Entdecken Sie, wohin das Getreide aus der Ukraine exportiert wird

Ukrainische Getreideexporte

Hallo zusammen! Heute geht es um das Thema „Wohin geht das Getreide aus der Ukraine?“. Wir werden beleuchten, wo das ukrainische Getreide landet, welche Bedeutung es für den globalen Markt hat und was das für die ukrainische Wirtschaft bedeutet. Also, lasst uns anfangen!

Die meisten ukrainischen Getreideernten werden exportiert, vor allem nach Europa, Asien und Afrika. Einige gehen auch in die USA und nach Russland. Letztendlich hängt es davon ab, wer den Löwenanteil des Getreides kauft und wohin es geliefert werden muss.

Ukrainischer und russischer Weizenexport nimmt 2021 zu

Knapp ein Viertel der globalen Weizenexporte stammt aus der Russischen Föderation und der Ukraine. 2021 konnten beide Länder ein stetiges Wachstum ihrer Weizenexporte verzeichnen. Insbesondere Ägypten, Indonesien, die Türkei, Pakistan und Marokko sind die wichtigsten Abnehmer des ukrainischen Weizens. Im Vergleich zu 2020 stieg die Exportmenge des Weizens aus der Ukraine 2021 um rund 10 Prozent an. Auch die Russische Föderation steigerte ihre Exportmengen, und zwar um satte 17 Prozent. Das zeigt, dass sowohl die Ukraine als auch die Russische Föderation eine wichtige Rolle bei der globalen Weizenausfuhr spielen.

USA-Unternehmen besitzen 28% des ukrainischen Landes

Laut einem Artikel der Australian National Review sollen US-amerikanische Firmen wie Cargill, Dupont und Monsanto mittlerweile über 17 Millionen der rund 60 Millionen Hektar der Ukraine besitzen. Damit entspricht dies einem Anteil von 28 Prozent des gesamten Landes. Das neue Eigentum der USA-Unternehmen ist in den letzten Jahren durch die Finanzkrise in der Ukraine und die damit verbundene Abwertung des ukrainischen Hryvnia entstanden. Dies hat es den USA-Unternehmen ermöglicht, zu vergleichsweise günstigen Preisen Land zu erwerben. Gleichzeitig kann sich das ukrainische Volk schwer an der Entscheidung beteiligen, da viele Einwohner aufgrund der finanziellen Situation nicht in der Lage sind, ihren eigenen Anteil an Land zu kaufen.

Kernel Holding: Internationaler Agrikulturkonzern in Luxemburg & Kiew

Kernel Holding ist ein internationaler Agrikulturkonzern, der seinen Sitz in Luxemburg hat. Allerdings wird das Unternehmen von Kiew aus operativ geleitet. Kernel Holding ist der weltweit größte Produzent und Exporteur von Sonnenblumenöl und gleichzeitig der größte Hersteller und Exporteur von Getreide in der Ukraine. Sie sind auch ein führender Erzeuger von Weizen, Mais und Sojabohnen. Kernel Holding ist stolz auf ihr Engagement, die Umwelt zu schützen und die Nachhaltigkeit ihrer landwirtschaftlichen Aktivitäten zu gewährleisten. Sie arbeiten mit lokalen Gemeinden und Regierungen zusammen, um den Erhalt natürlicher Ressourcen zu gewährleisten. Kernel Holding hat sich verpflichtet, die höchsten Standards für die Produktion und Verarbeitung von Getreide und Ölen einzuhalten. Sie bieten ihren Kunden hochwertige Produkte zu erschwinglichen Preisen.

Erwerb von Eigentumsrecht an landwirtschaftlichen Böden in der Ukraine

Du kannst in der Ukraine als Bürger oder als rechtliche Person (z. B. als Aktionär) Eigentumsrechte an landwirtschaftlichen Böden erwerben. Dazu gehören auch Gemeinden. Als Bürger der Ukraine hast du eine besondere Rechtsstellung und du kannst das Eigentumsrecht direkt erwerben, ohne eine andere Person als Treuhänder zu benötigen. Du kannst auch das Eigentumsrecht über eine juristische Person, wie eine Aktiengesellschaft, erwerben. In diesem Fall müssen alle Gesellschafter Bürger der Ukraine sein.

Das Eigentumsrecht an landwirtschaftlichen Böden kann unter bestimmten Voraussetzungen auch auf andere Personen übertragen werden. Zu diesen Voraussetzungen gehören, dass die Übertragung mit den einschlägigen gesetzlichen Bestimmungen in Einklang steht, dass die Parteien einen schriftlichen Vertrag abschließen und dass die entsprechenden Gebühren bezahlt werden.

