Entdecke Wie viel Getreide die Ukraine jährlich produziert

Ukraine Getreideproduktion

Hallo liebe Leserin, lieber Leser,
heute möchte ich Dich über die Getreideproduktion in der Ukraine informieren. Wie viel Getreide produziert das osteuropäische Land tatsächlich? Ich zeige Dir, welche verschiedenen Getreidearten es in der Ukraine gibt und wie viel davon produziert wird.

Die Ukraine ist eines der größten Getreideproduzenten der Welt. Laut der letzten Statistik hat das Land im Jahr 2019 rund 62 Millionen Tonnen Getreide produziert. Das ist ein Anstieg gegenüber dem Vorjahr von 5,5 Millionen Tonnen. Das meiste Getreide, das in der Ukraine produziert wird, sind Weizen, Gerste, Mais und Roggen.

Ukraine: Weizenexport und moderne Landwirtschaftstechnologie verbessern Einkommen der Landwirte

Knapp ein Viertel der globalen Weizenexporte entfallen auf die Russische Föderation und die Ukraine, was diese beiden Länder zu wichtigen Player auf dem internationalen Weizenmarkt macht. 2021 waren Ägypten, Indonesien, die Türkei, Pakistan und Marokko die wichtigsten Ausfuhrziele für ukrainischen Weizen. Der Export von Weizen und anderen landwirtschaftlichen Produkten ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für die Ukraine und trägt dazu bei, dass die Menschen dort ein gutes Einkommen erzielen können. Die Regierung sorgt für die Schaffung günstiger Bedingungen für die Landwirte, die den Export von Weizen fördern. So ermöglicht sie es den Bauern, ihre Produkte zu Preisen auf den internationalen Märkten zu verkaufen, die für sie gewinnbringend sind.

Die Landwirte in der Ukraine profitieren auch von den Entwicklungen in der modernen Landwirtschaftstechnologie, um die Einkommensmöglichkeiten zu erhöhen. Mit modernen Maschinen und Methoden können sie mehr Ernteerträge erzielen, was den Export von Weizen noch profitabler macht. Es ist ein wichtiger Schritt, um die Wirtschaft des Landes weiterzuentwickeln und den Menschen dort ein besseres Leben zu ermöglichen.

Russland: Der größte Exporteur von Weizenprodukten

In Russland werden jährlich fast 100 Millionen Tonnen Weizen angebaut. Das Land ist für seine Weizenproduktion bekannt und exportiert jährlich rund 42 Millionen Tonnen in die Europäische Union, nach Australien und Kanada. Für das Erntejahr 2022/2023 prognostizierte die US-amerikanische Landwirtschaftsbehörde USDA eine Exportmenge von rund 42 Millionen Tonnen Weizen. Damit ist Russland der größte Exporteur der wertvollen Grundnahrungsmittels.

Russland ist aufgrund seiner Weizenproduktion besonders für seine Lagerungs- und Logistikkapazitäten bekannt. Das Land verfügt über ein modernes Netzwerk an Lagerhäusern, die es ermöglichen, die Weizenproduktion effizient zu managen. Die Lagerhäuser sind mit den neuesten Sicherheitstechnologien ausgestattet, um eine sichere Lagerung und Verteilung der Weizenprodukte zu gewährleisten. Auch die Logistikinfrastruktur ist auf dem neuesten Stand, sodass die Weizenprodukte zügig an die Exportmärkte geliefert werden können.

Dank der hohen Produktionsmengen und der modernen Lagerungs- und Logistikkapazitäten ist Russland ein führender Exporteur für Weizen. Es ist eine wichtige Quelle für die Weizenprodukte in vielen Ländern und sorgt für eine kontinuierliche Versorgung der globale Markt.

Weltweite Produktion von Weizen, Mais & Gerste: Große Mengen in der EU-27

Du bist überrascht, wie viel Weizen, Mais und Gerste die Weltproduktion ausmacht? Kein Wunder, denn diese drei Getreidesorten sind die wichtigsten Bestandteile der Ernährung vieler Menschen. In der EU-27, bestehend aus 27 Mitgliedsstaaten, wurde 2018 mit 138 Millionen Tonnen die größte Menge an Weizen produziert. China folgt dahinter mit 130 Millionen Tonnen.

