Wo wird das Meiste Getreide angebaut? Entdecken Sie die Top-Länder, die Getreide anbauen!

Getreideanbau grosse Erntemengen

Hey du,

heute möchte ich mit dir über das Thema „Wo wird das meiste Getreide angebaut?“ sprechen. Es ist interessant zu sehen, wo auf der Welt die meisten Getreidepflanzen angebaut werden. Also, lass uns mal schauen, was wir über diese Frage herausfinden können.

In Bezug auf das Anbauen von Getreide, ist der größte Produzent China. Sie produzieren über ein Drittel des weltweiten Getreideanbaus. Andere große Produzenten sind die USA, Indien und Russland. Sie produzieren jeweils zwischen 10 und 15 Prozent des weltweiten Getreideanbaus.

Weizenproduktion 2021: China und Indien führen mit über 770 Mio Tonnen

Heuer wurden weltweit etwa 770,9 Millionen Tonnen Weizen geerntet. Das ist ein ziemlich beeindruckender Wert! Dabei waren die beiden größten Weizenproduzenten, China und Indien, für knapp ein Drittel der globalen Ernte verantwortlich. China hatte 2021 die größte Weizenproduktion der Welt, mit einer Ernte von etwa 129,9 Millionen Tonnen. Indien folgte knapp dahinter mit 126,6 Millionen Tonnen Weizen. Damit lag Indien auf dem zweiten Platz der weltweit größten Weizenproduzenten. Die Unterschiede sind jedoch gewaltig: Während es in Indien vor allem kleine Bauernhöfe gibt, die Weizen anbauen, sind in China die meisten Felder von größeren Unternehmen bewirtschaftet. Auch die Anbaumethoden unterscheiden sich: Während Indien auf traditionelle Weise anbaut, bevorzugt China den Einsatz von modernen Technologien. So wird es möglich, die Ernteerträge zu optimieren und die Landwirtschaft effizienter zu gestalten.

Mais: Weltweit meistangebautes Getreide mit 1100 Mio. Tonnen

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Mais ist weltweit das am meisten angebauteste Getreide. Laut den Zahlen des Internationalen Kornamtes (IGC) wurden in der Saison 2018/2019 rund 1100 Millionen Tonnen Mais geerntet. Damit liegt Mais weit vor Weizen und Reis, die jeweils 734 bzw. 495 Millionen Tonnen produzierten. Nicht nur in Europa, sondern auch in Afrika, Asien und Amerika ist Mais ein wichtiger Bestandteil der Ernährung und wird in vielen Regionen auch als Futterpflanze für die Tierhaltung verwendet. Mais liefert viele Nährstoffe, wie Vitamine, Mineralstoffe und Ballaststoffe und ist deshalb ein gesundes Nahrungsmittel. Außerdem ist Mais eine sehr vielseitige Pflanze, die in vielen verschiedenen Formen verzehrt werden kann.

Getreideanbau: Weizen mit 741 Mio t unter China, USA, Indien, Russland und Deutschland

Position der Getreideart Weizen wurde mit einer Produktion von 741 Millionen t unter den Ländern China, USA, Indien, Russland und Deutschland aufgeteilt

Der Anbau von Getreide ist weltweit von großer Bedeutung für die Ernährungssicherung. Mais ist dabei die weltweit wichtigste Getreideart und sicherte sich mit einer Produktion von 1,21 Milliarde t die Spitzenposition. Besonders in den drei Ländern China, USA und Brasilien wird ein Großteil der weltweiten Maisernte eingefahren. 47 % der globalen Ernte stammen aus diesen drei Ländern. Auch bei Weizen gibt es drei bedeutende Herstellungsländer. China, USA, Indien, Russland und Deutschland stehen an der Spitze der weltweiten Produktion und stellen mit 741 Millionen t den Großteil der Ernte. Im Vergleich zu Mais ist die Produktion von Weizen deutlich geringer, jedoch noch immer sehr wichtig für die Ernährungssicherung.

