Entdecke die faszinierende Geschichte hinter unserem Getreide – Woher kommt es?

Bild des Getreides, das für unseren Verzehr angebaut wird

Hallo zusammen! Habt ihr euch schon mal gefragt, woher unser Getreide eigentlich kommt? Wenn nicht, bist du hier genau richtig. In diesem Artikel werden wir euch alles über die Herkunft von Getreide erzählen, von seinen Anfängen vor Tausenden von Jahren bis heute. Lasst uns also anfangen und herausfinden, woher unser Getreide eigentlich kommt.

Unser Getreide wird auf den Feldern von Bauern angebaut. Sie säen die Samen und pflegen die Pflanzen, bis sie ausreifen und geerntet werden können. Der Ertrag wird dann in Getreidefabriken verarbeitet, wo es zu Mehl, Brot und anderen Produkten verarbeitet wird. Es ist also das Ergebnis harter Arbeit von vielen Menschen.

Fruchtbarer Halbmond: Getreide als Grundnahrungsmittel der Welt

Du hast bestimmt schon mal von dem Fruchtbaren Halbmond gehört. Dieser Bereich im Nahen Osten erstreckt sich über den Libanon, das anatolische Bergland und den Iran. Hier wurde bereits vor langer Zeit Getreide angebaut. In der Region mit den milden Wintern fanden die Getreidesorten optimale Wachstumsbedingungen. Heutzutage gilt das Getreide als eines der wichtigsten Grundnahrungsmittel der Welt. In vielen Regionen ist es Bestandteil des täglichen Speiseplans und wird aufgrund seiner vielen Einsatzmöglichkeiten hoch geschätzt.

Erfahre mehr über die Geschichte des Weizens!

Du hast schon mal von Weizen gehört, aber hast du auch gewusst, woher er stammt? Seine „Wurzeln“ liegen in Vorderasien, wo Einkorn und Emmer, die Vorgänger des Weizens, entstanden sind. Durch eine Kreuzung von Emmer und Wildgrasarten wie dem Gänsefußgras, entwickelte sich schließlich die heutige Kulturform des Weizens. Weizen ist heute einer der wichtigsten Bestandteile unserer Ernährung und wird in vielen verschiedenen Formen und Zubereitungen verwendet. Sein weitreichender Einfluss auf die menschliche Ernährung und das Wirtschaftsleben ist enorm!

Russlands Weizenexporten: Weltweit größter Exporteur 2022/23

Russland ist ein wichtiger Exporteur von Weizen. Laut der US-amerikanischen Landwirtschaftsbehörde (USDA) wird sich der Weizenexport des Landes für das Erntejahr 2022/2023 auf ungefähr 42 Millionen Tonnen belaufen. Damit sitzt Russland als einer der weltweit größten Exporteure von Weizen auf dem Thron. Auch andere Länder wie die Europäische Union, Australien und Kanada stehen bei Weizenexporten ziemlich weit oben auf der Liste. Mit dem Export von Weizen kann Russland nicht nur sein eigenes Volk versorgen, sondern auch viele andere Länder mit dem wichtigen Grundnahrungsmittel versorgen.

Ukraine: „Kornkammer Europas“ exportiert Weizen & Weizenerzeugnisse

Du hast sicherlich schon mal davon gehört, dass die Ukraine als eine der führenden Exportnationen von Weizen weltweit gilt. Daher ist es nicht verwunderlich, dass die sogenannte „Kornkammer Europas“ vor allem asiatische und nordafrikanische Länder mit Weizen und anderen Getreidearten beliefert. Laut Prognosen wird die Ukraine 2021 rund 20 Millionen Tonnen Weizen und Mengkorn exportieren. Aber nicht nur Weizen, sondern auch Weizenerzeugnisse wie Mehl und Grieß, Müsli und Backwaren sind ein wichtiger Bestandteil des ukrainischen Exportgeschäfts. Auch wenn die Exportmenge im Vergleich zu den Vorjahren leicht gesunken ist, bleibt die Ukraine ein wichtiger Lieferant für viele Länder auf der ganzen Welt.

