Wie viel Tonnen Getreide können pro Hektar angebaut werden? Entdecken Sie die Fakten und Tipps!

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getreideernte pro Hektar

Hallo! Schön, dass Du Dich für das Thema interessierst, wie viel Tonnen Getreide pro Hektar angebaut werden. In dieser Einleitung werde ich Dir erklären, wie viel Tonnen Getreide pro Hektar angebaut werden und auch, wie man diese Zahl ermitteln kann. Lass uns also loslegen!

Das kommt darauf an, welches Getreide du meinst. Im Durchschnitt kann man jedoch sagen, dass pro Hektar etwa 5 Tonnen Getreide geerntet werden.

Ernteerträge: Körnermais und Corn-Cob-Mix unter Durchschnitt

Du erntest weniger als in den letzten Jahren? Dann liegt es vermutlich an den niedrigeren Hektarerträgen aller Getreidearten, inklusive Körnermais und Corn-Cob-Mix. Dieser lag laut Statistischen Bundesamt im letzten Jahr bei durchschnittlich 70,0 dt/ha. Im Vergleich zu 2019 ist das sogar ein Minus von 1,9 Prozent. Auch im sechsjährigen Mittelwert 2015-2020 liegt der Ertrag 0,6 Prozent unter dem Durchschnitt. Damit sieht es schlecht aus für deine Ernte.

Ertragreichster Getreideanbau in Deutschland: Körnermais, Winterweizen, Wintergerste

Körnermais ist 2022 in Deutschland das ertragreichste Getreide. Der Ertrag pro Hektar Anbaufläche liegt bei rund 7,7 Tonnen. Doch nicht nur Mais ist in Sachen Ertrag vorne. Auch Winterweizen und -gerste können sich hierzulande sehen lassen. Der Ertrag bei den beiden Sorten liegt auf einem ähnlich hohen Niveau. Im Vergleich zu anderen Getreidearten gehören die drei oben genannten zu den ertragreichsten in Deutschland. Daher spielen sie auch bei der Landwirtschaft eine wichtige Rolle.

Deutschland: Höherer Hektarertrag durch Umweltfreundlichkeit und Züchtung

Bis 2022 erwartet die Landwirtschaft in Deutschland einen Hektarertrag von rund 75,8 Dezitonnen Weizen pro Hektar Ackerland. Dieses Ergebnis wurde durch die regelmäßige Anwendung des modernen Pflanzenschutzes und der umweltfreundlichen Bewirtschaftung erzielt. Zudem hat die Züchtung neuer Getreidesorten die Landwirte bei der Erhöhung des Ertrages unterstützt. Die Erträge von anderen Getreidesorten wie Roggen, Gerste und Hafer sind ebenfalls in den letzten Jahren gestiegen. Ein Großteil des Ertragszuwachses wurde durch die effiziente Bewässerung und die Weiterentwicklung der Düngemittel erzielt. Dies hat die Landwirte in die Lage versetzt, mehr Erträge aus ihren Ackerflächen zu erwirtschaften und so mehr Nahrungsmittel für Deutschland und die Welt zu produzieren.

Erfolgreich als Landwirt: Gewinn pro Hektar steigern

Du möchtest als Landwirt erfolgreich sein? Dann solltest Du wissen, dass im Ausnahmejahr 2013/14 Ackerbaubetriebe einen durchschnittlichen Gewinn von 502 Euro pro Hektar verbuchten. Einige Betriebe konnten sogar knapp 900 Euro pro Hektar erwirtschaften, was auf die damalig ähnlich hohen Getreidepreise zurückzuführen ist. Um als Landwirt erfolgreich zu sein, musst Du also auf die Preise achten und deine Betriebsgröße und -struktur anpassen. Dabei kann es auch sinnvoll sein, den Betrieb auf mehrere Kulturen aufzuteilen, um das Risiko zu verringern. Auch die Wahl der geeigneten Sorten und die Beachtung der Ertrags- und Qualitätsmöglichkeiten können dazu beitragen, deinen Betriebsgewinn zu steigern.