China führt die weltweite Getreideproduktion an

Du bist sicherlich schon mal über die Tatsache gestolpert, dass China der größte Gesamtes Getreide-produzent der Welt ist. Mit 582,660,863 Tonnen Produktion steht es an der Spitze der Produzenten. Doch auch die Vereinigten Staaten von Amerika und Indien sind nicht zu unterschätzen. Mit 475,983,881 Tonnen belegen sie Rang 2 und 3. Das heißt, dass diese drei Länder gemeinsam mehr als die Hälfte des weltweiten Getreide-Produktionsvolumens abdecken.

 Getreideanbau am häufigsten

Frankreich: Europas größter Getreideproduzent und Weinanbau-Nation

Frankreich ist auch der größte Getreideproduzent Europas. 2013 erzeugten die französischen Bauern stolze 67,3 Millionen Tonnen Getreide. Weizen ist dabei das wichtigste Getreide, gefolgt von Gerste und Mais. Außerdem widmen sich viele französische Landwirte dem Anbau von Hafer und Roggen. Auch als Weinanbau-Nation ist Frankreich weltweit bekannt. Bei der Weintraubenproduktion konnte das Land im vergangenen Jahr mit einer Menge von 4,7 Millionen Tonnen erneut einen Rekordwert erzielen. Dank der unterschiedlichen Klimazonen und der Nähe zu den Küsten können die Franzosen also eine reiche Vielfalt an Getreide und Weinen anbauen und genießen.

Deutschlands Weizenimporte 2022: 36,7 % aus Tschechien, Polen und Frankreich

Im Jahr 2022 importierte Deutschland rund 4,1 Millionen Tonnen Weizen. Dies entspricht einem Anteil von 36,7 % an allen Getreideimporten. 78,2 % der Weizenimporte stammten aus Tschechien, Polen und Frankreich. Diese drei Länder waren damit der wichtigste Lieferant für Weizen nach Deutschland. Insgesamt war die Importmenge an Weizen im Vergleich zu den Vorjahren leicht gestiegen, was auf eine größer werdende Nachfrage zurückzuführen ist. Während des Jahres 2022 hatte Deutschland auch mit einem Anstieg der Weizenpreise zu kämpfen. Dieser Anstieg konnte jedoch durch eine Verringerung der Weizenimporte aus den angesprochenen Ländern kompensiert werden. Insgesamt stellt Weizen eine wichtige Komponente der Ernährungssicherheit in Deutschland dar und der Import von Weizen aus Tschechien, Polen und Frankreich ist ein wesentlicher Bestandteil, um dies sicherzustellen.

Weizen in Deutschland – Erfolgreiche Ernte 2022 und hoher Selbstversorgungsgrad

Im Jahr 2022 waren die Exportmengen von Weizen im Vergleich zum Vorjahr leicht zurückgegangen. Dennoch lieferten deutsche Landwirte rund 6,2 Millionen Tonnen Weizen (inklusive Mengkorn) auf den Weltmarkt. Mit einem Selbstversorgungsgrad von 119 Prozent sind wir hierzulande nicht auf Importe angewiesen. Daher kann man sagen, dass Weizen in Deutschland eine wichtige Rolle spielt. Es wird in vielen verschiedenen Bereichen des täglichen Lebens verwendet, z.B. zur Herstellung von Brot, Nudeln, Getreidekaffee, Müsli und vielem mehr. Auch die Weizen- und Wintergersteernte, die in der ersten Hälfte des Jahres 2022 stattgefunden hat, war wieder sehr erfolgreich.

Weizen: Russland und andere Länder als Exporteure

Du hast schon mal von Weizen gehört? Dann weißt du auch, dass es eines der wertvollsten Grundnahrungsmittel überhaupt ist. Russland gilt als einer der größten Exporteure davon. Für das Erntejahr 2022/2023 erwarten Experten sogar eine Exportmenge von rund 42 Millionen Tonnen Weizen. Aber auch die Europäische Union, Australien und Kanada sind unter den größten Exporteuren des wertvollen Grundnahrungsmittels. Es ist also keine Überraschung, dass viele Länder versuchen, ihre eigene Weizenproduktion zu steigern.