 Getreide: Herkunft und Bedeutung

Getreideimporte in Deutschland: Polen, Tschechien und Frankreich liefern Rekordmenge in 2022

Du hast es vielleicht schon gehört: Im Jahr 2022 waren Polen, Tschechien und Frankreich die drei größten Lieferanten für Getreide in Deutschland. Aus Polen wurden ganze 3,8 Millionen Tonnen Getreide importiert, was einem Anteil von mehr als einem Drittel entspricht. Insgesamt kamen 11,1 Millionen Tonnen Getreide in Deutschland an – ein absolutes Rekordjahr! Daher dürfen wir uns über eine gesunde und ausgewogene Ernährung freuen.

Weizen- & Roggenanbau in Deutschland: Bayern, Brandenburg & Niedersachsen

Du hast vielleicht schon mal davon gehört, dass Weizen und Roggen hauptsächlich in Deutschland angebaut werden. Besonders in den östlichen Bundesländern, in Bayern und in Niedersachsen findet man viele Weizenfelder. Aber auch Brandenburg und Niedersachsen sind für ihre zahlreichen Roggenfelder bekannt. Diese beiden Bundesländer bieten ein ideales Klima und die perfekten Böden für den Anbau von Roggen.

Ernte mit Schwarzerde: wertvolle Grundlage für ukrainische Bauern

Die Ukraine ist bekannt für ihren fruchtbaren Boden, der vor allem durch die Schwarzerde entsteht. Diese ist ein wesentlicher Bestandteil des Bodens und sorgt für eine Ernte, die das ganze Jahr über reichhaltig ist. Die Schwarzerde besteht aus Komponenten wie Humus, Ton und Sand, die eine einzigartige Mischung ergeben, die für die Ernte der ukrainischen Bauern sehr wertvoll ist. Sie ist die Grundlage für eine ausgeglichene und ertragreiche Ernte, die eine wichtige Rolle in der ukrainischen Landwirtschaft spielt. Die Bauern können dank der Schwarzerde auch auf schwierigem Terrain Ernten erzielen, die ihnen ein stabiles und dauerhaftes Einkommen liefern.

Deutschland zwangsweise Getreideimporte: Ursachen seit 2011

Seit 25 Jahren wurde Deutschland 2011 zum ersten Mal wieder dazu gezwungen, Getreideeinfuhren zu tätigen. Dies war auf mehrere Faktoren zurückzuführen. Zum einen hatte es eine schlechte Ernte in dem Jahr gegeben, sodass die Versorgung mit Getreide nicht mehr gewährleistet werden konnte. Zusätzlich waren Biokraftstoffe auf dem Vormarsch, die ebenfalls einen Teil des Getreides benötigten. Des Weiteren spielte auch der wachsende Appetit der Chinesen und Inder auf Fleisch eine Rolle, da diese mehr Getreide für die Fütterung der Tiere benötigten.

Deutschland erreicht 101% Selbstversorgung bei Getreide

Gemäß den Daten der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) hat Deutschland im Wirtschaftsjahr 2020/21 einen Selbstversorgungsgrad von 101 Prozent bei Getreide erreicht. Dies bedeutet, dass Deutschland mehr Getreide produziert als es zur Deckung des eigenen Bedarfs benötigt. Im Vergleich zum Vorjahr stieg der Selbstversorgungsgrad um 3 Prozent an. Dieser positive Trend liegt vor allem an den in den letzten Monaten erhöhten Produktionsmengen. Da die Erträge pro Hektar jedoch angesichts des Klimawandels zurückgehen, ist ein stabiler Selbstversorgungsgrad nur schwer zu erhalten. Daher müssen wir auch weiterhin auf die Erhaltung und Verbesserung des Anbaus von Getreide achten.