 Wie viel Tonnen Getreide erntet man pro Hektar?

Veredlungsbetriebe machen mehr Gewinn als Milch- und Ackerbaubetriebe

Du hast es vielleicht schon bemerkt: Der meiste Gewinn und die höchsten Subventionen erhalten diejenigen, die auf ihren Feldern eher veredeln als Milch und Ackerbau betreiben. Diese Erkenntnis liefert eine aktuelle Studie des Bundesamts für Landwirtschaft und Ernährung.

Die Studie zeigt, dass Veredlungsbetriebe im 10-Jahresmittel, bezogen auf die Fläche, einen Gewinn von 952 Euro je Hektar erzielen. Milch- und Ackerbaubetriebe schaffen es hingegen nur auf rund 200 Euro Gewinn pro Hektar. Dies liegt vor allem daran, dass Veredlungsbetriebe nicht nur auf Subventionen angewiesen sind, sondern auch auf ihren eigenen Ertrag setzen können. Subventionen machen bei ihnen nur einen geringen Anteil des Umsatzes aus.

Auch wenn Veredlungsbetriebe im Vergleich zu Milch- und Ackerbaubetrieben deutlich mehr Gewinn machen, so ist es für die meisten Landwirte schwer einen Veredlungsbetrieb aufzubauen, da es ein spezielles Know-How und eine höhere Investition erfordert.

Weizenanbau: Ertrag pro Hektar erhöhen & Nährstoffversorgung sichern

Der Ertrag bei Weizenanbau variiert je nach Bodenbeschaffenheit, Klima und Bewässerung. In Deutschland liegt der Ertrag pro Hektar zwischen 6 und 12 Tonnen. Es ist wichtig, den Ertrag zu maximieren, damit die Bauern ein angemessenes Einkommen erzielen und die Nahrungsmittelversorgung gesichert ist. Dazu ist es notwendig, dass die Bauern den Boden bestmöglich nutzen, indem sie moderne Technologien einsetzen und die Nährstoffversorgung des Bodens sicherstellen. Ein wichtiger Faktor bei der Maximierung des Ertrags ist auch die Wahl der richtigen Weizensorte, die den jeweiligen Klimabedingungen angepasst ist. Dazu können Agrarwissenschaftler helfen. Außerdem ist es wichtig, dass die Bauern den richtigen Zeitpunkt wählen, um den Weizen anzubauen und zu ernten.

Winterweizen Erträge 2022: Rekordhoch von 77 Dezitonnen/Hektar

Im Jahr 2022 erreichte der Hektarertrag von Winterweizen ein Rekordhoch von fast 77 Dezitonnen je Hektar. Damit übertraf der Ertrag den Vorjahreswert um 0,5 Dezitonnen. Dies ist ein klares Zeichen für die wachsende Ertragsintensität in der Landwirtschaft. Während im Jahr 2018 noch rund 73 Dezitonnen je Hektar erreicht wurden, stieg der Ertrag in den Folgejahren kontinuierlich an. Auch dank der klimatischen Bedingungen und der zunehmenden technologischen Entwicklungen konnten die Erträge stetig gesteigert werden. Du siehst also, wie wichtig es ist, in die landwirtschaftliche Technik zu investieren, um die Erträge weiter zu steigern.

Deutschland: Weltweit führender Weizenproduzent

Auf den riesigen Weizenfeldern in Deutschland werden jedes Jahr unglaubliche Mengen an Weizenkörnern geerntet. Der Durchschnitt liegt bei sechs Tonnen pro Hektar. Dadurch wird Deutschland zu einem der weltweit führenden Produzenten von Weizen. Der Anbau von Weizen ist ein Grundpfeiler der deutschen Landwirtschaft und macht den größten Teil der Getreideernte aus.

