Woher bekommt Deutschland sein Getreide? Tipps, wie du frisches Getreide bekommst.

Deutschland bezieht sein Getreide aus dem In- und Ausland

Hallo zusammen! Heute möchte ich mit euch über ein interessantes Thema sprechen: Woher bekommt Deutschland sein Getreide? Es ist unglaublich, wie viele verschiedene Arten von Getreide es weltweit gibt. Und auch, woher Deutschland sein Getreide bekommt, ist eine spannende Frage, die ich heute beantworten möchte.

Deutschland bezieht sein Getreide hauptsächlich aus den eigenen Agrarproduktionen. Dazu gehören überwiegend Gerste, Weizen, Roggen, Hafer und Dinkel. Einige Arten von Getreide, die nicht in Deutschland angebaut werden, werden aus dem Ausland importiert. Zum Beispiel wird Mais aus den USA, Bulgarien, Rumänien und anderen europäischen Ländern importiert. Es gibt auch einige nicht-europäische Länder, aus denen Deutschland Getreide bezieht, wie beispielsweise Argentinien, Kanada, Australien und die Ukraine.

Selbstversorgungsgrad bei Getreide 2021/22: 109%

Insgesamt lag der Selbstversorgungsgrad bei Getreide im Jahr 2021/22 bei 109 Prozent. Unter den einzelnen Getreidesorten war der Selbstversorgungsgrad bei Weichweizen besonders hoch. So erreichte er einen Wert von 126 Prozent. Dies weist auf eine außergewöhnlich gute Ernte hin und zeigt, wie gut die Bauern auf den Anbau der verschiedenen Getreidesorten vorbereitet waren. Es ist ein deutliches Zeichen dafür, dass deutsche Bauern in der Lage sind, die Bedürfnisse der Bevölkerung zu decken.

Ursprung des Getreides: Der Fruchtbare Halbmond

Du hast schon richtig viel über den Ursprung des Getreides erfahren. Es ist im Nahen Osten und im Gebiet des sogenannten „Fruchtbaren Halbmondes“ kultiviert worden. Genauer gesagt in dem libanesischen, anatolischen und iranischen Bergland. Dort haben die Menschen schon vor langer Zeit die Getreidearten angebaut, die durch die milden Winter begünstigt wurden. Diese Getreidearten sind die Grundlage für einige der bekanntesten Getreideprodukte, die wir heute kennen. Von Brot und Gebäck über Müsli und Haferflocken bis hin zu Reis und Mais. Es gibt also viele leckere Getreideprodukte, die du aus dem Nahen Osten kennst!

Bundesreserve sichert Versorgung im Notfall – 700.000 Tonnen Weichweizen, Roggen, Hafer

In der Bundesreserve werden derzeit 700.000 Tonnen Weichweizen, Roggen und Hafer gelagert. Diese Bestände dienen als Reserve für den Notfall, falls es zu Engpässen bei der Versorgung kommt. Darüber hinaus befindet sich in der Zivilen Notfallreserve ein Bestand von 130.000 Tonnen Reis, Erbsen, Linsen und Kondensmilch. Damit können im Falle einer Versorgungskrise auch die Grundbedürfnisse der Bevölkerung abgedeckt werden. Die Bundesreserve wird regelmäßig aufgefüllt, um für den Ernstfall gerüstet zu sein. Wir können uns also sicher sein, dass im Falle eines Notfalls eine ausreichende Versorgung gewährleistet ist.

Deutschland erzielt 43 Mio. Tonnen Getreideernte 2022

Nach endgültigen Ergebnissen der Besonderen Ernte- und Qualitätsermittlung haben die landwirtschaftlichen Betriebe in Deutschland im Jahr 2022 insgesamt 43 Millionen Tonnen Getreide (einschließlich Körnermais und Corn-Cob-Mix) geerntet. Damit liegt die Erntemenge im Vergleich zum Vorjahr um knapp 3 % höher. Dies ist ein positives Ergebnis, das auf die Anstrengungen der Landwirte und des Agrarsektors zurückzuführen ist.