Bundesreserve: 700.000 Tonnen Weizen, Roggen, Hafer & mehr

Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie viele Tonnen Weizen, Roggen und Hafer in der Bundesreserve gelagert sind! Insgesamt sind es gut 700.000 Tonnen. Aber das ist noch nicht alles! Neben dem Getreide gibt es noch die Zivile Notfallreserve, die aus Reis, Erbsen, Linsen und Kondensmilch besteht. Hier liegen um die 130.000 Tonnen bereit. So ist im Notfall immer genügend Nahrung vorhanden!

 Bild zeigt schritweise Verarbeitung von Getreide zu Mehl

Australien, Frankreich & USA: Hoher Selbstversorgungsgrad & Ernährungssicherheit

Australien, Frankreich und die USA haben laut der FAO einen weitaus höheren Selbstversorgungsgrad als andere Länder. Diese drei Länder könnten sich laut FAO auch bei völliger Abschottung selbst ernähren. Australien erreicht dabei einen Selbstversorgungsgrad von 173 Prozent, Frankreich von 111 Prozent und die USA von 124 Prozent. Daher verfügen sie über eine ausgezeichnete Versorgungssicherheit. Das bedeutet allerdings nicht, dass die Menschen in diesen Ländern vor Mangelernährung geschützt sind. Obwohl es in den meisten Ländern ein ausreichendes Nahrungsangebot gibt, bleibt die Gefahr von Unterernährung bestehen. Daher ist es wichtig, dass die Menschen in diesen Ländern auch Zugang zu ausreichender, qualitativ hochwertiger Nahrung haben.

Deutschlands Landwirtschaft: Sicherstellung einer gesunden Versorgung

Du bist überrascht? Kein Wunder, denn viele denken bei der deutschen Landwirtschaft als erstes an Milch und Fleisch – doch in diesen Bereichen ist Deutschland schon lange kein Selbstversorger mehr. Dennoch brauchen wir uns keine Sorgen machen, denn durch den Einsatz moderner Techniken und den Einsatz von Fachkräften schaffen es viele Landwirte, dass wir auch in Zukunft ausreichend Lebensmittel zur Verfügung haben. Immer mehr Bauern setzen auf nachhaltige Anbaumethoden, um die Ernte zu maximieren und gleichzeitig den Boden zu schützen. Auch die Rückbesinnung auf alte Sorten, wie beispielsweise alte Getreidesorten, tragen dazu bei, dass wir auch in Zukunft eine vielfältige und ausreichende Versorgung haben.

Damit Du aber auch in Zukunft auf die Vielfalt an heimischen Lebensmitteln zurückgreifen kannst, ist es wichtig, dass Du regional einkaufst. Denn so unterstützt du die heimische Landwirtschaft und die einheimischen Bauern. Und wenn Du schon mal dabei bist, kannst Du auch gleich nachhaltige und biologische Produkte kaufen. Auf diese Weise helfen wir allen bei der Sicherstellung einer gesunden und ausreichenden Versorgung mit Lebensmitteln.

Dinkel Getreide: Finde es in Baden-Württemberg, Schweiz, Belgien etc.

Du kennst bestimmt Dinkel. Es ist ein Getreide, das in vielen Anbaugebieten zu finden ist. So zum Beispiel in Baden-Württemberg, wo Sorten wie Bauländer Spelz und Schwabenkorn angebaut werden. In der Schweiz werden Oberkulmer Rotkorn und Ostro angebaut. In Belgien kannst du Spelt und Rouquin finden. In Finnland gibt es Speltti und in Asturien und Nordspanien wird Escanda angebaut. Auch im Mittelburgenland wurde früher viel Dinkel angebaut. Wenn du mal in eines dieser Gebiete reist, schau doch mal, ob du Dinkel angebaut findest.

Indische Weizenproduktion sinkt durch Klimawandel

Nach Ansicht von Experten ist der Klimawandel einer der Hauptgründe für den Rückgang der Weizenproduktion in Indien. Das Klima ist in den letzten Jahren immer heißer geworden und es gibt vermehrt längere Dürreperioden. Dadurch werden die Erntemengen an Weizen deutlich geringer. Dieser Umstand hat zu einem drastischen Produktionsrückgang geführt.