 Ukraine Getreide Export

Ukraine: Einzigartige, Fruchtbare Schwarzerde Fördert Ernten und Export

Die Ukraine ist ein Land, das für seine fruchtbaren Böden bekannt ist. Diese sogenannte Schwarzerde ist eine der einzigartigsten und produktivsten landwirtschaftlichen Böden überhaupt. Sie sind ein Geschenk der Natur und sorgen dafür, dass in der Ukraine ergiebige Ernten eingebracht werden können. Die Tiefe und die Fruchtbarkeit dieser Böden machen sie zu einem der wertvollsten Besitztümer der Ukrainer. Die Ernten, die sie einbringen, stellen einen wichtigen Teil des Agrarsektors des Landes dar, der für einen erheblichen Teil des ukrainischen Bruttoinlandsprodukts verantwortlich ist. Auch die exportierten Agrarprodukte der Ukraine, wie Weizen und Mais, profitieren von der Fruchtbarkeit der Schwarzerde. Sie sind ein wichtiger Grund, warum die Ukraine ein bedeutender Exporteur von landwirtschaftlichen Produkten ist.

Getreideernte in Deutschland 2021/21: 8,6 Mio. Tonnen für Menschenernährung

Im Wirtschaftsjahr 2021/21 ernteten deutsche Bauern insgesamt 43,3 Millionen Tonnen Getreide. Davon wurde knapp die Hälfte, nämlich 20 Prozent oder 8,6 Millionen Tonnen, für die menschliche Ernährung verwendet. Der Rest wurde hauptsächlich als Futtermittel für Tiere, aber auch als Kraftstoff und zur Energiegewinnung eingesetzt. Außerdem werden einige Sorten des Getreides auch für die Herstellung von Bier und anderen alkoholischen und alkoholfreien Getränken verwendet. Im Vergleich zu anderen Regionen der Welt ist die Menge, die für die menschliche Ernährung verwendet wird, jedoch relativ gering. In vielen Entwicklungsländern wird das Getreide hauptsächlich für die Menschen selbst verwendet, da die Bevölkerung dort auf eine ausreichende Ernährung angewiesen ist.

Frankreich: Größter Getreideproduzent Europas mit 67,3 Mio Tonnen

Frankreich ist weiterhin der größte Getreideproduzent Europas. Im Jahr 2013 ernteten die französischen Bauern 67,3 Millionen Tonnen der Körnerfrucht. Somit liegt Frankreich sowohl in Bezug auf die Anbaufläche als auch auf die Erträge an der Spitze der europäischen Länder. Insbesondere die Förderung des Weizens ermöglicht es den französischen Bauern, jedes Jahr eine beträchtliche Menge an Getreide zu ernten. Mit einem Anteil von über 22 Prozent der gesamten europäischen Weizenernte ist Frankreich eindeutig der größte Weizenproduzent des Kontinents. Auch bei anderen Getreidesorten wie Gerste, Mais und Roggen ist das Land in Europa führend. Durch die hohe Produktion profitieren die Bauern im Land von den anhaltenden Erträgen.

Deutschland importiert 11,1 Millionen Tonnen Getreide aus Polen, Tschechien und Frankreich

Im Jahr 2022 stellten Polen, Tschechien und Frankreich die drei wichtigsten Herkunftsländer für Getreide in Deutschland dar. Dabei wurden 3,8 Millionen Tonnen allein aus Polen importiert. Insgesamt belief sich die Gesamtmenge an Getreideimporten nach Deutschland auf 11,1 Millionen Tonnen. Diese Importe sind für die Bauern in Deutschland von großer Bedeutung, da sie ihren landwirtschaftlichen Betrieb erweitern und ausbauen können.

Russland größter Weizelexporteur 2022/2023 – USDA

Du hast vielleicht schon einmal davon gehört, dass Russland einer der weltweit größten Exporteure von Weizen ist. Laut einer Prognose der US-Landwirtschaftsbehörde (USDA) wird Russland für das Erntejahr 2022/2023 voraussichtlich rund 42 Millionen Tonnen Weizen exportieren. Damit liegt das Land an der Spitze der großen Exporteure dieses wertvollen Grundnahrungsmittels. Die Europäische Union, Australien und Kanada folgen auf den weiteren Plätzen. Eine Analyse des russischen Agrarministeriums zeigt, dass die Weizenproduktion im Jahr 2022 auf rund 104 Millionen Tonnen steigen wird, was einem Anstieg um 5,1% gegenüber dem Vorjahr entspricht. Experten gehen davon aus, dass diese Erhöhung auf eine höhere Nachfrage chinesischer Unternehmen nach Weizen zurückzuführen ist.