Aufgrund der positiven Ernteergebnisse konnten die Landwirte in Deutschland ihre Erträge steigern und den lokalen Märkten mit qualitativ hochwertigem Getreide versorgen. Dies ist insbesondere für die Lebensmittelindustrie von großer Bedeutung, da sie auf eine kontinuierliche und qualitativ hochwertige Versorgung angewiesen ist.

Darüber hinaus ist die Erntemenge auch ein Indikator für die nachhaltige Entwicklung des Agrarsektors. Durch die Erntemenge wird deutlich, dass die landwirtschaftlichen Betriebe in Deutschland in der Lage sind, die Natur zu schützen und gleichzeitig eine ausreichende Menge hochwertiger Ernten zu erzielen.

 Deutschland bezieht sein Getreide von Bauernhöfen

Deutschland: Weichweizen dominiert mit 125% Selbstversorgungsgrad

In Deutschland wird vor allem Weichweizen angebaut. Unser Selbstversorgungsgrad bei dieser Getreideart liegt bei beeindruckenden 125 Prozent (Stand 2020), im Vergleich dazu ist der Anteil des Hartweizens mit 15 Prozent deutlich geringer. Auf dem zweiten Platz findet sich mit rund einem Viertel der Anbaufläche die Gerste. Daneben kann auch der Roggen noch mit einer größeren Bedeutung aufwarten. Mit Blick auf den Selbstversorgungsgrad ist Deutschland hier also gut aufgestellt.

Deutschland exportiert weniger Weizen: Gesamtmenge sinkt

Im Jahr 2022 wurden nach vorläufigen Angaben rund 6,2 Millionen Tonnen Weizen (inkl Mengkorn) aus Deutschland exportiert. Damit ist die Exportmenge gegenüber dem Vorjahr leicht zurückgegangen. Auch wenn die Mengen leicht sinken, ist Deutschland dank des hohen Selbstversorgungsgrades von 119 Prozent bei Weizen nicht auf Importe angewiesen. Doch auch die Importmengen sind stetig gestiegen. Im Jahr 2022 wurden rund 4,6 Millionen Tonnen Weizen und Mengkorn importiert. Damit erhöhte sich der Importanteil gegenüber dem Vorjahr um 0,3 Prozentpunkte auf 18,3 %.

Deutschland importiert 11,1 Mio. Tonnen Getreide (2022)

Im Jahr 2022 wurde ein deutlicher Rückgang beim Getreideimport nach Deutschland verzeichnet: Nicht 11,5 Millionen Tonnen, sondern 11,1 Millionen Tonnen wurden importiert. Das entspricht einem Rückgang um 1,1 % im Vergleich zum Vorjahr. Der Wert der importierten Getreide betrug 4,3 Milliarden Euro. Von den 11,1 Millionen Tonnen stammten 4,5 % aus der Ukraine. Das zeigt, dass sich Deutschland auf eine Vielzahl an Lieferanten aus verschiedenen Ländern verlassen kann. Dank des breiten Angebots können wir hierzulande das ganze Jahr über mit Getreide versorgt werden.

Maisimporte nach Deutschland: Woher stammt der Mais?

Du wirst wahrscheinlich schon mal von Mais gehört haben, schließlich ist es eines der weltweit beliebtesten Getreidearten. Doch wusstest du, dass laut den Daten der BLE jedes Jahr zwischen 4 und 5 Millionen Tonnen Mais nach Deutschland importiert werden? Das meiste davon kommt über die Donau aus Südosteuropa (Rumänien, Bulgarien, Ungarn) oder auch aus Frankreich. Unsere Importe aus der Ukraine liegen derzeit zwischen 300000 und 500000 Tonnen jährlich.

Doch woher stammt all der Mais, den wir importieren? Die meisten Maissorten stammen aus den USA, aber auch andere Länder setzen auf den Anbau. In der Ukraine werden zum Beispiel spezielle Sorten angebaut, die sich durch ihre einzigartige Konsistenz und ihren Geschmack auszeichnen. Deshalb ist es kein Wunder, dass deutsche Hersteller den Mais aus dem Osten bevorzugen.