Selbstversorgungsgrad Nahrungsmittel Deutschland 2020/21: 87%

Im Jahr 2020/21 lag der Selbstversorgungsgrad für Nahrungsmittel in Deutschland bei 87 Prozent. Der Selbstversorgungsgrad bezieht sich darauf, wie viel Prozent der benötigten agrarischen Erzeugnisse im eigenen Land produziert werden. Sollte der Selbstversorgungsgrad unter 100 Prozent liegen, sind Importe unvermeidlich. Um den Selbstversorgungsgrad zu erhöhen, ist es wichtig, dass wir unsere heimische Landwirtschaft stärken. Außerdem sollten wir auf regionale Erzeugnisse setzen und unsere Ernährung bewusst gestalten. Auf diese Weise können wir dazu beitragen, dass der Selbstversorgungsgrad in Deutschland weiter steigt.

Hoher Selbstversorgungsgrad bei Weichweizen: Deutschland versorgt sich 2021/22 selbst

Insgesamt lag der Selbstversorgungsgrad bei Getreide im Jahr 2021/22 bei 109 Prozent. Damit lieferte Deutschland genug Getreide, um das gesamte Land zu versorgen. Unter den einzelnen Sorten war der Selbstversorgungsgrad bei Weichweizen besonders hoch. Mit 126 Prozent war der Anteil an Weichweizen in der Selbstversorgung am höchsten. Dies liegt an der hohen Anbaufläche und der guten Ernte, die 2021/22 erzielt wurden. Auch andere Getreidesorten lieferten eine solide Versorgung, aber Weichweizen war hierbei am erfolgreichsten. So kannst Du sicher sein, dass Du auch in Zukunft auf Deine Lieblingssorten zurückgreifen kannst.

 Getreideanbau-Staaten

Weizen und Gerste aus Europa: Anbauflächen und Erträge erhöhen

Du fragst Dich, woher der Weizen kommt? In Europa sind die meisten Weizenfelder in Deutschland, Frankreich und Polen. Aber auch in anderen Ländern wie Italien, Ungarn und Rumänien wird Weizen angebaut. Wenn wir uns die Anbauflächen für Weizen in Europa anschauen, stellen wir fest, dass sie in den letzten Jahren konstant geblieben sind. In den letzten Jahren ist jedoch ein Anstieg der Erträge pro Hektar zu verzeichnen. Dies ist auf die verbesserte Saatgutqualität, Düngemittel und bessere Anbaumethoden zurückzuführen.

Europa ist nicht nur ein wichtiger Produzent und Exporteur von Weizen, sondern auch von Gerste. Auch hier befindet sich Deutschland, Frankreich und Polen auf den vorderen Plätzen. Italien, Ungarn, Rumänien, Spanien und die Niederlande sind auch wichtige Exportländer. Die Anbauflächen für Gerste in Europa sind in den letzten Jahren leicht gesunken. Allerdings sind die Erträge pro Hektar aufgrund der verbesserten Anbaumethoden und der höheren Qualität des Saatguts in den letzten Jahren gestiegen.

Europa ist seit vielen Jahren ein wichtiger Produzent und Exporteur von Weizen und Gerste. Die meisten Weizenfelder befinden sich in Deutschland, Frankreich und Polen. Aber auch in Italien, Ungarn, Rumänien, Spanien und den Niederlanden wird Weizen angebaut. Dank der verbesserten Anbaumethoden, Saatgutqualität und Düngemittel sind die Erträge pro Hektar in den letzten Jahren gestiegen. Auch bei der Gerste gibt es die gleichen Verbesserungen, auch wenn die Anbauflächen leicht gesunken sind. Dadurch können die Europäer nicht nur ihren Binnenmarkt sichern, sondern auch viel Weizen und Gerste in die ganze Welt exportieren.