Der indische Landwirtschaftsminister Narendra Singh Tomar erklärte kürzlich, dass die Weizenproduktion in Indien um etwa 8 Millionen Tonnen gesunken ist. Dieser Niedergang ist größer als in den letzten fünf Jahren zuvor und hat zu einem Exportstopp für Weizen geführt. Dadurch sind die Preise für Weizen im Land angestiegen, was den Bauern zusätzlich zu schaffen macht.

Es ist wichtig, dass wir alle die Auswirkungen des Klimawandels ernst nehmen und versuchen, etwas dagegen zu unternehmen. Dazu gehören Dinge wie klimafreundliche Technologien und die Verringerung des CO2-Ausstoßes durch die Verringerung des Energieverbrauchs. Auch die Förderung von nachhaltigem Anbau kann dazu beitragen, den Klimawandel zu bekämpfen und die Weizenproduktion in Indien zu verbessern. Wir müssen alle zusammenarbeiten, um die Folgen des Klimawandels zu bekämpfen und unsere Umwelt zu schützen.

China 2020 weltgrößter Produzent von Getreide: 615,5 Mio Tonnen

Demnach war die Volksrepublik China im Jahr 2020 der weltgrößte Produzent von Getreide. 615,5 Millionen Tonnen wurden von der Volksrepublik China in diesem Jahr produziert, was einem Anteil von etwa 21,6% an der weltweiten Getreideproduktion entspricht. Du siehst also, dass China ein unbestreitbarer Hauptplayer auf dem Getreidemarkt ist. In den letzten Jahren hat sich die Produktion von Getreide in der Volksrepublik China kontinuierlich erhöht. Zwischen 2010 und 2020 stieg die Produktion um rund 111 Millionen Tonnen. Inwiefern dieses Wachstum auf die steigende Nachfrage nach Getreide in China zurückzuführen ist, ist unklar. Indien folgt auf dem zweiten Platz der Liste der größten Getreideproduzenten, gefolgt von den USA.

Europas größte Weizenproduzenten & Exporteure

Frankreich ist einer der größten Weizen-Exporteure Europas. Jedes Jahr erzeugt das Land etwa 36 Millionen Tonnen Weizen, wovon es etwa die Hälfte in andere Länder exportiert. Auch Deutschland ist ein bedeutender Weizenproduzent und Exporteur. Es exportiert jährlich etwa 5 Millionen Tonnen Weizen. Rumänien ist ebenfalls ein bedeutender Weizenproduzent und Exporteur. Mit einer Produktion von etwa 16 Millionen Tonnen Weizen im Jahr exportiert es ungefähr 10 Millionen Tonnen. Polen und die baltischen Länder sowie Bulgarien schließen die Liste der größten Weizenproduzenten und Exporteure Europas ab. In Polen werden jedes Jahr etwa 13 Millionen Tonnen Weizen produziert und ungefähr 10 Millionen Tonnen davon exportiert. Die baltischen Länder erzeugen jährlich etwa 5 Millionen Tonnen Weizen, wovon sie etwa die Hälfte exportieren. Bulgarien produziert rund 5 Millionen Tonnen Weizen pro Jahr und exportiert etwa 3,5 Millionen Tonnen.

Europa ist ein wichtiger Player in der globalen Weizenproduktion und Exporte. Insgesamt exportieren die größten Weizenproduzenten und Exporteure auf dem Kontinent jährlich etwa 46 Millionen Tonnen Weizen. Frankreich, Deutschland, Rumänien, Polen, die baltischen Länder und Bulgarien sind die größten Weizenproduzenten Europas und sorgen dafür, dass der Weizen auf der ganzen Welt zur Verfügung steht. Sie sorgen dafür, dass die Menschen in aller Welt Zugang zu einer der wichtigsten Nahrungsmittelquellen haben.

