Warum Du Getreide selber mahlen solltest – Unschlagbare Vorteile & leckere Rezepte

Warum man Getreide selber mahlen sollte

Hallo zusammen! Heute möchte ich mit euch über ein sehr spannendes Thema sprechen, nämlich warum du dein Getreide lieber selbst mahlen solltest. In den letzten Jahren ist es immer beliebter geworden, Getreide selbst zu mahlen – aber warum? Was sind die Vorteile? Lass uns gemeinsam herausfinden, warum du dein Getreide lieber selbst mahlen solltest!

Getreide selbst zu mahlen hat viele Vorteile. Zum einen ist die Qualität des Mahlguts viel höher, als wenn man ein fertiges Produkt im Supermarkt kauft. Außerdem kann man so seine eigene Müslimischung zusammenstellen und hat die Kontrolle über die Zutaten. Dadurch kann man auch auf Allergene oder bestimmte Zutaten verzichten. Zusätzlich schmeckt das selber gemahlene Getreide einfach viel besser und frischer. Obendrein ist es auch noch eine sehr energieeffiziente Art des Kochens, da du nur soviel mahlen musst, wie du gerade brauchst. Deshalb lohnt es sich auf jeden Fall, Getreide selbst zu mahlen. Es ist einfach, gesund, schmeckt besser und ist energieeffizient!

Warum du dein Mehl selbst mahlen solltest: Vorteile & Tipps

Du fragst dich, warum du dir die Mühe machen solltest, dein Mehl selbst zu mahlen? Ganz einfach: Dir stehen viele Vorteile zur Verfügung! Zunächst einmal hast du die Gewissheit, dass das Mehl, das du verwendest, frisch und voller Nährstoffe ist. Durch das Mahlen des Korns vor deiner Verwendung in deinen Rezepten hältst du alle Vitamine und Ballaststoffe des Korns, die schnell verloren gehen können, wenn das Mehl länger gelagert wird. Außerdem kannst du selbst bestimmen, welches Korn du mahlen möchtest. Ob Weizen, Gerste, Roggen oder eine andere Getreidesorte, du hast die Wahl! Und wenn du dir das Mehl selbst mahlen möchtest, musst du nicht auf teure Bio-Mehle zurückgreifen, die oft nicht ganz so frisch sind. Stattdessen kannst du dein Mehl aus qualitativ hochwertigem Getreide herstellen und es so sicherstellen, dass es frisch und voller Nährstoffe ist. Du kannst auch selbst bestimmen, wie fein du das Mehl mahlen möchtest, indem du einstellst, welchen Mahlgrad dein Mehl haben soll. Dadurch kannst du dein Mehl besser an deine Rezepte und deinen Geschmack anpassen. Darüber hinaus ist selbstgemahlenes Mehl auch oft preiswerter als gekauftes Mehl. Alles in allem ist es also eine gute Idee, dein Mehl selbst zu mahlen. Du sparst Geld und kannst sicherstellen, dass du qualitativ hochwertiges Mehl hast, das so frisch wie möglich ist – und das schmeckst du auch!

Getreide selbst mahlen: Mehr Nährstoffe, besserer Geschmack!

Getreide selbst zu mahlen ist gar nicht so aufwendig, wie es sich anhört. Und Du hast auch gleich den großen Vorteil, dass Du genau weißt, was sich in Deinem Mehl befindet. Bei industriell hergestelltem Mehl kannst Du Dir dessen Inhalt nicht immer ganz sicher sein. Wenn Du Dein Getreide mit einer Getreidemühle frisch mahlen, bleiben alle Vitamine und Nährstoffe im Getreide enthalten. So ist Dein Mehl besonders nährstoffreich und schmeckt lecker.

Vollkornmehl: So wird es hergestellt

Du hast sicher schon mal davon gehört, dass es Vollkornmehl gibt. Aber wusstest du, wie es hergestellt wird? Damit aus Getreidekörnern Mehl wird, müssen zunächst die Schale und der Keimling entfernt werden. Bei Vollkornmehl befindet sich das ganze Korn in der Mühle, bei Auszugsmehlen oder Teilauszugsmehlen hingegen fehlen die Schalen oder sie sind nur in geringen Mengen enthalten.

Selber machen: Lohnt sich die Anschaffung einer Flockenquetsche?

Du möchtest deine Haferflocken selber machen? Dann lohnt sich die Anschaffung einer Flockenquetsche auf jeden Fall. Denn: Die frisch gequetschten Flocken enthalten viel mehr wertvolle Nährstoffe und Mineralien als industriell hergestellte. Mit einer solchen Quetsche kannst du nicht nur Haferflocken herstellen, sondern auch andere Getreidesorten zu Mehl oder Flakes verarbeiten. Zwar ist die Anschaffung etwas kostspieliger, aber dafür kannst du die Quetsche viele Jahre lang und vielfältig einsetzen.