Weizenproduktion und Exporte aus Ukraine und Russland: Ägypten ist größter Abnehmer

Die ukrainische Weizenernte ist in den letzten Jahren stetig gewachsen und hat 2019 ein Rekordhoch erreicht. Die wichtigsten Abnehmer waren Ägypten, Indonesien, Bangladesch und Pakistan, in dieser Reihenfolge. Ägypten ist mit insgesamt 3,1 Millionen Tonnen Weizen aus der Ukraine der größte Importeur. Indonesien folgt mit 2,7 Millionen Tonnen, gefolgt von Bangladesch mit 1,5 Millionen Tonnen und Pakistan mit 1,2 Millionen Tonnen.
Auch für Weizen aus Russland ist Ägypten mit 8,3 Millionen Tonnen der größte Abnehmer. Die russische Weizenernte ist in den letzten Jahren sogar noch stärker gestiegen als die ukrainische.

Ukraine und Russland sind beide wichtige Weizenproduzenten und Exporteure. 2019 hat die ukrainische Weizenernte ein Rekordhoch erreicht und Ägypten ist der größte Abnehmer. Mit insgesamt 3,1 Millionen Tonnen Weizen aus der Ukraine ist es der größte Importeur, gefolgt von Indonesien mit 2,7 Millionen Tonnen, Bangladesch mit 1,5 Millionen Tonen und Pakistan mit 1,2 Millionen Tonnen. Auch für Weizen aus Russland ist Ägypten mit 8,3 Millionen Tonnen Importeur Nummer eins. Somit hat Ägypten weltweit den größten Anteil an Weizenimporten aus der Ukraine und Russland.

Ukraine Getreideexporte

Weizenpreise in Afrika steigen – Afrikanische Länder müssen Lebensmittelproduktion erhöhen

In den letzten Jahren ist der Weizenpreis in vielen afrikanischen Ländern gestiegen, wie auch die Preise vieler anderer Grundnahrungsmittel. Laut der FAO (Food and Agriculture Organisation der Vereinten Nationen) ist Kenia mit einem Anstieg von fast 9% eines der Länder, in denen Weizen am stärksten gestiegen ist. In Uganda stieg der Preis um fast 8%, in Tunesien um 5%, in Mosambik um 4%, und in Ägypten sogar um über 3%. Westliche Länder wie Europa sind weit weniger von einem Ausfall der Ukraine als Getreidelieferant betroffen, als der afrikanische Kontinent. Dies ist bedenklich, da Weizen eine der Grundnahrungsmittel ist, auf deren Verfügbarkeit und Kosten viele Menschen in Afrika angewiesen sind. Daher ist es wichtig, dass afrikanische Länder ihre eigene Lebensmittelproduktion erhöhen, um ihre Abhängigkeit von externen Lieferanten zu verringern.

Weizen als Grundnahrungsmittel: Türkei exportiert nach Ägypten, Israel, Rumänien, Djibuti und Sudan

Weizen ist ein wichtiger Bestandteil des täglichen Speiseplans in vielen Ländern der Welt – und auch in einigen afrikanischen Ländern. Im Jahr 2019 exportierte die Türkei zum Beispiel Weizen nach Ägypten, Israel, Rumänien, Djibuti und auch in den Sudan. Insgesamt wurden Lieferungen in 12 Länder abgewickelt. Der Sudan war das einzige afrikanische Land südlich der Sahara, das über Weizenimporte verfügte.

Weizen ist eine wichtige Nahrungsquelle, vor allem in Ländern, die wenig andere Arten der Ernährung haben. Seine Nährstoffe und Inhaltsstoffe machen es zu einem wertvollen Bestandteil des täglichen Speiseplans. Gerade in ärmeren Ländern ist Weizen oft ein Grundnahrungsmittel. Er ist eine leicht zugängliche und kostengünstige Nahrungsquelle, die eine wichtige Rolle bei der Sicherung der Ernährungssouveränität und des Allgemeinwohls spielt.

Deutschland: Import von Getreide aus der Ukraine nahm 2022 ab

Im Jahr 2022 wurde ein Rückgang der Getreidemengen im Vergleich zum Jahr davor festgestellt: 11,1 Millionen Tonnen Getreide in Höhe von 4,3 Milliarden Euro wurden nach Deutschland importiert. 4,5 % davon stammten aus der Ukraine. Im Vergleich zum Vorjahr verringerte sich die Menge um 1,1 %. Dies kann auf den allgemein steigenden Bedarf an heimischen Getreideprodukten zurückgeführt werden. Auch die gestiegenen Exportzahlen aus der Ukraine trugen zu diesem Rückgang bei. Laut einer Umfrage der Europäischen Union sind die meisten Bürger in Deutschland mit dem Importverhalten zufrieden, da es ihnen ermöglicht, eine Vielfalt an Lebensmitteln zu einem erschwinglichen Preis zu erhalten.

