisieren und sichere Ernährung zu garantieren.

Russland: Weizenproduzent und Exporteur für 72M Tonnen

Russland ist auch einer der größten Weizenproduzenten weltweit. Für das Erntejahr 2022/2023 prognostizierte die USDA eine Weizen-Erntemenge von mehr als 72 Millionen Tonnen. Dies ist eine riesige Menge und ist ein Grund dafür, dass Russland ein führender Exporteur für Weizen ist.

Russland exportiert Weizen nicht nur in die Europäische Union, nach Australien und Kanada, sondern auch in andere Länder wie die Türkei, die Ukraine und Iran. Diese Länder sind alle Abnehmer von russischem Weizen. Somit ist Russland ein weltweit relevanter Player auf dem Weizenmarkt.

Es ist wichtig, dass Russland ein führender Exporteur für Weizen bleibt, um die globale Versorgung mit dem wertvollen Grundnahrungsmittel zu sichern. Mit den steigenden globalen Bevölkerungszahlen ist es eine Herausforderung, die Nachfrage zu decken. Daher ist es wichtig, dass Russland ein zuverlässiger Lieferant bleibt.

Ukraine als sechstgrößter Weizenexporteur der Welt

Knapp ein Viertel der globalen Weizenexporte, d.h. circa 576 Millionen Tonnen, entfallen auf die Russische Föderation und die Ukraine. Dieser Anteil macht sie zu zwei der größten Weizenexporteure weltweit. Der ukrainische Weizen spielt dabei eine besonders wichtige Rolle. 2021 waren die wichtigsten Ausfuhrziele für ukrainischen Weizen Ägypten, Indonesien, die Türkei, Pakistan und Marokko. Insgesamt exportierte die Ukraine 2021 etwa 19 Millionen Tonnen Weizen. Mit einem Anteil von 15,3 % am weltweiten Weizenhandel war sie der sechstgrößte Weizenexporteur der Welt.

Die Ukraine hat in den letzten Jahren einen großen Anteil am weltweiten Weizenhandel gehabt und ist aufgrund ihrer Boden- und Klimabedingungen ein sehr leistungsfähiger Anbieter. Durch den Einsatz fortschrittlicher Technologien und eine modernisierte Infrastruktur konnte die Ernteleistung kontinuierlich gesteigert werden.

Selbstversorgungsgrad für Nahrungsmittel in Deutschland: 87%

Im Berichtsjahr 2020/21 lag der Selbstversorgungsgrad für Nahrungsmittel in Deutschland bei rund 87 Prozent. Das bedeutet, dass 87 Prozent der benötigten Nahrungsmittel hierzulande produziert wurden. Der Selbstversorgungsgrad beziffert, wie viel Prozent der agrarischen Erzeugnisse im eigenen Land produziert werden. Sollte eine Unterversorgung vorliegen, also weniger als 100 Prozent, sind Importe notwendig, um eine ausreichende Versorgung zu gewährleisten. Um die Selbstversorgung zu erhöhen, müssen wir daher auf eine nachhaltige Landwirtschaft und auf regionale Anbieter setzen.

Tschechien größter Weizenlieferant für Deutschland 2022

Die Statistik zeigt, dass Tschechien im Jahr 2022 der größte Weizenlieferant für Deutschland war. Laut dem Importvolumen belief sich der Weizen aus dem östlichen Nachbarland auf rund 1,6 Millionen Tonnen. Das sind 3,2% mehr als im Jahr 2021, in dem etwa 1,5 Millionen Tonnen Weizen aus dem Land importiert wurden. Polen und die Ukraine folgten auf den nächsten Plätzen mit Importvolumen von 1,3 Millionen Tonnen bzw. 1,2 Millionen Tonnen. Auch wenn sich die Weizenimporte aus den Ländern im Vergleich zu 2021 leicht erhöhten, so war der Anstieg doch nicht so hoch wie erwartet.

Deutschland importiert 2022 mehr Getreide aus Polen, Tschechien und Frankreich

2022 stellten Polen, Tschechien und Frankreich die größten Lieferanten für Getreide in Deutschland dar. Polen war dabei der größte Lieferant und lieferte insgesamt 3,8 Millionen Tonnen. Die Gesamtmenge an Getreide, die Deutschland importierte, lag bei 11,1 Millionen Tonnen. Allerdings kam das meiste Getreide aus Tschechien, das insgesamt 6,6 Millionen Tonnen lieferte. Aus Frankreich kamen schließlich 0,7 Millionen Tonnen.

Fleischproduktion: Ressourcenintensiv, Nährstoffe verloren – Fleischkonsum reduzieren?

Du hast vielleicht schon mal davon gehört, dass Fleischproduktion sehr ressourcenintensiv ist. Um 1 kg Fleisch herzustellen, werden 7-16 kg Getreide oder Sojabohnen benötigt. Bei der Umwandlung von Getreide in Fleisch gehen dabei unzählige Nährstoffe verloren. So werden beispielsweise 90% Eiweiß, 99% Kohlenhydrate und 100% Faserstoffe vernichtet. In der Schweiz wurden 1990 sogar 57% des Getreides an Tiere verfüttert. Mit dem Wissen über die Ressourcenintensivität der Fleischproduktion solltest du dir überlegen, ob du deinen Fleischkonsum reduzieren möchtest. Vielleicht hast du ja Lust, einmal pro Woche auf Fleisch zu verzichten und stattdessen mehr Gemüse und Hülsenfrüchte zu essen?

Getreideimporte nach Deutschland 2021: 11,1 Mio. Tonnen und 4,3 Mrd. Euro

Im Jahr 2022 wurden insgesamt 11,1 Millionen Tonnen Getreide nach Deutschland importiert. Das bedeutet, dass es einen leichten Rückgang im Vergleich zu 2021 gab; genauer gesagt waren es 1,1 % weniger. Der Wert dieser Getreideimporte lag bei stolzen 4,3 Milliarden Euro. 4,5 % davon stammten aus der Ukraine. Damit ist dieses Land ein wichtiger Lieferant von Getreide für Deutschland. Getreide ist eine Grundlage für unser tägliches Essen und ist deshalb ein wichtiges Gut. Es ist wichtig, dass auch in Zukunft auf eine umweltfreundliche und nachhaltige Produktion geachtet wird, damit wir alle auch weiterhin davon profitieren können.

Fazit

2017 wurde in China am meisten Getreide geerntet. Laut dem statistischen Jahrbuch der Vereinten Nationen ernteten sie über 576 Millionen Tonnen Getreide. Es folgten Indien mit über 280 Millionen Tonnen, die USA mit über 200 Millionen Tonnen und Russland mit über 111 Millionen Tonnen.

Insgesamt lässt sich festhalten, dass 2017 vor allem in China am meisten Getreide geerntet wurde. Du siehst also, dass die Länder, deren Einwohnerzahl am höchsten ist, auch die meisten Getreideernten liefern.

Schreibe einen Kommentar