Auch der Mais ist weit verbreitet und gilt mittlerweile als eines der wichtigsten Nahrungsmittel. 2018 produzierte die USA mit 359 Millionen Tonnen die meiste Menge, gefolgt von China mit 211 Millionen Tonnen.

Bei der Gerstenproduktion liegt die EU-27 an der Spitze mit etwa dreimal so viel wie das an zweiter Stelle liegende Russland. Insgesamt wurden 2018 weltweit 108 Millionen Tonnen Gerste produziert und die EU-27 lieferte fast 40 Millionen Tonnen davon.

Egal, ob Weizen, Mais oder Gerste: Die Welt produziert jedes Jahr viele verschiedene Getreidesorten, die einen wichtigen Bestandteil unserer Ernährung ausmachen.

Russische Föderation & Ukraine: Wichtige Akteure im Weizen-Weltmarkt

Die Russische Föderation und die Ukraine sind die größten Weizenproduzenten weltweit. Zusammen haben sie mit 108,2 Millionen Tonnen einen Anteil von 14,0 % an der weltweiten Erntemenge und einen Anteil von 23,6 % an der weltweiten Exportmenge. 2021 exportierte die Ukraine rund 60 % ihrer Weizenproduktion, während die Russische Föderation 36 % ihrer Ernte exportierte. Der Rest des Weizens wurde für den Eigenbedarf verwendet.

Beide Länder sind darauf spezialisiert, qualitativ hochwertigen Weizen zu produzieren, der für Lebensmittel und industrielle Verarbeitungsprozesse bestimmt ist. Daher ist ihr Weizen bei vielen Kunden aufgrund seiner Qualität und seines Preises sehr beliebt. So sind die Russische Föderation und die Ukraine wichtige Akteure auf dem Weltmarkt für Weizen.

 Ukaine Getreideproduktion

Ukraine 2021: Ernte vor russischer Invasion erzielt 106 Mio. t Getreide

Im Jahr 2021, der letzten Ernte vor der russischen Invasion, war die Lage in der Ukraine aussichtsreich. Trotz anhaltendem Konflikt zwischen der ukrainischen Regierung und der russischen Armee waren die Erträge noch beachtlich. Laut Angaben des ukrainischen Landwirtschaftsministeriums wurden in diesem Jahr noch etwa 106 Mio. t Getreide und Ölsaaten erzeugt. Die durchschnittliche Ernte pro Hektar lag bei 3,8 t, wobei Weizen als wichtigster Erzeuger diente. Allerdings wurden die Ernteergebnisse aufgrund schlechter Witterungsbedingungen, schlechter Ausrüstung und fehlender Düngemittel in vielen Regionen beeinträchtigt. Trotz allem hatte die ukrainische Landwirtschaft noch einmal bewiesen, dass sie es schaffen kann, auch unter schwierigsten Bedingungen, beachtliche Ernteerträge zu erzielen.

China ist weltgrößter Getreide-Produzent – 582,660,863 Tonnen/Jahr

Du wirst es kaum glauben, aber China ist der weltweit größte Gesamtes Getreide-Produzent der Welt. Mit 582,660,863 Tonnen Getreide, das jährlich produziert wird, ist China ein echter Weltmeister. Auf dem zweiten Platz steht die Vereinigten Staaten von Amerika mit 475,983,881 Tonnen. Indien folgt auf Platz drei mit einer Gesamtproduktion von 435,605,876 Tonnen Getreide. Es ist erstaunlich, dass China jedes Jahr fast doppelt so viel Getreide produziert, wie die USA. Es ist daher kaum verwunderlich, dass China die Nummer eins unter den Getreide-Produzenten ist.