Deutschland wird erstmals seit Jahren Netto-Importeur von Getreide

Aufgrund der anhaltenden Trockenheit steht Deutschland kurz davor, zum ersten Mal seit vielen Jahren wieder auf Getreide aus dem Ausland angewiesen zu sein. Experten gehen davon aus, dass Deutschland durch die Dürre im Sommer 2019 zu einem Netto-Importeur von Getreide wird. Die Erntemenge ist deutlich zurückgegangen, sodass der Bedarf in Deutschland nicht mehr gedeckt werden kann. Besonders betroffen sind die Regionen Rheinland-Pfalz und Hessen, in denen die Ernte aufgrund der Trockenheit besonders schlecht ausgefallen ist. Für die Bauern heißt das, dass sie deutlich weniger Erträge erzielen als geplant. Aber auch die Verbraucher werden die Folgen der Dürre spüren. Da im Ausland mehr Getreide importiert werden muss, werden die Preise wohl ansteigen.

Importvolumen für Getreide steigt 2022 auf 11,11 Mio. Tonnen

Insgesamt lag das Importvolumen von Getreide im Jahr 2022 bei 11,11 Millionen Tonnen. Dies entspricht einem Anstieg von 3,4 Prozent im Vergleich zu den 10,76 Millionen Tonnen, die im Jahr 2021 importiert wurden. Knapp ein Drittel der Gesamtimporte entfielen dabei auf Weizen und Mengkorn. Diese Getreidesorten bilden bei der Importstatistik seit Jahren die Grundlage. Ein weiteres Drittel machte der Import von Mais aus, der dank seiner hohen Erträge zunehmend an Bedeutung gewinnt. Bei Mengkorn handelt es sich um ein Gemenge verschiedener Getreidearten, die zusammen angebaut werden. Je nach Anbaugebiet sind hier Weizen, Gerste, Hafer, Roggen und Dinkel enthalten. Des Weiteren werden in dieser Kategorie auch verschiedene Futtergetreidesorten wie Triticale und Futtergerste aufgeführt.

Deutschland beschafft sein Getreide durch eigene Anbaugebiete und Heimatregionen

Indiens Weizenproduktion stark gesunken: Klimawandel als Ursache

Nach Einschätzung von Experten liegt der starke Rückgang der Weizenproduktion in Indien hauptsächlich an globalen Dürreperioden und dem Klimawandel. Dadurch wurden viele landwirtschaftliche Betriebe in Indien schwer getroffen. Ein Beispiel ist die Hitzewelle, die aktuell die Ernte vieler Bauern bedroht. Dies führte dazu, dass viele Bauern ihre Ernte nicht pünktlich zur normalen Erntezeit einbringen können. Daher hat die indische Regierung kürzlich ein Exportverbot für Weizen erlassen, um den Preis auf dem heimischen Markt stabil zu halten. Einige Experten gehen sogar davon aus, dass der Rückgang der Weizenproduktion aufgrund des Klimawandels in den nächsten Jahren weiter ansteigen wird. Daher ist es wichtig, dass wir Maßnahmen ergreifen, um die Auswirkungen des Klimawandels zu verringern.

Wo wird Dinkel angebaut? Europäische Anbaugebiete

Du hast schon von Dinkel gehört, aber weißt nicht, wo er angebaut wird? Hier kommt die Antwort: Dinkel wird in verschiedenen Regionen Europas angebaut. Typische Anbaugebiete sind Baden-Württemberg, die Schweiz, Belgien, Finnland und Asturien in Nordspanien. In Baden-Württemberg und der Schweiz kommen beispielsweise Sorten wie Bauländer Spelz, Schwabenkorn, Oberkulmer Rotkorn, Ostro, Spelt, Rouquin und Speltti zum Einsatz. Im Mittelburgenland ist Dinkel eine früher stark vertretene Getreidesorte. In Asturien, Nordspanien, wird die Sorte Escanda angebaut.