Fleischlose Ernährung: Spare Geld und Ressourcen!

Du hast sicher schon mal gehört, dass es eine Menge Getreide braucht, um 1 kg Fleisch zu erzeugen. Bis zu 16 kg Getreide oder Sojabohnen werden benötigt! Aber das ist noch nicht alles: Bei dieser Umwandlung gehen dabei auch viele wichtige Nährstoffe verloren. Unter anderem 90% Eiweiss, 99% Kohlenhydrate und 100% Faserstoffe. Einige Menschen behaupten sogar, dass bis zu 57% des Schweizer Getreides an Tiere verfüttert wird (1990). Wenn du also auf fleischlose Ernährung umsteigst, sparst du nicht nur Geld, sondern auch viele Ressourcen.

Deutsche Bauern ernten 43,3 Mio. Tonnen Getreide im Wirtschaftsjahr 2021/21

Deutsche Bauern haben im Wirtschaftsjahr 2021/21 insgesamt 43,3 Millionen Tonnen Getreide geerntet. Davon wurden knapp 43 Millionen Tonnen hierzulande verbraucht. Diese wurden jedoch nicht vollständig zur menschlichen Ernährung verwendet. Nur 8,6 Millionen Tonnen, also etwa 20 Prozent, wurden als Nahrungsmittel genutzt. Der Rest diente als Futter für die Tierhaltung sowie für die Energieerzeugung und andere Zwecke.

Deutschland erntet 43 Millionen Tonnen Getreide 2022

Du hast gehört, dass die landwirtschaftlichen Betriebe in Deutschland im Jahr 2022 43 Millionen Tonnen Getreide geerntet haben? Das ist toll! Laut der Besonderen Ernte- und Qualitätsermittlung lag die Erntemenge sogar 3 % über der Erntemenge des Vorjahres. Das Getreide umfasst hierbei Körnermais, Corn-Cob-Mix sowie weitere Getreidearten. Wir freuen uns, dass die Landwirtschaft in Deutschland so erfolgreich ist und unser Land mit so vielen gesunden Lebensmitteln versorgt.

Weizen & Roggen: Die wichtigsten Getreidearten in Deutschland

Du hast sicher schon mal von Weizen gehört. Er ist eines der wichtigsten Getreidearten in Deutschland. Vor allem in den östlichen Bundesländern sowie in Bayern und Niedersachsen wird Weizen angebaut. Aber auch in Brandenburg und Niedersachsen ist Roggen eine beliebte Getreideart. Diese Regionen bieten mit ihrem Klima und den Böden optimale Voraussetzungen für den Roggenanbau. Weizen und Roggen sind also die beiden wichtigsten Getreidearten in Deutschland, die aufgrund der besonders günstigen Bedingungen in Deutschland angebaut werden.

Warum importieren wir Lebensmittel? Preise, Sortiment & Frische

In Deutschland importieren wir nicht nur Reis aus Ländern wie Indien, Thailand und Vietnam, sondern kaufen auch international heimische Getreidesorten wie Weizen, Gerste und Mais zu. Diese Nachfrage nach importierten Getreide- und Reissorten ist in unseren Breitengraden kein ungewöhnliches Phänomen. Aber wieso greifen wir bei diesen Lebensmitteln auf Importe zurück? Oftmals liegt es daran, dass die Preise für importierte Produkte niedriger sind als die für heimische Lebensmittel. Zudem können die Länder, aus denen wir importieren, ein größeres Sortiment anbieten und die Produkte sind in der Regel frischer als die heimische Ware. Dennoch ist es wichtig, auch auf regionale Produkte zurückzugreifen, da diese meist gesünder, schmackhafter und auch nachhaltiger sind.