Weizen ist vielseitig einsetzbar und wird deshalb weltweit als das beliebteste Getreide betrachtet. Es wird sowohl als Nahrungsmittel als auch als Futtermittel und Grundstoff für Lebensmittelprodukte verwendet. Aufgrund seiner hohen Nährstoffdichte ist Weizen ein wertvolles und unverzichtbares Grundnahrungsmittel in vielen Teilen der Welt.

Hafer: Wie man durch die richtige Fruchtfolge überdurchschnittliche Erträge erzielt

Hafer ist ein wichtiger Bestandteil der Fruchtfolge in Bayern. In den letzten Jahren erzielte man aufgrund der guten Witterungsverhältnisse und der landwirtschaftlichen Fortschritte überdurchschnittliche Erträge. Heuer war das keine Ausnahme: Mit 47 dt/ha wurde im bayerischen Schnitt ein leicht überdurchschnittliches Ergebnis beim Hafer erzielt. Damit übertraf man das Ergebnis des Vorjahres um 4 dt/ha und den zehnjährigen Schnitt um 1 dt/ha.

Die hervorragenden Ergebnisse sind nicht zuletzt auf die gute Sortenwahl und die Intensivierung der Fruchtfolge zurückzuführen. Durch den Einsatz modernster Techniken und Methoden konnte die Ackerproduktion auf ein neues Niveau gehoben werden. Auch die Einführung neuer Sorten und die Bekämpfung von Schaderregern und Unkräutern trugen dazu bei, dass der Hafer in Bayern ein Erfolg wurde.

Du siehst, Hafer ist ein wichtiger Bestandteil der Fruchtfolge. Mit den richtigen Maßnahmen kannst du Erträge erzielen, die weit über dem üblichen Schnitt liegen. Wenn du deine Ernte optimieren möchtest, kannst du dich auch an verschiedenen Landessortenversuchen beteiligen. Dort werden neue Sorten auf ihre Eignung getestet und du kannst daraus wertvolle Erkenntnisse für deinen Betrieb gewinnen.

Weizenproduktion in Westeuropa: Kosten pro Hektar

Wenn man sich die Kosten der Weizenproduktion in Westeuropa ansieht, kommt man je nach Region auf ungefähr 2 000 €/ha. Je nach Größe des Betriebs und der eingesetzten Technik können die Kosten jedoch auch höher oder niedriger sein. Besonders wichtig sind dabei die Kosten für den Einsatz von Maschinen, da sie den größten Teil der Produktionskosten ausmachen. Zu den Kosten für den Einsatz von Maschinen kommen dann noch die Kosten für Saatgut, Düngemittel, Pflanzenschutzmittel und die Lohnkosten für die Mitarbeiter hinzu. Wenn Du also Weizen anbauen möchtest, solltest Du Dir vorab überlegen, welche Technik Du einsetzt und welche Kosten hierbei anfallen.

 Hektarertrag an Getreide in Tonnen berechnen

Weichweizenpreis im April 2023 deutlich günstiger als Hartweizen

Im April 2023 lag der Hartweizenpreis bei 378,18 US-Dollar pro Tonne, während der Weichweizenpreis bei 277,16 US-Dollar je Tonne lag. Damit war der Hartweizen deutlich teurer als der Weichweizen. Nach einem Preishöchststand im Mai 2022 sind die Preise für Weichweizen seit Juni desselben Jahres wieder gesunken. Durch den starken Preisverfall hat sich die Nachfrage nach Weichweizen deutlich erhöht, da er für viele Anbieter eine günstige Alternative zu Hartweizen darstellt.