Ukraine – Kornkammer Europas liefert Weizen & Mengkorn nach Asien & Nordafrika

Derzeit ist die Ukraine eine der führenden Exportnationen für Weizen und Mengkorn weltweit. Trotz des Beinamens „Kornkammer Europas“ untereichtet die Ukraine nicht primär europäische Länder mit dem begehrten Getreide, sondern vor allem Länder aus Asien und Nordafrika. 2021 werden voraussichtlich weiterhin überwiegend Länder aus Asien und Nordafrika mit Weizen und Mengkorn beliefert. Die Exportmenge wird aufgrund des wachsenden Bedarfs an Weizen und Mengkorn in der Ukraine und der guten Ernte in den letzten Jahren voraussichtlich steigen. Auch die Exporte nach Europa werden sich voraussichtlich erhöhen, da die Nachfrage nach biologischem Getreide aus der Ukraine hier ebenfalls steigt.

Deutschlands Abhängigkeit von Mais- & Rapimporten aus der Ukraine

Maismengen) aus der Ukraine.

Du bist auf der Suche nach Informationen über die Abhängigkeit Deutschlands von Importen aus der Ukraine? Dann bist du hier richtig! Grundsätzlich ist Deutschlands Abhängigkeit von Importen aus der Ukraine eher gering. Wir haben einen Netto-Handelsüberschuss mit der Ukraine und sind nur bei zwei Produkten – Mais und Raps – leicht darauf angewiesen. Im Jahr 2020 hat Deutschland Mais im Wert von 74,5 Millionen US-Dollar aus der Ukraine importiert. Das waren 10,3 Prozent der Maismengen. Bei Raps waren es im selben Jahr knapp 28 Millionen US-Dollar, was 1,2 Prozent der Importmenge entspricht. Insgesamt ist Deutschland jedoch weitestgehend unabhängig von Importen aus der Ukraine.

China importiert Weizen und Gerste aus Australien und Frankreich

In den letzten zwei Jahren waren Australien und Frankreich die größten Lieferanten von Weizen und Gerste für den chinesischen Markt. China importierte im Jahr 2019 rund 8,3 Millionen Tonnen Weizen aus Australien und 5,6 Millionen Tonnen Gerste aus Frankreich. Die Importe aus dem Ausland unterstützen das Land dabei, die Versorgung der Bevölkerung mit den nötigen Nahrungsmitteln zu gewährleisten. Auch wenn die Importe in den letzten Jahren ein wenig zurückgegangen sind, wird China wahrscheinlich weiterhin auf ausländische Lieferanten zurückgreifen müssen, um die Verbraucher zu versorgen.

Kernel Holding: Innovativster Agrikulturkonzern der Welt

Kernel Holding ist ein ukrainischer Agrikulturkonzern, der seinen Sitz formell in Luxemburg hat. Doch die operative Leitung erfolgt aus der ukrainischen Hauptstadt Kiew. Mit einem globalen Marktanteil von über 20 % ist Kernel der größte Erzeuger und Exporteur von Sonnenblumenöl und die Nummer Eins in der Ukraine, wenn es um Getreideerzeugung und Getreideexporte geht. Aber nicht nur das: Kernel Holding wird auch als einer der innovativsten Agrikulturkonzerne der Welt betrachtet. Sie setzen auf modernste Technologien und haben sich zur Aufgabe gemacht, ihre Produktion und Abläufe zu optimieren, um die Umwelt zu schützen. Du siehst also: Kernel ist ein Unternehmen, das sich durch seine Innovationen und sein Engagement auszeichnet!

Russland führender Weizenexporteur: 42 Mio. Tonnen für 2022/2023

Russland ist nicht nur einer der größten Exporteure von Weizen, sondern auch einer der größten Anbieter auf dem Weltmarkt. Laut der US-Landwirtschaftsbehörde USDA (United States Department of Agriculture) wird für das Erntejahr 2022/2023 eine Exportmenge von rund 42 Millionen Tonnen Weizen vorausgesagt. Damit liegt Russland auf Platz eins der weltweiten Weizenausfuhren. Danach folgen die Europäische Union, Australien und Kanada. Die russischen Weizenexporte sind in den letzten Jahren stetig gestiegen und es wird erwartet, dass sie auch in den kommenden Jahren weiter ansteigen werden.