Tschechien ist 2022 größter Weizenlieferant für Deutschland

Die Statistik zeigt, dass Tschechien im Jahr 2022 der wichtigste Weizenlieferant für den deutschen Markt war. 1,6 Millionen Tonnen Weizen wurden aus dem östlichen Nachbarland importiert. Das entspricht einem Anstieg von etwa 7,5 Prozent gegenüber 2021. Auf Platz zwei folgte Frankreich mit 1,2 Millionen Tonnen, gefolgt von Polen mit rund 845.000 Tonnen. Weitere wichtige Lieferländer waren Belgien und die Niederlande mit jeweils rund 431.000 Tonnen. Insgesamt führte Deutschland etwa 5,2 Millionen Tonnen Weizen aus dem Ausland ein.

Deutschland erreicht 2022 Vorratsbestand an Getreide von 14,1 Mio. Tonnen

Bis zum Stichtag 31. Dezember 2022 werden die landwirtschaftlichen Betriebe in Deutschland einen Vorratsbestand an Getreide von 14,1 Millionen Tonnen in ihren Betrieben haben. Dies entspricht einem Anteil von 32 % der gesamten Getreideernte 2022. Der größte Teil dieser Vorräte besteht aus Weizen, der derzeit auf 7,7 Millionen Tonnen geschätzt wird. Diese Zahlen wurden von der Deutschen Landwirtschaftsgesellschaft und dem Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft erhoben.

Es ist wichtig, dass wir auf einen stabilen Bestand an Getreide und anderen landwirtschaftlichen Produkten achten. Auf diese Weise können wir die Versorgung der Bevölkerung sicherstellen und eine stabile Preissituation aufrecht erhalten. Daher sind die Vorräte ein wesentlicher Faktor für den Erhalt der Lebensmittelversorgung in Deutschland.

Deutschland importiert mehr Getreide aus Polen und Tschechien

Im Jahr 2022 stellten Polen, Tschechien und Frankreich die drei größten Herkunftsländer für Getreideimporte nach Deutschland dar. Mit rund 3,8 Millionen Tonnen Getreide aus Polen war dieses Land der größte Lieferant. Insgesamt importierten wir Deutschen 11,1 Millionen Tonnen Getreide in diesem Zeitraum. Im Vergleich zu den Vorjahren stieg die Menge an Getreideimporten aus Polen und Tschechien, während Frankreich leicht abnahm.

Bayerischer Weizenanbau: 509600 Hektar im Jahr 2022

Im Jahr 2022 war Bayern das Bundesland mit der größten Weizenanbaufläche in ganz Deutschland. Rund 509600 Hektar wurden hier für den Anbau des beliebten Getreides genutzt. Damit übertraf das Bundesland aufgrund des großen Anbaugebietes, das sich von Nordbayern bis über den bayerischen Wald erstreckt, alle anderen Anbauregionen. Weizen ist eine der bedeutendsten Getreidearten in Deutschland und wird vorrangig zur Herstellung von Brot, Backwaren und weiteren Lebensmitteln verwendet. In Bayern findet man vor allem mittel- und grobfruchtige Sorten, die sich durch einen hohen Ertrag und eine gute Qualität auszeichnen.

Fazit

Der größte Teil des weltweit angebauten Getreides stammt aus den USA, China, Indien und Russland. In den USA werden am meisten Mais, Weizen und Reis angebaut. In China wird der größte Teil des Weizens, des Reises und des Maises angebaut, aber auch Gerste, Hirse und Sojabohnen. Indien ist der größte Reisanbauer und produziert auch Weizen, Hirse und Mais. In Russland wird am meisten Weizen, Gerste und Hafer angebaut.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass China der größte Getreideproduzent weltweit ist. Daher kann man schlussfolgern, dass die meisten Getreideprodukte aus China stammen. Es lohnt sich also, beim Einkauf auf Herkunft und Hersteller zu achten, um sicherzustellen, dass man hochwertiges Getreide kauft.

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