Weltweit meistproduziertes Getreide: Mais (1,1 Mrd. Tonnen)

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Mais ist weltweit das am meisten produzierte Getreide. Im Jahr 2018/2019 wurden fast 1.100 Millionen Tonnen Mais geerntet. Darauf folgen Weizen mit 734 Millionen Tonnen und Reis mit 495 Millionen Tonnen. Mais ist sehr nährstoffreich und eignet sich hervorragend zur Herstellung von vielen Lebensmitteln, die uns täglich versorgen. Es ist ein Grundnahrungsmittel in vielen Ländern und eine sehr erschwingliche Quelle für Eiweiß und Kohlenhydrate. Außerdem wird es als Futtermittel für Tiere verwendet. Mais ist also eine sehr wertvolle Kulturpflanze, die uns viele Vorteile bringt.

Ukraine: 2021 Rekordernte von 33M Tonnen Weizen, 2022 21M Tonnen

Obwohl die Ukraine 2021 eine Rekordernte von 33 Millionen Tonnen Weizen erzielte, erwarten Experten in diesem Jahr einen deutlich geringeren Ertrag. Trotz der vielen anhaltenden Herausforderungen, wie beispielsweise schlechte Wetterbedingungen und schädliche Pflanzenkrankheiten, wurde in der Ukraine 2022 immer noch eine Weizenernte von 21 Millionen Tonnen erzielt. Dies ist zwar wesentlich weniger als im Vorjahr, aber immerhin 2 Millionen Tonnen mehr als ursprünglich erwartet. Daher können wir aufgrund des Ergebnisses sagen, dass die Bauern trotz der schwierigen Bedingungen eine beachtliche Arbeit geleistet haben.

Deutschland ist wichtiger Abnehmer für Getreideimporte

Im Jahr 2022 stellten Polen (3,8 Mio. Tonnen), Tschechien (2,6 Mio. Tonnen) und Frankreich (2,2 Mio. Tonnen) die drei größten Herkunftsländer für den Getreideimport nach Deutschland dar. Insgesamt betrug die Importmenge 11,1 Millionen Tonnen. Damit war Deutschland ein wichtiger Abnehmer für Getreide aus dem Ausland. Um den Bedarf an Getreide im Land zu decken, sorgten die Importeure dafür, dass eine ausreichende Menge an Getreide ständig bereit stand. So konnte der Bedarf der deutschen Bevölkerung an Getreide gedeckt werden.

Weizenimporte nach Deutschland: Tschechien ist der wichtigste Lieferant

Du hast wahrscheinlich schon einmal Weizenprodukte wie Brot oder Kekse gegessen. Aber wie viel davon stammt aus Deutschland? Die Statistik zeigt, dass die meisten Weizenimporte nach Deutschland in den Jahren 2021 und 2022 aus Tschechien kamen. Im Jahr 2022 bezifferte sich das Importvolumen aus dem östlichen Nachbarland auf rund 1,6 Millionen Tonnen. Damit war Tschechien der wichtigste Weizenlieferant für den deutschen Markt. Das ist fast dreimal so viel wie im Jahr 2021, als lediglich rund 0,6 Millionen Tonnen Weizen aus dem Land importiert wurden.

Ukraine Getreideproduktion

Ackerland: Nur 25% in Staats- oder Unternehmenseigentum in der Ukraine

Du wirst vielleicht überrascht sein, aber in der Ukraine ist nur etwa ein Viertel des landwirtschaftlichen Ackerlandes in Staats-, Kommunal- oder Unternehmenseigentum. Etwa 75 % des landwirtschaftlichen Ackerlandes gehören Privatpersonen. Diese Kleinäcker sind zwischen 4 und 10 Hektar groß. Es ist also keine Seltenheit, dass sich Privatpersonen landwirtschaftliche Flächen eigenen. Dabei befinden sich die meisten dieser Flächen in ländlichen Gebieten, auf denen die Bewohner meist ihr eigenes Obst und Gemüse anbauen und sich so selbst versorgen.