Weizen ist ein wesentlicher Bestandteil der Ernährung vieler Menschen auf der Welt und stellt somit eines der wichtigsten Grundnahrungsmittel dar. In Russland wird Weizen schon seit vielen Jahren angebaut und ist eine zentrale Komponente der russischen Landwirtschaft. Der russische Weizen hat dadurch einen hohen Qualitätsstandard erreicht, was ihn zu einem begehrten Exportgut macht.

Russland & Ukraine exportieren 30M Tonnen Weizen 2021

Knapp ein Viertel der weltweiten Weizenexporte gehen auf das Konto der Russischen Föderation und der Ukraine. Laut dem Food and Agriculture Organization (FAO) der Vereinten Nationen werden die beiden Länder 2021 voraussichtlich insgesamt 30 Millionen Tonnen Weizen exportieren. Im Vergleich zum Vorjahr stellt das eine Erhöhung um etwa 5 Millionen Tonnen dar. Der große Teil der Exporte der beiden Länder wird in die üblichen Zielländer geliefert, darunter Ägypten, Indonesien, die Türkei, Pakistan und Marokko. Besonders Ägypten ist hierbei ein wichtiger Partner der Ukraine, da es dort etwa ein Viertel aller ukrainischen Weizenexporte erhält. Ägypten ist aber auch ein wichtiger Handelspartner für Russland, denn hier werden etwa 15 Prozent des russischen Weizens exportiert.

Hoher Selbstversorgungsgrad in Australien, Frankreich & USA

In vielen Ländern wie Australien, Frankreich und den USA ist der Selbstversorgungsgrad laut der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) sehr hoch. So ist der Selbstversorgungsgrad in Australien beispielsweise 173 Prozent, in Frankreich 111 Prozent und in den USA 124 Prozent. Ein solch hoher Selbstversorgungsgrad bedeutet, dass sich diese Länder auch bei kompletter Abschottung selbst ernähren könnten. Dies ist ein wichtiger Faktor, wenn es darum geht, die Unabhängigkeit zu gewährleisten. In vielen anderen Ländern ist die Selbstversorgung jedoch nicht so hoch, was zu Abhängigkeiten führen kann.

Getreidebedarf in Deutschland: Regionale Produktion unerlässlich

Der heimische Bedarf an Getreide kann bei Weitem nicht durch die verfügbare Erntemenge gedeckt werden. Das gilt vor allem für Körnermais, hier beträgt die Versorgungslücke besonders hoch. Aber auch bei anderen wichtigen Getreidearten wie Weichweizen reicht die Erntemenge nicht aus, um den Bedarf zu decken. Lediglich rein rechnerisch gesehen ist der Bedarf bei Weichweizen erfüllt. In der Praxis bedeutet das jedoch, dass auch hier auf den Import zurückgegriffen werden muss. Dies zeigt, wie wichtig es ist, dass wir als Verbraucher*innen unseren Bedarf aus regionaler Produktion decken. Nur so können wir den Hunger in der Welt eindämmen.

Fazit

Deutschland bekommt sein Getreide hauptsächlich aus dem eigenen Anbau. Einige Arten werden auch importiert, vor allem aus dem europäischen Ausland. Deutschland ist einer der größten Getreideproduzenten in Europa und produziert jedes Jahr Millionen Tonnen an Weizen, Gerste, Hafer, Roggen und Mais.

Du siehst, dass Deutschland sein Getreide aus verschiedenen Ländern bezieht. Es ist wichtig, dass wir nachhaltige Wege finden, um unser Getreide zu beschaffen und dass wir gleichzeitig versuchen, unsere eigene Landwirtschaft zu stärken.

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