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Herstelle dein eigenes Mehl – mit dem Hochleistungsmixer oder der Kaffeemühle

Hast du einen Hochleistungsmixer zuhause? Dann kannst du damit dein eigenes Mehl herstellen! Allerdings eignen sich harte Körner wie Reis nicht so gut dafür. Auch eine alte Kaffeemühle kannst du hervorragend dafür verwenden. Besonders wenn du ein wenig Geduld hast, kannst du so selbstgemachtes Mehl erzeugen. Verglichen mit dem fertig gekauften Mehl, hat selbst gemahlenes Mehl den Vorteil, dass du es frisch verarbeiten kannst und du somit ein besonders aromatisches Ergebnis erzielst.

Getreide schroten mit dem Mixer – Achtung vor Überlastung!

Du möchtest Getreide schroten, aber eine Getreidemühle ist Dir zu teuer oder Du möchtest erst mal ausprobieren, wie selbst gemahlenes Mehl schmeckt? Warum probierst Du es nicht mal mit dem Mixer? Aber Achtung: Die Körner sind sehr stabil und die Kanten nach der Zerkleinerung können scharf sein. Daher solltest Du unbedingt darauf achten, dass der Mixer nicht überlastet wird. Wenn Du darauf achtest, gibt es kein Problem und Du kannst selbstgemahlenes Mehl ganz einfach selbst herstellen. Also viel Spaß beim Ausprobieren!

Moderne Mühlen: Wie anders als früher Mehl hergestellt wird

Früher mussten Frauen das Getreide zwischen zwei Steinen zerrieben oder in einem Mörser zerstoßen, und das schon im alten Ägypten. Das war eine äußerst mühselige Arbeit und in sieben bis acht Stunden konnten sie gerade einmal zwei Kilogramm Mehl herstellen. Heutzutage ist das alles ganz anders: Moderne Mühlen ermöglichen es uns, mit einem einzigen Druck auf den Knopf große Mengen an Mehl zu produzieren. Wir können uns gar nicht vorstellen, wie anstrengend das früher war!

Getreidemahdung mit Walzenstühlen: Moderne Technik für hochwertiges Mehl

Heutzutage geschieht die Getreidemahdung in einer Hochmühle meist mit Walzenstühlen, die aus vier oder acht Metallwalzen bestehen. Diese Walzen drehen sich gegenläufig mit unterschiedlicher Drehzahl. Diese Voreilung sorgt dafür, dass das Getreide auf schonende Weise zerkleinert wird und das Ergebnis ein feines Mehl ist. Dadurch erhält man ein sehr gutes Backergebnis und die Qualität des Mehls ist hoch. Mittels modernster Technik wird sichergestellt, dass die Mahlqualität immer auf dem neusten Stand bleibt.

Vorteile einer Getreidemühle: Frisches Mehl, Schrot, Kleie & mehr!

Fazit: Eine Getreidemühle ist ein tolles Werkzeug, um viele Vorteile zu genießen! Mit einer Getreidemühle kannst du jederzeit frisches Vollkornmehl herstellen, das nie ranzig wird und nährstoffreich ist. Auch wenn du seltenere Getreidesorten nutzen möchtest, hast du immer die richtige Menge an frischem Mehl. Du kannst aber nicht nur Mehl herstellen, sondern auch Schrot und Kleie. Mit einer Getreidemühle kannst du dir deine eigenen gesunden und nährstoffreichen Mahlzeiten zubereiten!

Wie Mehl aus Getreide gemacht wird: 1,3kg Körner = 1kg Mehl

Du hast schon mal von Vollkornprodukten gehört, aber hast du dir schon mal Gedanken gemacht, wie aus Getreide Mehl wird? Getreide wird in einem Walzenstuhl zunächst zu grobem Vollkornschrot zerkleinert. Anschließend werden die Körner zu körnigem Grieß oder Dunst gesiebt. Zum Schluss wird das Getreide zu feinstem Mehl vermahlen. Um 1kg Mehl zu gewinnen, werden 1,3kg Körner benötigt. So wird aus Getreide dein Lieblingsprodukt hergestellt.

getreide selber mahlen Vorteile und Nachteile

Frisches Vollkornmehl für leckeres selbstgebackenes Brot

Du hast mal wieder Lust auf selbstgebackenes Brot? Dann solltest Du darauf achten, dass Du nur frisches Vollkornmehl verwendest. Selbst gemahlenes Mehl ist bei optimaler Lagerung nur noch bis zu vier Wochen haltbar, bevor es ranzig wird. Also achte darauf, dass Du das Mehl schnell verbrauchst, damit Dein selbstgebackenes Brot auch richtig lecker schmeckt. Wenn Du es nicht ganz so eilig hast, kannst Du natürlich auch ein Mehl kaufen, das länger haltbar ist.