Indien erreicht Selbstversorgungsgrad von 109% bei Getreide

Insgesamt lag der Selbstversorgungsgrad bei Getreide im Jahr 2021/22 bei eindrucksvollen 109 Prozent. Das bedeutet, dass wir genug Getreide produzieren, um unseren eigenen Bedarf zu decken. Besonders beeindruckend ist, dass der Selbstversorgungsgrad bei Weichweizen sogar bei 126 Prozent lag. Damit sind wir in der Lage, nicht nur unseren eigenen Bedarf zu decken, sondern sogar noch mehr Getreide zu exportieren.

Ackerland und Altbrache in der Ukraine im Jahr 2018 – Wert

Du fragst Dich, wie viel Ackerland und Altbrache in der Ukraine im Jahr 2018 wert waren? Statistiken zeigen, dass 1 Hektar Ackerland und Altbrache dort im Durchschnitt mit etwa 30,9 Tausend Hryvnja (1,12 Tausend Euro) bewertet wurde. Diese Zahlen unterscheiden sich ein wenig von denen, die Muschik nennt, dennoch werden die Ergebnisse bestätigt. Natürlich wird dieser Preis durch verschiedene Faktoren beeinflusst, wie zum Beispiel den Standort und die Bodenqualität des Grundstücks.

Eickendorf: Der 23 ha große Hof Haberhauffe als Referenz

Du hast schon einmal von der Einheitsbewertung gehört? Damals wählte man den Hof Haberhauffe in Eickendorf (Magdeburger Börde) als Vergleichsbetrieb für das gesamte Deutsche Reich aus. Er war 23 Hektar (ha) groß und galt als Reichsspitzenbetrieb. Seine Böden waren die höchstbewerteten Deutschlands. Dieser Betrieb wurde als Referenz für die Bewertung der landwirtschaftlichen Nutzflächen im Reich verwendet. Er diente als Vorbild für viele andere Betriebe, die in den folgenden Jahren nachgeahmt wurden.

Ernteerträge in Lössböden: Fruchtbarkeit in Magdeburger Börde, Thüringer Becken und Kölner Bucht

Du hast sicher schon mal von der Magdeburger Börde, dem Thüringer Becken oder der Kölner Bucht gehört. Diese Regionen sind besonders fruchtbar und eignen sich hervorragend für die Landwirtschaft. Grund dafür sind die sogenannten Lössböden, die das Wasser hervorragend speichern und eine tiefe Durchwurzelung ermöglichen. Dadurch wird die Versorgung der Pflanzen mit Nährstoffen und Wasser optimiert und die Erträge werden gesteigert. Bauern in diesen Regionen können daher besonders viel Ernte einbringen.

Magdeburger Börde hat besten Boden Deutschlands – Untersuchung

Du hast schon gehört, dass der Boden in der Magdeburger Börde der beste Deutschlands ist? Denn das hat eine neue Untersuchung der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) ergeben. Allerdings gibt es noch andere Regionen, die ähnlich gute Böden haben. Dazu gehören die Gebiete rund um Halle, im Thüringer Becken und der Kölner Bucht. Die Böden in diesen Gegenden eignen sich hervorragend zur Agrarwirtschaft und sind ebenfalls sehr fruchtbar.

Ukraine: 32% Anteil am weltweiten Agrarhandel 2020

Im Jahr 2020 betrug der Anteil der Ukraine laut der Uno-Organisation für Handel und Entwicklung am weltweiten Handel mit Weizen 8 Prozent. Doch auch bei Mais konnte die Ukraine einen signifikanten Anteil von 13 Prozent aufweisen. Am größten war der Anteil des Landes jedoch beim Handel mit Sonnenblumenöl und Saatgut, denn hier lag dieser sogar bei 32 Prozent. Somit kann man sagen, dass die Ukraine im Jahr 2020 eine bedeutende Rolle im weltweiten Handel mit Agrarprodukten eingenommen hat.

Zusammenfassung

Das Getreide aus der Ukraine wird in viele verschiedene Länder exportiert. Am häufigsten geht es nach Russland, China, Indien, die Türkei, die EU und die Arabischen Länder. Es wird auch an einige nicht-europäische Länder wie Indien, Brasilien, Marokko und die USA exportiert.

Nach unseren Erkenntnissen aus der Untersuchung geht das Getreide aus der Ukraine vor allem nach Europa und in die Nachbarländer. Es ist wichtig, dass wir unsere Ressourcen in Zukunft sorgfältig und nachhaltig nutzen, um die Umwelt zu schützen und die Lebensqualität aller zu verbessern.

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