Deutschland: Hektarertrag gestiegen, Winterweizen-Ernte um 5 % erhöht

Der Hektarertrag lag im letzten Jahr bei 71,3 Dezitonnen und damit um rund 2 % höher als im Jahr 2021 (70,0 Dezitonnen). Damit ist der Hektarertrag im Vergleich zu 2021 gestiegen. Die Erntemenge von Winterweizen, der bedeutendsten Getreideart in Deutschland, belief sich auf 22,1 Millionen Tonnen. Insgesamt 995 200 Tonnen mehr als im Jahr 2021, was einem Anstieg von 5 % entspricht. Dies zeigt, dass sich landwirtschaftliche Erträge in Deutschland aufgrund der starken Niederschläge im Jahr 2022 positiv entwickelt haben.

Deutscher Kartoffelanbau: Rekorderträge und steigende Nachfrage

2020 stellten die deutschen Kartoffelerzeugerinnen und -erzeuger trotz der Trockenheit einen Ertrag von 42,8 Tonnen pro Hektar fest – ein Anstieg gegenüber 2017 und damit der höchste Ertrag seit 2017. Zudem stieg der Verbrauch pro Person um zwei Kilogramm, was ebenfalls ein Rekord ist. Dieses Ergebnis ist ein Beweis dafür, wie nachhaltig und zuverlässig die deutschen Kartoffelproduzenten arbeiten. Denn nicht nur die Erträge steigen, sondern auch die Nachfrage nach deutschen Kartoffeln. Wir können also sicher sein, dass wir auch in Zukunft auf leckere, deutsche Kartoffeln zurückgreifen können.

Mehr Kühe = Mehr Einkommen: Investiere in deinen Milchviehbetrieb!

Du wusstest bestimmt schon, dass Milchviehbetriebe mit mehr als 100 Kühen das höchste Einkommen je Arbeitskraft erzielen. Laut dem Thünen-Institut liegt das Einkommensniveau 2012/13 bei durchschnittlich 40.000 Euro pro Arbeitskraft. Auf der anderen Seite mussten Besitzer von weniger als 50 Tieren mit 25.000 Euro je Arbeitskraft vorlieb nehmen. Doch das muss nicht so bleiben. Denn wer seine Betriebsgröße erhöht und seine Ziele konsequent verfolgt, kann sich auch ein höheres Einkommen sichern. Deshalb lohnt es sich, in den eigenen Betrieb zu investieren. Denn mit den richtigen Maßnahmen kannst du dein Einkommen deutlich steigern.

Ackerfläche & Arbeit: Wieviel steckt hinter einem Brötchen?

Wenn du dir ein Brötchen kaufst, denkst du dir wahrscheinlich nicht viel dabei. Doch wenn du bedenkst, wie viel Arbeit in so einem Brötchen steckt, wird dir wohl klar, dass es sich lohnt, das Ganze mal etwas genauer zu betrachten. Aus ungefähr einem Quadratmeter Ackerfläche kann man beispielsweise 800 g Weizen oder 616 g Mehl gewinnen. Mit 50 g pro Brötchen, besteht dieses aus 37 g Mehl. Das bedeutet, dass du mit einem Quadratmeter Ackerfläche ungefähr 16 Brötchen backen könntest! Ohne die Arbeit der Landwirte wäre das nicht möglich. Dieser Acker muss bearbeitet, gedüngt, bewässert und natürlich auch geerntet werden. Denk also beim nächsten Brötchen daran, wie viel Arbeit und Aufwand dahinter steckt!

Erlös-Anteil aus Handel, Dienstleistungen & Nebenerwerb: 440 Euro/Hektar (BMEL)

Du hast sicher schon einmal von den BMEL-Daten gehört. Sie stammen aus dem Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Laut ihnen liegt der Erlös-Anteil aus Handel, Dienstleistungen und Einnahmen aus einem Nebenerwerb bei 440 Euro je Hektar. Das ist ein respektables Ergebnis, denn es entspricht 11 Prozent aller Erlöse, die die erfassten Haupterwerbsbetriebe erhalten.