Maximiere Dein Training: Frischen Hafer mithilfe einer Flockenquetsche herstellen

Du trainierst viel und legst Wert auf eine gesunde Ernährung? Dann ist es empfehlenswert, dass Du Deinen Hafer immer frisch mithilfe einer Flockenquetsche herstellst. Auf diese Weise kannst Du den maximalen Effekt beim Abnehmen und Muskelaufbau erzielen. Denn frisch gemahlener Hafer bietet eine höhere Nährstoffdichte als verarbeitete Flocken. Außerdem sind die Zutaten naturbelassen und unverfälscht, sodass Du Dir sicher sein kannst, dass Dein Frühstück nur das Beste für Deinen Körper enthält.

Ernte von 17.000 Weizenkörnern für 1000 Gramm Weizenbrot

Damit ein 1000 Gramm-Weizenbrot gebacken werden kann, müssen Landwirtinnen und Landwirte etwa 850 Gramm Weizen ernten. Dies entspricht unglaublichen 17.000 Weizenkörnern! Wenn man bedenkt, dass pro Weizenkorn nur etwa 0,05 Gramm ausmachen, ist das eine Menge Arbeit. Um die Weizenkörner zu ernten, braucht es viel Geduld und eine gute Erntemaschine. Diese ermöglicht es den Landwirtinnen und Landwirten, die Weizenkörner schnell und sicher zu ernten. Je nach Region können die Landwirtinnen und Landwirte auch auf den Einsatz von Handgeräten für die Ernte zurückgreifen.

Nach der Ernte wird der Weizen in eine Getreidemühle gebracht, um gemahlen zu werden. Anschließend wird er in die Backstube gegeben, wo er zu einem leckeren Weizenbrot verarbeitet wird. Ein solches Weizenbrot ist eine gesunde und leckere Mahlzeit, aber man sollte nicht vergessen, dass allein für die Ernte der Weizenkörner eine Menge Arbeit nötig ist.

Frisch gemahlenes Mehl: Nutze Nährstoffe optimal in 24h

Du solltest frisch gemahlenes Mehl immer innerhalb von 24 Stunden nach dem Mahlen verarbeiten, um die Nährstoffe optimal zu nutzen. Denn sonst können einige der wertvollen Inhaltsstoffe, die das Mehl zu bieten hat, verloren gehen. Deshalb lohnt es sich, ein paar Minuten mehr in die Zubereitung zu investieren und das Mehl frisch zu mahlen. So kannst du sichergehen, dass du die volle Ladung Nährstoffe auf deinen Teller bekommst.

Backen von Brot: Welches Mehl eignet sich am Besten?

Zum Backen von Brot, Kuchen und anderen Leckereien ist Mehl unerlässlich. Dabei kommen verschiedene Körner zum Einsatz, unter anderem Weizen, Dinkel, Emmer, Roggen, Hafer, Gerste, Hirse, Mais und Reis. Während man Mehl aus all diesen Getreidearten verwenden kann, eignet sich nur das Mehl aus Weizen, Dinkel, Emmer und Roggen speziell für das Backen von Brot, da diese Körner eigenbackfähig sind. Mit anderen Worten: Sie liefern den Teig mit den nötigen Eigenschaften, sodass er sich gut kneten und backen lässt.

Gesunde Haferflocken durch Flockenquetsche herstellen

Bei der Herstellung von Haferflocken mit einer Flockenquetsche bleiben die wertvollen Nährstoffe des Hafers in bester Qualität erhalten. Dadurch sind die Vitamine und Enzyme, die in den Flocken enthalten sind, viel besser erhalten als bei der industriellen Herstellung. Dabei werden die leicht hitzebeständigen Mineralien ebenfalls gut aufbewahrt. Durch die schonende Zubereitung mit der Flockenquetsche bleiben die Nährstoffe länger erhalten und Du kannst Dir sicher sein, dass Du nur das Beste für Deine Gesundheit zu Dir nimmst.

Getreidemühle kaufen: Das musst du wissen!

Du möchtest gerne selbst gemahlenes Getreide oder Müsli in deiner Küche verwenden? Dann solltest du dir unbedingt eine Getreidemühle anschaffen. Mit einer solchen Mühle lassen sich Getreidekörner, aber auch andere Dinge wie Kichererbsen, Bohnen oder Hülsenfrüchte zu einer feinen Mehlmischung vermahlen. So hast du immer frisch gemahlenes Mehl für dein Müsli oder dein Brot zur Verfügung.

Damit du lange Freude an deiner Getreidemühle hast, solltest du beim Kauf einige Dinge beachten. Es gibt Getreidemühlen, die man manuell oder mit einem Elektromotor betreiben kann. Letztere sind besonders leistungsstark und schneller in der Anwendung. Außerdem solltest du dir eine Mühle kaufen, die einzeln einstellbar ist, sodass du dein Mehl fein oder grob mahlen kannst.