Französische Bauern: Europas größte Getreideproduzenten

Frankreich ist immer noch der größte Getreideproduzent in ganz Europa. Im Jahr 2013 ernteten seine Landwirte stolze 67,3 Millionen Tonnen Getreide. Das Land ist besonders bekannt dafür, hochwertiges Weizen-, Roggen- und Gerstenkorn anzubauen. Doch die französischen Bauern sind auch für ihre Vielfalt an Getreidesorten bekannt: Sie produzieren auch Dinkel, Hafer, Hirse und Mais. In Frankreich ist die Getreideproduktion auch wichtig für die Tierfütterung, da die Tiere mit dem Getreide ernährt werden. Dies bedeutet, dass die Bauern des Landes eine wichtige Rolle bei der Erhaltung der französischen Ernährungssicherheit spielen.

Deutschland kann seinen Bedarf an Getreide selbst decken

Insgesamt lag der Selbstversorgungsgrad bei Getreide im Jahr 2021/22 bei 109 Prozent. Unter den einzelnen Getreidesorten war der Selbstversorgungsgrad bei Weichweizen besonders hoch, sodass er bei 126 Prozent lag. Das bedeutet, dass wir im Vergleich zu den Vorjahren eine deutlich höhere Selbstversorgung aufweisen können. Die Entwicklung ist auf eine gestiegene Produktion in den letzten Jahren zurückzuführen. Dies macht deutlich, dass wir in Deutschland in der Lage sind, unseren Bedarf an Getreide selbst zu decken.

Deutschland importiert 11 Mio. Tonnen Getreide – 4,5% davon aus der Ukraine

Im Jahr 2022 hat Deutschland mehr als 11 Millionen Tonnen Getreide importiert – ein Rückgang im Vergleich zum Vorjahr um 1,1 %. 4,5 % dieser Menge kam aus der Ukraine. Insgesamt hat das Getreide einen Wert von rund 4,3 Milliarden Euro. Du kannst dir vorstellen, dass Deutschland eine sehr große Bedeutung als Importeur für Getreide hat. Getreide ist ein wichtiger Bestandteil der Ernährung in Deutschland und es wird immer wichtiger, dass wir lokal produzieren und einheimische Erzeuger unterstützen.

Kernel Holding: Weltweit führender Agrikulturkonzern aus der Ukraine

Kernel Holding ist ein weltweit agierender ukrainischer Agrikulturkonzern. Sein Hauptsitz befindet sich formell in Luxemburg, während die operative Leitung aus Kiew gesteuert wird. Als größter Erzeuger und Exporteur von Sonnenblumenöl sowie Getreideerzeuger und Exporteur der Ukraine, ist Kernel Holding ein Unternehmen, das eine starke globale Präsenz hat. Es ist ein führendes Unternehmen in der Getreideverarbeitungs- und -exportindustrie der Ukraine. Das Unternehmen hat auch Zugang zu den internationalen Getreidemärkten und ist in der Lage, seinen Kunden weltweit Getreideprodukte zu liefern. Darüber hinaus ist Kernel Holding ein führender Produzent und Exporteur von Sonnenblumenöl, ein Produkt, das in vielen Ländern auf der ganzen Welt verzehrt wird.

Zusammenfassung

Unser Getreide kommt von den Bauern. Sie pflanzen und ernten es auf ihren Feldern, und manchmal kaufen sie auch Getreide auf dem Markt. Es gibt auch verschiedene Arten von Getreide, wie Weizen, Gerste, Hafer, Mais und Roggen. Wir können es auch zu verschiedenen Lebensmitteln verarbeiten, wie Brot, Nudeln und Kuchen.

Unser Getreide kommt hauptsächlich aus den Äckern der Landwirte, die es geduldig und sorgfältig anbauen. Du siehst also, dass jeder Bissen, den wir essen, das Ergebnis eines harten Arbeitsprozesses ist. Es ist wichtig, dass wir uns dessen bewusst sind und diejenigen unterstützen, die uns mit diesem wertvollen Nahrungsmittel versorgen.

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