Frankreich: Rekordproduktion von 67,3 Mio Tonnen Getreide

Frankreich ist auch heute noch der größte Getreideproduzent in Europa. Im Jahr 2013 erzielten die französischen Bauern eine Rekordproduktion von 67,3 Millionen Tonnen Getreide. Sie befinden sich dabei auf dem zweiten Platz der weltweiten Getreideproduktion. Ein Großteil des Getreides wird für die eigene Verwendung in der Lebensmittelproduktion verwendet, aber auch ein deutlicher Anteil wird exportiert, um die Nachfrage internationaler Märkte zu befriedigen. Die Getreideproduktion in Frankreich ermöglicht es den Bauern, ihren Familien ein gutes und sicheres Einkommen zu bieten. Dank der modernen Landwirtschaftstechniken können sie auch eine nachhaltige Produktion gewährleisten, die den Anforderungen der heutigen Zeit gerecht wird.

Deutsche Bauern ernten 43,3 Mio. Tonnen Getreide 2021/21

Laut einer Erhebung des Statistischen Bundesamtes ernteten deutsche Bauern im Wirtschaftsjahr 2021/21 insgesamt 43,3 Millionen Tonnen Getreide. Davon werden knapp 43 Millionen Tonnen für den Verbrauch in Deutschland benötigt. Allerdings sind nur 8,6 Millionen Tonnen davon für die menschliche Ernährung gedacht, was einem Anteil von 20 Prozent entspricht. Der überwiegende Teil der Ernte, nämlich 34,4 Millionen Tonnen, werden zur Produktion von Futtermitteln sowie zur Herstellung von Bier und Spirituosen verwendet. Diese Mengen sind für die Versorgung der Bevölkerung mit Nahrungsmitteln aber dennoch unerlässlich, denn die deutsche Landwirtschaft liefert über 60 Prozent der erforderlichen Lebensmittel selbst.

Deutscher Selbstversorgungsgrad bei Getreide 2021/22: 109%

Im Jahr 2021/22 lag der Selbstversorgungsgrad bei Getreide insgesamt bei beeindruckenden 109 Prozent. Dies bedeutet, dass wir mehr Getreide produzierten, als wir verbrauchten. Unter den einzelnen Getreidesorten war der Selbstversorgungsgrad bei Weichweizen besonders hoch und erreichte sogar 126 Prozent. Der Grund hierfür ist, dass in den letzten Jahren die Preise für Weichweizen angestiegen sind. Dadurch haben Landwirte einen Anreiz erhalten, mehr Weichweizen anzubauen. Dieser Preisanstieg hat auch dazu beigetragen, dass der Selbstversorgungsgrad bei Weichweizen so hoch lag.

Deutschland erreicht 87% Selbstversorgungsgrad in 2020/21

Im Berichtsjahr 2020/21 lag der Selbstversorgungsgrad für Nahrungsmittel in Deutschland bei rund 87 Prozent. Das bedeutet, dass 87 Prozent der benötigten Agrarprodukte im eigenen Land produziert wurden. Wenn der Wert unter 100 Prozent liegt, müssen Importe aus anderen Ländern herangezogen werden, um eine ausreichende Versorgung zu gewährleisten. Dank der guten Produktionsmöglichkeiten vor Ort ist Deutschland aber in der Lage, einen Großteil der Nahrungsmittel selbst zu erzeugen.

Länder mit hohem Selbstversorgungsgrad: Australien, Frankreich, USA

Länder wie Australien (173 Prozent), Frankreich (111 Prozent) oder die USA (124 Prozent) haben laut der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) einen deutlich höheren Selbstversorgungsgrad als andere Länder auf der Welt. Damit können sie sich – auch bei einer kompletten Abschottung – selbst ernähren. Der Selbstversorgungsgrad gibt an, wie viel ein Land an Nahrungsmitteln in Prozent aus eigenen Quellen produziert – also etwa aus eigenen Ackerland, Fischfang, Viehzucht oder Gärten. Im Vergleich zu anderen Ländern erzielen die genannten Länder besonders hohe Werte. Dies liegt vor allem an guten Gegebenheiten in Bezug auf Klima und Bodenbeschaffenheit, aber auch an guten Strukturen und Technologien in der Landwirtschaft.