Wenn du deine Getreidemühle erst einmal zu Hause hast, kannst du direkt loslegen. Grundsätzlich gilt: Man kann alles mahlen, was nicht öl- bzw fetthaltig ist oder feucht ist – also bitte keine Nüsse oder ölhaltigen Samen wie Leinsamen oder Mohn in die Getreidemühle geben. Auch zu Getreide solltest du einige Dinge beachten. So sollte es trocken und frei von Schädlingen sein. Auch solltest du darauf achten, dass die Körner nicht zu groß sind, da sie sonst nicht richtig vermahlen werden.

Mit deiner Getreidemühle kannst du ganz einfach Müsli-Mischungen, Mehl oder Flocken selbst herstellen. So bekommst du nicht nur ein leckeres Frühstück, sondern hast auch noch das gute Gefühl, dass du dein Essen selbst hergestellt hast.

Selbstgemachtes Hafermehl mit Kaffee-/Getreidemühle oder Mörser

Du hast ein paar Haferflocken übrig und überlegst, wie du sie am besten verarbeiten kannst? Wie wäre es, wenn du sie in eine herrliche, selbstgemachte Hafermehl-Mischung verwandelst? Mit einer Kaffee- oder Getreidemühle (zum Beispiel im **Avocadostore) kannst du je nach Mahlwerk wunderbares Hafermehl herstellen. Allerdings kannst du auch ein paar Haferflocken in einen Mörser geben und sie mit einem Stößel zerkleinern (ebenfalls im **Avocadostore erhältlich). Oder du nutzt einfach ein Messer. Wenn du möchtest, kannst du auch eine Kombination aus Mahlen und Zerkleinern wählen, um eine spezielle Konsistenz der Hafermehl-Mischung zu bekommen. Probiere es einfach mal aus und finde heraus, was für dich am besten funktioniert!

Mahle Deine Kaffeebohnen mit der Mulino Kaffeemühle – Ohne Strom!

Mit der Kaffeemühle Mulino kannst Du Deine tägliche Portion an Kaffeebohnen auf völlig unkomplizierte Weise frisch mahlen. Und das ganz ohne Strom! Aber nicht nur Kaffeebohnen lassen sich mit der Mühle mahlen, sondern auch Getreide. Egal ob Du Deinen Kaffee lieber klassisch möchtest oder lieber etwas Abwechslung suchst, mit Mulino bist Du auf jeden Fall bestens ausgestattet. So kannst Du jeden Tag aufs Neue Deinen Kaffee ganz nach Deinem Geschmack und Deinen Vorlieben zubereiten.

Schrot vs. Mehl: Unterschiede & Verwendungen

Du hast schon mal von Schrot und Mehl gehört, aber weißt nicht genau, wie sich diese beiden Produkte unterscheiden? Kein Problem! Wir können dir helfen.

Im Gegensatz zu Mehl ist Schrot gröber, denn bei der Verarbeitung werden Schalenteile mitgemahlen. Anders als bei Schrot werden bei Auszugs- oder Weißmehl der Keimling und die Schale vor dem Mahlen entfernt. Dadurch ist Mehl viel feiner als Schrot.

Bei der Verwendung von Schrot sind die Teilchen etwas größer, was es als Zutat für viele leckere Gerichte oder Rezepte interessant macht. Mehl wird hingegen vor allem in der Backkunst verwendet, um Teig zu verarbeiten.

Es wird also deutlich, dass sich Schrot und Mehl in der Verarbeitung unterscheiden. Wähle also in Zukunft je nach deinem Vorhaben das passende Produkt aus und erfreu dich an den Ergebnissen!

Schlussworte

Getreide selber zu mahlen hat viele Vorteile. Zum einen bekommst du so frischere Produkte, da du ganz frisch mahlen kannst, wann immer du willst. Außerdem hast du die Kontrolle über die Partikelgröße und Konsistenz des Mahlguts, so dass du das Produkt nach deinen Wünschen anpassen kannst. Auch hast du eine breitere Auswahl an Getreide, da du nicht auf das beschränkt bist, was im Supermarkt erhältlich ist. Schließlich spart es auch Geld, da du nur das kaufst, was du wirklich brauchst, und du keine teuren Vorverpackungen kaufen musst. Also, warum nicht mal selber Getreide mahlen?

Grundsätzlich lohnt es sich, Getreide selbst zu mahlen, denn du hast die Kontrolle darüber, was du isst. Außerdem kannst du frische und nahrhafte Produkte erhalten und so die bestmögliche Qualität für deine Ernährung sicherstellen. Also, wenn es um deine Ernährung geht, ist selbstgemahlenes Getreide die beste Wahl!

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