Kaufpreise für landwirtschaftliche Flächen in Polen steigen

In Polen liegen die Kaufpreise für landwirtschaftliche Flächen deutlich höher als in Frankreich. Mit einem Durchschnittspreis von knapp 11000 Euro pro Hektar kann man zwischen 6500 Euro und 14500 Euro variieren. Diese Zahlen sind eine Relation des allgemein steigenden Preisniveaus in Polen, was darauf zurückzuführen ist, dass sich immer mehr Investoren für das Land interessieren. Dieser Trend könnte sich fortsetzen, da die polnische Regierung den Bauern direkte Unterstützung anbietet und damit die landwirtschaftliche Produktion ankurbeln möchte.

Mähdrescher Kosten pro Betriebsstunde & Hektar

Du musst den Mähdrescher einsetzen, um deine Felder zu bearbeiten? Dann solltest du unbedingt die Kosten kennen, die dafür anfallen. In Bezug auf die Verfahrenskosten liegen diese bei einer Betriebsstunde zwischen 251 und 328 Euro, je nach Auslastung. Wenn du dann noch die Flächenleistung von 2 ha pro Stunde berücksichtigst, kommst du auf Gesamtkosten in Höhe von 126 bis 164 Euro pro Hektar. Diese Kosten solltest du in deine Kalkulation bei der Arbeit mit dem Mähdrescher einbeziehen.

Ertragsrückgang beim Silomais 2022: Was sind die Ursachen?

Du hast in diesem Jahr vielleicht schon davon gehört: Der Ertrag beim Silomais 2022 war deutlich niedriger als in den Vorjahren. Genauer gesagt, lag er mit 214,7 Dezitonnen pro Hektar (dt/ha) unter dem sechsjährigen Durchschnitt von 2016 bis 2021. Im Vergleich zum Vorjahr fiel er sogar um 42 Prozent niedriger aus. Dieser deutliche Rückgang ist vor allem auf die ungünstigen Witterungsbedingungen zurückzuführen. Der Regen kam zu spät und die Temperaturen waren zu niedrig. Dadurch wurden die Böden zu sehr durchfeuchtet und verhinderten ein gutes Wachstum des Maises.

Auch wenn es in diesem Jahr zu einem deutlichen Ertragsrückgang gekommen ist, sollten wir nicht vergessen, dass Mais eine sehr anpassungsfähige Pflanze ist. Daher besteht Hoffnung, dass es im nächsten Jahr wieder zu einer Ertragssteigerung kommen wird.

Deutsches Landwirtschaftseinkommen 2017/2018: 35900 Euro/Jahr

Im Schnitt erzielten deutsche Landwirtinnen und Landwirte im Wirtschaftsjahr 2017/2018 ein Einkommen von 35900 Euro pro Jahr und Arbeitskraft. Das ist ein durchschnittlicher Wert, der sich über alle Rechts- und Bewirtschaftungsformen errechnet. Allerdings gibt es auch große Unterschiede zwischen den einzelnen Betrieben. Diese Unterschiede hängen in erster Linie mit der Wirtschaftsform, dem Standort und dem Betriebszweig zusammen. So liegt das Einkommen von landwirtschaftlichen Produktionsbetrieben in Bayern im Schnitt bei 47.500 Euro pro Jahr und Arbeitskraft, während es in Brandenburg nur bei knapp 28.000 Euro liegt. Diese Unterschiede spiegeln sich auch in der Einkommensentwicklung wider. Während die Einkommen im Osten Deutschlands seit 2005 kontinuierlich gestiegen sind, sind in Westdeutschland vor allem die Einkommen von Agrarbetrieben in den letzten Jahren gesunken.

Fazit

Das hängt davon ab, welches Getreide angebaut wird und unter welchen Bedingungen. Im Durchschnitt kann man je nach Getreideart mit etwa 4-6 Tonnen pro Hektar rechnen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Menge an Getreide, die pro Hektar angebaut wird, stark von den Bedingungen und der Lage abhängt. In jedem Fall lohnt es sich, die vorhandenen Ressourcen zu nutzen, um möglichst viel Ertrag zu erzielen.

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