ÖBB erhöht Agrartransporte aus Ukraine: 60.000 Tonnen Getreide nach Deutschland

Die ÖBB hat die Agrartransporte aus der Ukraine seit Beginn des Krieges deutlich ausgebaut. So wurden von März bis April 2022 jeden zweiten Tag Getreidezüge aus der Ukraine nach Deutschland organisiert. Dadurch konnten insgesamt 60.000 Tonnen Getreide transportiert werden, wie uns Matthä vorrechnete. Dies ist eine beachtliche Menge und ein wichtiger Beitrag zur Versorgung Deutschlands. Dank der ÖBB ist es möglich, dass du auch in Zukunft frisches Getreide für deine Ernährung bekommst.

Europa als weltweiter Führer im Getreidehandel

Europa ist ein wichtiger Player im internationalen Getreidegeschäft. Mit Weichweizen und Gerste sind die Europäer weltweit führende Produzenten und Exporteure. Das bedeutet, dass nicht nur die Versorgung des europäischen Binnenmarkts gesichert ist, sondern auch Weizen in die ganze Welt exportiert wird. Dieser Reichtum an Weizen und Gerste ermöglicht es uns, in vielen Ländern das Leben zu verbessern und eine nachhaltige Lebensmittelversorgung zu gewährleisten. Deshalb ist es wichtig, dass wir uns weiterhin für die Produktion und den Export von Getreide einsetzen.

Ukrainischer Weizen wird weltweit geschätzt: 4 größte Abnehmer

Ägypten, Indonesien, Bangladesch und Pakistan waren die vier größten Abnehmer ukrainischen Weizens im letzten Jahr. Mit insgesamt 3,1 Millionen Tonnen Weizen konnte Ägypten den größten Anteil an den Importen aus der Ukraine erzielen. Indonesien folgte mit 2,7 Millionen Tonnen, gefolgt von Bangladesch mit 1,5 Millionen Tonnen und Pakistan mit 1,2 Millionen Tonnen. Auch für Weizen aus Russland ist Ägypten mit rund 8,3 Millionen Tonnen Importeur Nummer eins.

Weizen ist eines der wichtigsten Exportprodukte der Ukraine, das aufgrund seiner guten Qualität in vielen Ländern der Welt geschätzt wird. Jedes Jahr exportiert die Ukraine weit über 10 Millionen Tonnen Weizen in verschiedene Länder. Dieser Wert hat sich in den letzten Jahren stetig erhöht, was auf die zunehmende Nachfrage nach ukrainischem Weizen zurückzuführen ist.

Weizen, Sonnenblumenschrot und Sonnenblumenöl: Exportzahlen 2019

Du hast vielleicht schon mal von Weizen, Sonnenblumenschrot und Sonnenblumenöl gehört, aber weißt nicht genau, was es ist? Weizen ist ein Getreide, das vor allem in der Brot- und Backwarenherstellung zum Einsatz kommt. Sonnenblumenschrot ist ein Abfallprodukt der Ölpressung, das beispielsweise als Tierernährung dient. Sonnenblumenöl, das aus den Samen der Sonnenblume gewonnen wird, ist ein beliebter Speiseöl und wird auch gerne als Zutat in Kosmetika und Medikamenten eingesetzt.

Im Jahr 2019 wurden 4,76 Millionen Tonnen Weizen exportiert, was einem Anteil von 23 Prozent an der Gesamtausfuhr entspricht. 986000 Tonnen Sonnenblumenschrot und ebenfalls 986000 Tonnen Sonnenblumenöl wurden exportiert, was jeweils einem Anteil von 6 % entspricht.

Zusammenfassung

Die Ukraine produziert jedes Jahr mehr als 29,5 Millionen Tonnen Getreide, was etwa 11% der globalen Getreideproduktion ausmacht. Sie ist der viertgrößte Exporteur von Getreide weltweit und der größte Exporteur von Weizen. Die Ukraine ist auch ein großer Produzent von Mais, Gerste und Roggen.

Die Ukraine produziert jedes Jahr eine beträchtliche Menge an Getreide, die zur Versorgung der Bevölkerung und zur Exportierung geeignet ist. Du kannst dir also sicher sein, dass die Ukraine ein wichtiger Player im Getreidebereich ist.

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